Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?

Gendergerechte Formulierungen: Hast du dafür Verständnis?


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Transphob halt.
Und dann meint sie, viele trauen sich nichts sagen....
Das ist immer die selbe Argumentation.


Aber ich denk mir, ja dann hör auf. Wem scherts? 🤣
 
Aber ich denk mir, ja dann hör auf. Wem scherts? 🤣
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Schwachsinn. Wenn sich biologische Männer als Frauen fühlen, dann sei ihnen das unbenommen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie echten Frauen in Sachen Körperkraft überlegen sind. Wer diese Tatsache leugnet, der zeigt eine bedenkliche Einstellung.

Das biologische Geschlecht von Frauen ist durch ein geschlechtsbestimmendes Chromosomenpaar aus 2 X- Chromosomen definiert. Wer das leugnet, der stellt sich in eine Reihe mit den Wissenschaftsfeinden, die Corona leugnen. Wobei nicht bestritten werden kann, dass die Zahl dieser Idioten im Steigen begriffen ist. Armes Österreich.
 
Transphob halt.
Und dann meint sie, viele trauen sich nichts sagen....
Das ist immer die selbe Argumentation.


Aber ich denk mir, ja dann hör auf. Wem scherts? 🤣
Grundsätzlich bin ich bei Dir, aber im Sport ist es schon ein kleiner Unterschied. Biologische Männer bauen nun mal in der Regel mehr Muskelmasse auf und sind kräftiger.
 
Entgegen allen ideologisch motivierten Behauptungen sind Mann und Frau nicht vollkommen gleich (Na Gott sei Dank :mrgreen: ). Gerade im Bereich des Sports sind die Versuche einer Gleichmacherei klar gescheitert. Die von mir ob ihrer eleganten Fahrweise bewunderte Lindsay Vonn wollte unbedingt einmal bei den Männern mitfahren. Dazu ist es nicht gekommen. Aber im Tennis hat es diesen Vergleich gegeben.

Navratilova und Williams kamen unter die Räder

Vonn ist nicht die erste Frau, die gerne gegen die Männer antreten würde. Die Williams-Schwestern posaunten 1998 – damals waren Serena und Venus 16 und 17 Jahre alt und auf dem Weg an die Spitze – aus, dass sie jeden Mann außerhalb der Top 200 in der ATP-Weltrangliste schlagen würden. Der damals 32-jährige Deutsche Karsten Braasch (ATP 203) meldete sich umgehend und schlug Venus in einem Satz 6:2, Serena sogar 6:1. Nach eigenen Angaben hatte Braasch vor den Matches zwei Bier getrunken und am Morgen noch eine Runde Golf gespielt. «Gegen die Top 500 der Männer, keine Chance», lautete am Schluss sein Kommentar. Zudem habe er wie jemand auf Position 600 gespielt, um den «Spass» im Spiel zu halten.
Als «The Battle of Champions» ging 1992 das Duell zwischen Jimmy Connors und Martina Navratilova in die Geschichtsbücher. Navratilova lehnte davor Partien gegen John McEnroe und Ilie Nastase ab, weil sie diese nicht als «würdevoll» genug für so ein Duell bezeichnete. Der 40-jährige Connors besiegte im Geschlechterkampf seine fünf Jahre jüngere Landsfrau mit 7:5 und 6:2, obwohl er nur einen Aufschlag zur Verfügung hatte und bei ihm links und rechts das Feld Einzelfeld je um 70 Zentimeter verbreitert wurde. Conners war vor der Partie extrem nervös. Warum? Es ging das Gerücht um, er habe eine hohe Wettsumme auf sich selbst gesetzt. 4:1 lautete seine Quote.

Was sagt uns das? Entgegen allen Parolen der "Gleichmacher" sind Mann und Frau nicht gleich. Was aber KEINESFALLS heißt, dass sie nicht gleich viel wert sind. Auf diese Erkenntnis habe ich mich vor vielen Jahren in der (persönlichen!) Diskussion mit einer Feministin geeinigt. Und das gilt heute noch. Ideologische Fanatiker können zwar versuchen, die Sprache zu ändern und zu verhunzen. Aber den Gesetzen der Natur ist Ideologie reichlich egal.
 
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Schwachsinn. Wenn sich biologische Männer als Frauen fühlen, dann sei ihnen das unbenommen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie echten Frauen in Sachen Körperkraft überlegen sind. Wer diese Tatsache leugnet, der zeigt eine bedenkliche Einstellung.

Das biologische Geschlecht von Frauen ist durch ein geschlechtsbestimmendes Chromosomenpaar aus 2 X- Chromosomen definiert. Wer das leugnet, der stellt sich in eine Reihe mit den Wissenschaftsfeinden, die Corona leugnen. Wobei nicht bestritten werden kann, dass die Zahl dieser Idioten im Steigen begriffen ist. Armes Österreich.

Abenteuer Wissenschaft :rofl:
Gemma wieder Menschen vermessen? :rofl:
Ich bin mal so frei und unterstelle, dass du in deinem Leben mit wesentlich mehr Menschen im bekleideten als im unbekleideten Zustand interagiert hast. Viele davon hast du gar nicht gesehen. Einige nicht gehört. Und von niemandem hast du in deinem ganzen Leben vor einer Interaktion einen DNA-/Gen-Test gesehen. Und selbst wenn, unterstelle ich: du hättest damit nichts anfangen können.
Dennoch unterstelle ich weiters, bei keiner zwischenmenschlichen Interaktion warst du dir länger als 2 Sekunden unsicher ob du's mit einem Mann oder einer Frau zu tun hast.
Wenn's nicht so ist, müssen wir uns eben damit abfinden, dass es tatsächlich Menschen gibt, die ohne Labortest nicht wissen was 'Manderl' und was 'Weiberl' ist. Auch das schaffen wir! :D:cool:

Herzlichen Glückwunsch jedenfalls! 🤣
 
Gemma wieder Menschen vermessen? :rofl:
Deine bösartigen Unterstellungen sind einfach nur schwachsinnig. Um auf den konkreten Anlassfall zurück zu kommen, es bedarf keiner besonderen Vermessungen, um die unterschiedliche Leistungsfähigkeit in diversen Sportarten nachzuweisen. Ein Blick auf Wikipedia genügt dazu.
 
Grundsätzlich bin ich bei Dir, aber im Sport ist es schon ein kleiner Unterschied. Biologische Männer bauen nun mal in der Regel mehr Muskelmasse auf und sind kräftiger.
Die messen eh den Testosteronspiegel. Is er zu hoch, darfst on der Leistungsgruppe nicht mehr antreten.

Ich mein Hand aufs Herz, glaubst die sind Dummköpfe in den Sportorganisationen?

Ist eine Transexuelle Frau außerhalb des Normwertes, DARF sie nicht antreten.

Das ist doch alles geregelt....
 
ich hätte ohnehin keine intelligente antwort von dir erwartet.
Weil ich dir keine gebe. Aber kannst ja bei Daroa nachlesen.

Eins sei dir gewiss, die befassen sich schon mit dem Problem und warten nicht das einer in einem Forum die glorreiche Überlegung hat, das Mann und Frau unterschiedlichen Körperaufbau usw haben.
 
Also nochmal, die Surfer werden auf ihren Testosteronspiegel getestet. Passt eh, dürfen sie teilnehmen. Passt er nicht, dürfen sie nicht teilnehmen.

Diese Surferin steigt aber aus, weil sie transexuelle Frauen über mit ihr antreten dürfen.
Ergo transphob.
Is sie.
 
Weiters sind die anabolen Steroide verwandt mit dem Testosteron und deshalb im Leistungssport auch verboten.

Und das man in ernsthaften Wettkämpfen eben diese misst, sollte man schon mitbekommen haben.
 
Und gleich nochmal, damits in den Köpfen geht.

Diese Surferin tritt NUR mit Frauen an, welche den Testosteronspiegel nicht übersteigen, ergo GLEICHE Vorrausetzungen!

Will sie aber trotzdem nicht, bleibt nur der Tatbestand, dass sie etwas gegen transexuelle Menschen hat.
 
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