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Nein!
Der Mensch kann immer nur ein Problem nach dem Anderen lösen!
Ist doch hinlänglich bekannt dass Multitasking nicht möglich ist und zu burnout führt
Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?
- Ersteller Mitglied #416351
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Der Mensch kann immer nur ein Problem nach dem Anderen lösen!
Ist doch hinlänglich bekannt dass Multitasking nicht möglich ist und zu burnout führt
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Das ist eine sicher schwierige Aufgabe, und es ist mit offenem und verdecktem Widerstand zu rechnen. Also ists doch einfacher, das derzeitige Kaspertheater abzuhalten und sich dafür gegenseitig anerkennend auf die Schulter zu klopfen.
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Jo eh.
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Du meinst jene, die so tun als wäre es Hexenwerk (
) und sich ewig lang drüber aufregen, statt es einfach zu tun oder auch nicht, oder?- Registriert
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Wer "tut denn einfach"? Die Deppen beim Staatsfunk sind mir da net in vorderster Front aufgefallen.Du meinst jene, die so tun als wäre es Hexenwerk (
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Sogt ma nix
Wennst de öffentlich Rechtlichen manst, de Vahaschpla am Anfang … jo mei, ma kann aus allem a Staatskrise moch’n
Hat sich meiner bescheidenen Meinung nach recht gut eingespielt… aber vielleicht hab ich auch eine zu enge Sichtweise mit meinem Ö1 und ZiB2 Blick
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was dagegen tun 
Viel Ironie wird es noch brauchen bis alle Staaten des Europarates EU Mitglieder sind und dann geschlossen aus dieser austreten...
Verabschiedung, Verabschiedung, Hawedere
...naja, wenn jmd (m/w/d) irgendwo fällt dann wird hoffentlich gendergerecht darüber berichet, ebenso darüber ob es uns (m/w/d) an irgendwas geht.Die USA 'fallen' sicher nicht in der ukrainischen Steppe. Dann geht's nur 'uns' an den Kragen. Deshalb: Austritt aus Europa JETZT. ()
Viel Ironie wird es noch brauchen bis alle Staaten des Europarates EU Mitglieder sind und dann geschlossen aus dieser austreten...
Verabschiedung, Verabschiedung, Hawedere
K
Gast
(Gelöschter Account)
Ja. Es ist natürlich davon auszugehen, dass die Herrschaften, die in Angesicht eines anders betonten/geschriebenen Buchstaben in Schnappatmung verfallen, unverzüglich die Brieftasche zücken und den Geldsegen losprasseln lassen wenn sie dazu aufgefordert werden (Diese Lohn/Gehaltsschere gibts ja überhaupt erst, weil noch niemand darauf aufmerksam gemacht hat).
(
)Wer ist denn hingegangen?
Anhang anzeigen 11311056
Brunner: "Wir müssen weg vom Nanny-Staat"
Der Staat könne nicht alles ausgleichen, sagt ÖVP-Minister Magnus Brunner. Dass der Bund die Länderabgabe des ORF zahlt, kann er sich "schwer vorstellen".
kurier.at
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Die angesprochen Schere hat ihre nachvollziehbaren Gründe und ist bei Weitem nicht so wie oft dargestellt.
Hier im PDF nachzulesen:
Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Österreich von 2005 bis 2021 - WIFO
WIFO Research Brief von René Böheim, Marian Fink und Christine Zulehner
www.wifo.ac.at
(Sorry für OT)
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klimaschädliche Schnappatmung müsste man korrekterweise schreiben, heutzutage (keine Ironie)Ja. Es ist natürlich davon auszugehen, dass die Herrschaften, die in Angesicht eines anders betonten/geschriebenen Buchstaben in Schnappatmung verfallen, unverzüglich die Brieftasche zücken und den Geldsegen losprasseln lassen wenn sie dazu aufgefordert werden (Diese Lohn/Gehaltsschere gibts ja überhaupt erst, weil noch niemand darauf aufmerksam gemacht hat).
(
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Um sie öffentlichkeitswirksam dramatisch aufzublähen, hat seinerzeit eine besonders "kreative" Frauenministerin bei der Berechnung darauf vergessen, dass bei den Frauen der Teilzeitanteil signifikant größer ist.
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Ich will da jetzt gar nichts werten oder beurteilen, fand die Info einfach recht interessant.
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OT sorryDie angesprochen Schere hat ihre nachvollziehbaren Gründe und ist bei Weitem nicht so wie oft dargestellt.
Hier im PDF nachzulesen:
Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Österreich von 2005 bis 2021 - WIFO
WIFO Research Brief von René Böheim, Marian Fink und Christine Zulehner
(Sorry für OT)
Sind also eh selber schuld de Funsen, wenn’s Ausbildung abbrechen weil‘ sa si schwängern haben lassen oder weil‘s g’scheiter is der Mann wird beim Karriere machen unterstützt … weil der verdient schließlich a besser, weil de Funsn, wenn ma eahna scho an Job gibt, si net amoi a urndliches Gehalt verhandeln können
Nur zur Sicherheit
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ich hoffe schon, dass du mir nicht so eine Denkweise unterstellst.OT sorry
Sind also eh selber schuld de Funsen, wenn’s Ausbildung abbrechen weil‘ sa si schwängern haben lassen oder weil‘s g’scheiter is der Mann wird beim Karriere machen unterstützt … weil der verdient schließlich a besser, weil de Funsn, wenn ma eahna scho an Job gibt, si net amoi a urndliches Gehalt verhandeln können
Nur zur Sicherheit
Aber die Fakten fand ich wie gesagt sehr interessant und ein wenig anders als das was man so in den Massenmedien hört/liest.
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Ich empfehle, falls es Dich interessiert gestriges (oder war‘s heute?) Ö1 Morgenjournal nachzuhören, da war das auch Thema… mit einer etwas anderen, nicht ganz so „Wirtschafts(kammer)nahen“, Sichtweise …
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Natürlich nicht.
Ist wie eine Frage wie man Zahlen interpretiert … oder (mein Eindruck ohne alles gelesen zu haben) ohne den Kontext sieht. Es hängt ja auch mit den sozio-ökonomischen Strukturen zusammen, dass diese Einkommensunterschiede (übrigens auf‘s durchschnittliche Jahresgehalt 2021 bezogen ca. 16%) bestehen (bleiben).
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Gerade nachgehört, aber da geht es um den Gender Data Gap und nicht um Gender Pay Gap.
Anyway sehr interessant.
Der von mir zitierte Artikel beschäftigt sich allerdings mit dem Pay Gap.
Die 11,3 % sind unbereinigt also nur in der Privatwirtschaft.
Bereinigt (also unter Berücksichtigung des öffentlichen Sektors) sind es 6,4 %.
Ich denke wir sind uns aber einig, dass für GLEICHE Arbeit der gleiche Lohn zu zahlen sein soll.
In jedem Fall positiv, dass der Gap laufend geringer wird.
Zuletzt bearbeitet:
K
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Natürlich freiwillig. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn. Weniger Arbeit: Weniger Lohn, weniger Sozialleistungen.
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Der bereinigte Gender-Pay-Gap hat jetzt aber nichts mit einer Unterscheidung zwischen öffentlichen und privatem Sektor zu tun, sondern die bereinigte Lohnlücke berücksichtigt strukturelle Faktoren wie etwa die Unterschiede bei Berufen, Beschäftigungsumfang, Bildungsstand und die Tatsache, dass Frauen seltener Führungspositionen innehaben als Männer.
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Hab ich das tatsächlich falsch interpretiert dass der Unterschied zwischen bereinigt und unbereinigt darin liegt, dass im bereinigten der öffentliche Dienst berücksichtigt ist ?
Ansonsten Zustimmung, so steht es auch in dem WIFO Bericht.
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