Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?


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OT sorry
Sind also eh selber schuld de Funsen, wenn’s Ausbildung abbrechen weil‘ sa si schwängern haben lassen oder weil‘s g’scheiter is der Mann wird beim Karriere machen unterstützt … weil der verdient schließlich a besser, weil de Funsn, wenn ma eahna scho an Job gibt, si net amoi a urndliches Gehalt verhandeln können :mrgreen:

Nur zur Sicherheit :ironie:
Ist doch viel cooler, das Geld vom Mann auszugeben, anstatt selbst dafür arbeiten zu müssen ... 🤷‍♀️
 
Hab ich das tatsächlich falsch interpretiert dass der Unterschied zwischen bereinigt und unbereinigt darin liegt, dass im bereinigten der öffentliche Dienst berücksichtigt ist ?

Ansonsten Zustimmung, so steht es auch in dem WIFO Bericht.
Die Definition der Statistiker ist zumindest so, wie von mir geschrieben.

Aber du hast natürlich insofern recht, dass im öffentlichen Sektor die Besoldungsschemata weit starrer sind als in der Privatwirtschaft und schon daraus eine geringere Lohnlücke im öffentlichen Sektor resultiert.
 
Die Definition der Statistiker ist zumindest so, wie von mir geschrieben.

Aber du hast natürlich insofern recht, dass im öffentlichen Sektor die Besoldungsschemata weit starrer sind als in der Privatwirtschaft und schon daraus eine geringere Lohnlücke im öffentlichen Sektor resultiert.
Ah, danke.

Ich habs jetzt nochmals nachgelesen und du hast völlig recht.

Der bereinigte berücksichtigt „unter anderm“ den öffentlichen Dienst aber auch die von dir genannten Faktoren.

Korrekt ?
Kann man das so vereinfacht sagen ?

Ich lerne ja gerne was dazu 😀
 
@Mitglied #490845
Ich bin jetzt kein Statistiker, der sich mit dem Gender-Pay-Gap befasst…..mir wäre jetzt keine Definition des bereinigten Gender-Pay-Gaps bekannt, in dem explizit auf eine Unterscheidung zwischen privatem und öffentlichem Sektor verwiesen wird, was aber nicht heißt, dass dies nicht u.U. doch in irgendeiner Form eine Berücksichtigung finden würde.
 
Gerade nachgehört, aber da geht es um den Gender Data Gap und nicht um Gender Pay Gap.
Anyway sehr interessant.

Der von mir zitierte Artikel beschäftigt sich allerdings mit dem Pay Gap.

Die 11,3 % sind unbereinigt also nur in der Privatwirtschaft.

Bereinigt (also unter Berücksichtigung des öffentlichen Sektors) sind es 6,4 %.

Ich denke wir sind uns aber einig, dass für GLEICHE Arbeit der gleiche Lohn zu zahlen sein soll.

In jedem Fall positiv, dass der Gap laufend geringer wird.
Dann war’s heute, es ist auch vorgekommen drin, dass das Mißverhältnis bei Migrantinnen noch größer ist …
 
Um mal eine Lanze für die Frauen zu brechen:

Diese Woche war unter anderem die mittlerweile prominente Lena Schilling bei der Babsi Karlich ihrer Talkshow zu Gast. Kommt mir übrigens wie eine zweite Alice Schwarzer vor, aber das entspricht lediglich der subjektiven Meinung. :mrgreen:

Was die Frauen dort gesagt haben, ist alles richtig. Die Frauen werden seit jeher durch Männer "unterdrückt". Warum? Weil Männer ganz einfach die Stärkeren sind. In Sachen Durchsetzungskraft und auch körperlich. Dass das die Natur so eingerichtet hat, dafür kann doch kein Mann was dafür. ;) Bestes aktuelles Beispiel Doskozil -><- Rendi-Wagner.

Es ist schon wichtig für die Frauen, dass man das Gendern vorantreibt und dass sich die annähernde Gleichberechtigung sprachlich ein wenig etabliert, sonst würde ja niemals ein Umdenken stattfinden.

Aber sehen wir uns nur mal Diktaturen an. Ich kenne keine einzige Frau auf der Welt, die Diktatorin war, sondern nur Diktatoren.

Früher war natürlich alles anders... Da hat der Mann zu seinem Madl gerne "Puppe" gesagt, als sie den Kurier in ihrem Ausschnitt hatte, heutzutage geht das natürlich nimmermehr so leicht, dass man so was sagen darf. :mrgreen:

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Um mal eine Frau hervorzuheben, die einen besseren Witz draufhat, als viele Männer ihres Berufsstandes:

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Absolut professionell gestaltet! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Ah, deshalb werden die Tropen systematisch abgeholzt. Dadurch wird das Leben einfacher...💡

Die Abholzung der Tropen hat rein monetäre und wirtschaftliche Gründe. Der Mensch im Allgemeinen ist halt so gierig und Arbeiter in solchen Breitengraden haben eben oft keine andere Möglichkeit, als sich daran zu beteiligen, damit sie ihre karge Lebensqualiät beibehalten oder aufbessern können.

Jeder, der 1+1 zusammenzählen kann, weiß dabei ganz genau, dass wir uns damit den eigenen Ast absägen. Felder statt Wälder war noch nie eine gute Idee. Insbesondere aktuell im Klimawandel.

In der Wissenschaft vermisse ich Frauen. Die hätten durchaus das Zeug dazu (siehe Marie Curie), aber die trauen sich offensichtlich noch immer nicht so ganz, diese "Männerdomäne" zu durchbrechen. Erfindungen und Erkenntnisse sind noch immer Männersache geblieben (Josef Ressel, Edwin Hubble, Niels Bohr, Nikola Tesla, Max Planck u.s.w.).
 
Mich wunderts nicht, dass in Krankenhäusern häufiger Krankenschwestern als Krankenbrüder arbeiten. Die Frau hat seit jeher ein gutes Gespür für den Umgang mit Menschen und agiert im Allgemeinen fürsorglicher als ein Mann, deshalb gibts auch mehr DGKS als DGKP.
 
Aber gewisse, bei mir hochgeschätzte Frauen wissen sich eh gut mit geballter Ironie zu verteidigen. ;)

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Außerdem gefallen mir viele Lieder von ihnen besser als von Männern, wenn man da nur an die einmalig klugen und amüsanten Texte von Miriam Francis denkt:

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Wir Männer haben allerdings einen kleinen Vorteil, denn im Alter sehen wir erfahren und nicht zerknittert im Gesicht aus. :mrgreen:

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Mich wunderts nicht, dass in Krankenhäusern häufiger Krankenschwestern als Krankenbrüder arbeiten. Die Frau hat seit jeher ein gutes Gespür für den Umgang mit Menschen und agiert im Allgemeinen fürsorglicher als ein Mann, deshalb gibts auch mehr DGKS als DGKP.

Meine Schwester ist Krankenschwester und Wunderheilerin: Da sind schon Rollstuhlfahrer plötzlich aufgestanden und konnten wieder problemlos laufen...
 
Übers Trinken singen die Frauen allerdings ungern. Das bleibt eher den Männern vorbehalten.

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Ist diese Umfrage repräsentativ?

Repräsentativ ist eigentlich nur all das, was die Mehrheit macht und denkt. Das ist die Norm. Wenn 30% von 80% der Befragten aus der Reihe tanzen, kann das genauso noch repräsentativ sein, solange der überwiegende Anteil des Gesamten der gleichen Meinung ist.

Für Umfragen beim ORF ist anscheinend das Sora-Institut der Platzhirsch geworden. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld der ORF dafür kassiert hat, nachdem der Tarek Leitner x-mal dieses Institut bei den Wahlen für die Hochrechnung im Fernsehen erwähnt hat.

Aber auch Frauen haben ihre Daseinsberechtigung. Ich möchte nur an Brigitte Xander erinnern. :mrgreen: Die hat mir mit ihrer erfrischenden Art immer gut gefallen, als die den Dschidschei Wischer ankündigte und so weiter. ;)

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