Gewalt gegen den Mann

Sehe ich wie Hannibal_l , und zwar vor dem Hintergrund, daß ich vor Jahren einer damaligen Kollegin ebenfalls mit Hilfe, Schlafplatz und Organisieren eines Platzes im Frauenhaus geholfen habe. Ergebnis: zwei Tage später war sie wieder bei ihm.

Zeit (begrenzt) und offenes Ohr würde ich auch heute noch "geben", aber wenn die Person, der ich helfen will, nicht von selbst Anstalten macht, etwas an ihrer Situation zu ändern, würde ich sicher keine Schritte mehr in die Wege leiten, einfach aus der Einsicht heraus, daß die "Opferseite" in solchen Konstellationen immer auch Mitgestalter der Situation ist, so schwer das von außen auch zu verstehen ist.
In gewisser Hinsicht hast du schon recht(anrennen lassen)und ich glaube solche Situationen kennenviele.
Mein aber geht in die Richtung,wenn eine Eskalation kurz bevor steht,oder psychische Ausnahmesituationen eine solche befürchten lassen,ist Hilfe durchaus angebracht.
Da man wie bei einem Unfall,kaum was falsch machen kann und besser als die Gewissensbisse danach,falls etwas passieren sollte.
 
...wenn eine Eskalation kurz bevor steht,oder psychische Ausnahmesituationen eine solche befürchten lassen,ist Hilfe durchaus angebracht.


Das sehe ich auch so, in einer akuten Situation ist Hilfe, wenn möglich, wohl immer angebracht.

Alles weitere aber: Beratungsstellen aufsuchen, Alternativen überlegen, den eigenen Wert auch überlegen, ist Sache des/der Betroffenen, schon allein deshalb, weil eine Änderung der Situation ja nachhaltig sein soll. Dazu gehört auch die Erfahrung, selbst etwas unternehmen zu können.
 
Ich weiß dass ich jetzt einen Shit Storm ernten werde. Aber ich kenne diese Situation nur zu gut. Da hast du eine Partnerin, die du über alles liebst, sie kann von dir das letzte haben. Dann kommt der Zorn in ihr, alles ist vergessen und deine Gutmütigkeit wird auf einmal mit Blödheit verwechselt.
Ich habe es mir einige Male gefallen lassen. Ich habe mehr als genug Narben davon getragen, sogar die Polizei war mal da, ich hab mir das Blut vom Gesicht gewischt und die Polizei belogen.
Einmal war es um einmal zuviel. Da kam von mir alles auf einmal zurück.
Solche Ausmaße gab es nie mehr!!
 
Ich bin - was das Thema angeht - mittlerweile abgehärtet.

Ein gemeinsamer Freund von uns hat auch so eine Psychofreundin an der Backe.
Der stand auch des öfteren vor unserer Tür, wenn er mal wieder einen Aschenbecher oder Ähnliches an den Kopf gekriegt hat (Kein Scherz, ein Aschenbecher).
Wo bei mir Anfangs noch Hilfsbereitschaft vorhanden war, ist jetzt nur noch Unverständnis.
Das Problem war bei ihm wirklich die Einsicht.
Die typische Rechtfertigung war immer:
...Es war ja mit Sicherheit keine Absicht.
...Manchmal hat sie so Phasen.
...Die beruhigt sich schon wieder.
...Ich hab sie ja auch provoziert.

Von ihr kam dann am nächsten Tag eine SMS und er ist wieder brav zurück ins Körbchen gegangen.

Irgendwann habe ich ihm gesagt, dass er sich gefälligst ein paar Eier wachsen lassen soll.
Jetzt kommen sicher die selben Reaktionen wie die von meiner Frau:
"So einfach ist das nicht"
"Du nimmst das nicht ernst"

Doch, ich habe es ernst genommen. Was ich nicht ernst nehmen kann ist, wie man wieder und wieder zurück ins Nest kriechen kann.
Der grundlegende Fehler ist, sie macht es, weil sie es mit ihm machen kann.
Sie weiß genau, dass er am nächsten Tag brav wieder in die Haustür gestapft kommt.
Also kann sie konsequenzenlos so weiter machen wie bisher.
Dabei wäre es für ihn ein leichtes die Koffer zu packen und sich eine neue Wohnung zu suchen.

Wie gesagt, ab einen gewissen Punkt hört für mich das Verständnis für die Situation auf.
 
Ich weiß dass ich jetzt einen Shit Storm ernten werde. Aber ich kenne diese Situation nur zu gut. Da hast du eine Partnerin, die du über alles liebst, sie kann von dir das letzte haben. Dann kommt der Zorn in ihr, alles ist vergessen und deine Gutmütigkeit wird auf einmal mit Blödheit verwechselt.
Ich habe es mir einige Male gefallen lassen. Ich habe mehr als genug Narben davon getragen, sogar die Polizei war mal da, ich hab mir das Blut vom Gesicht gewischt und die Polizei belogen.
Einmal war es um einmal zuviel. Da kam von mir alles auf einmal zurück.
Solche Ausmaße gab es nie mehr!!
Warum sollte es dazu einen Shit Storm geben?
Genau vor dem was du beschreibst sollten beide durch Hilfe von außen geschützt werden....
 
Ein guter Bekannter von mir hat ein großes Problem. Seit ca. 2 Jahren wird er von seiner Lebenspartnerin geschlagen. Die Situation eskaliert immer wieder im Abstand vo 6 - 12 Monaten. Er hat schon 2 x Zuflucht bei mir gefunden wenn es zu viel wurde, und dann bei mir im Gästezimmer geschlafen.
Kennt irgendwer eine gute Beratungsstelle in Niederösterreich oder Wien, ich konnte noch nichts passendes finden.
Wie kann ich Ihm weiterhelfen?
LG M.

Ich sehe das absolut gleich wie bei gewalt an Frauen. Gewalt in einer Partnerschaft ist ein absolutes NoGo. Wenn es einmal passiert ist die Partnerschaft Geschichte. Wer dennoch in der Beziehung bleibt ist in Wiederholungsfällen selber Schuld. Denn diese werden unvermeidlich kommen.

Gerade als Mann hat man ein massives Problem. Wenn man sich wehrt steht man sofort selbst vor dem Richter.

Daher mein Rat an Deinen Freund: Die Beziehung sofort beenden.
 
Ergebnis: zwei Tage später war sie wieder bei ihm.
Das kenne ich. Ergebnis zwei weitere Jahre später, sie sind getrennt.
Ich habe aber trotzdem nie aufgehört meine Freundin zu unterstützen, egal wie sauer ich war. Ich hab mich nur eingemischt wenn es notwendig war, aber ich hab nie so getan als sei alles ok.

Sicher hätte es auch anders ausgehen können, aber ich hab gespürt dass sie da nicht für immer drin hängen wird.
 
Das kenne ich. Ergebnis zwei weitere Jahre später, sie sind getrennt.
Ich habe aber trotzdem nie aufgehört meine Freundin zu unterstützen, egal wie sauer ich war. Ich hab mich nur eingemischt wenn es notwendig war, aber ich hab nie so getan als sei alles ok.

Sicher hätte es auch anders ausgehen können, aber ich hab gespürt dass sie da nicht für immer drin hängen wird.
Ich kann aber meinen Bekannten nicht dazu zwingen sich zu trennen. Irgendwann wird er professionelle Hilfe annehmen können/müssen, das ist für mich klar. Bis es so weit ist kann ich ihn nur unterstützen und mit ihm reden. Darum ist es für mich wichtig auch andere Standpunkte oder Erfahrungen zu kennen damit kann ich ihm vielleicht andere oder bessere Ratschläge geben kann.
LG M.
 
Ein guter Bekannter von mir hat ein großes Problem. Seit ca. 2 Jahren wird er von seiner Lebenspartnerin geschlagen. Die Situation eskaliert immer wieder im Abstand vo 6 - 12 Monaten. Er hat schon 2 x Zuflucht bei mir gefunden wenn es zu viel wurde, und dann bei mir im Gästezimmer geschlafen.
Kennt irgendwer eine gute Beratungsstelle in Niederösterreich oder Wien, ich konnte noch nichts passendes finden.
Wie kann ich Ihm weiterhelfen?
LG M.

Gar nicht....

...wer immer wieder zurück geht, egal ob männlich, oder weiblich...will es noch nicht. Der Weg sich davon zu befreien muss in ihm seinen Anfang finden. Das würde meine Frau exakt einmal ohne Grund machen. Wobei der Grund bei deinem Freund ja schätzungsweise bei der Frau zu suchen ist. Auch hier ist eine Ferndiagnose fast unmöglich. Zu viele Faktoren, die dem Leser unbekannt und unschlüssig sind. Sei für ihn da...sei ein Freund...hab ein Ohr und eine Schulter. Misch dich nicht ein...am Ende ist der Gute (meist der zur Hilfe bemühte) auch der Dumme.

Hinter jeder schlagenden Hand (zumindest in diesem Kontext) schlägt ein feiges/schwaches Herz!

Es gibt KEINE rechtfertigende Begründung für ein solches Verhalten in einer Partnerschaft. Das ist schlicht inakzeptabel.

Was soll eine Beratungsstelle im raten, was sein Freund und sein gesunder Verstand ihm nicht raten könnten? Es gibt dafür nur einen Ausweg...Auszug...
 
Sei für ihn da...sei ein Freund...hab ein Ohr und eine Schulter. Misch dich nicht ein...am Ende ist der Gute (meist der zur Hilfe bemühte) auch der Dumme.
sorry, aber wenn ich als freund nicht meine meinung dazu sagen kann und nur zum kopferltätscheln da bin, dann kann ich auf die "freundschaft" sowieso verzichten und dann ist es mir auch egal ob ich nachher die deppate bin, weil dann war es das eh nicht wert...
abgesehen davon, dass ich sowieso "unbequem" bin und mich nicht fürs grosse " falsche eiei" eigne.
 
Ich weiß dass ich jetzt einen Shit Storm ernten werde. Aber ich kenne diese Situation nur zu gut. Da hast du eine Partnerin, die du über alles liebst, sie kann von dir das letzte haben. Dann kommt der Zorn in ihr, alles ist vergessen und deine Gutmütigkeit wird auf einmal mit Blödheit verwechselt.
Ich habe es mir einige Male gefallen lassen. Ich habe mehr als genug Narben davon getragen, sogar die Polizei war mal da, ich hab mir das Blut vom Gesicht gewischt und die Polizei belogen.
Einmal war es um einmal zuviel. Da kam von mir alles auf einmal zurück.
Solche Ausmaße gab es nie mehr!!

Wo ist das Problem mit deinem Beitrag?
Warum Shitstorm?

Ich habe als junger Mann in einer Beziehung gelebt, die mich meine Möbel, mein Geld, mein Selbstwertgefühl und fast meinen Lebenswillen gekostet hat.

Als ich diese Ausmaße von sozio-emotionaler Gewalt leid war...die Ablehnung, den fortwährenden Betrug, die Lügen, das Schlechtmachen, die Beleidigungen, die Gehässigkeit- ja...das kann auch Gewalt sein - hab ich sie bei ihrem “Auszug“ nach erwischt...wie sie MEINEN Hund mitnehmen wollte...und ihre dann folgenden Drohungen haben ihr auch eingebracht, was ich danach nie wieder einer Frau habe zu gute kommen lassen. Mit der Wand im Rücken verlor sie jegliche Boden Haftung mit ihren Füßen...

Jeder hat...bzw. sollte einen Punkt haben, oder erkennen...ab dem Schluss ist. Heute bin ich ihr sogar dankbar...ich habe durch sie gelernt, was ich bin meinem Leben nicht mehr dulden werde und leider auch,zu was ich Fähig sein kann...wenn man es zu weit treibt...

...Shitstorm? Bitte gern...jeder Mensch hat Biografie...man muss dazu stehen können
 
Das Problem liegt meist darin, das die offensichtlichen Verletzungen dabei keine Rolle spielen.
Das was wirklich schmerzt, sind die seelischen Verletzungen.
Ich möchte gar nicht zurück denken wie oft ich mich gefragt habe, warum tut sie das? Ich liebe sie doch! Merkt sie das nicht?
Wie es auch schon erwähnt wurde, dann kommen die sms, "es tut mir alles so leid, bleib bei mir"
Dann bin ich wieder vor der Tür gestanden, dann ist der Satz gekommen......."was willst du da?"
Reingegangen, diskutiert......10Fingern inkl.Nägel im Gesicht.
Ich war immer ein Gegner davon, eine Frau zu schlagen, eines Tages wusste ich, das ich die Kraft nicht habe sie zu verlassen, ich wusste auch das nicht ich die Hilfe brauche, sondern sie.
Ebenso wusste ich, wenn das mal Thema werden sollte, was da dabei rauskommt.
Also hat es beim nächsten Handgreiflichen Streit Prügel zurück gegeben.
Wir hatten nie von aussen Hilfe, wem würdest sowas auch erzählen, die meisten wollen mit sowas nichts zutun haben.
Es war meine beste Entscheidung die ich getroffen habe.
Wer anders hätte nicht helfen können, jeder sagt automatisch....trenne dich, das war aber keine Option für mich.
 
sorry, aber wenn ich als freund nicht meine meinung dazu sagen kann und nur zum kopferltätscheln da bin, dann kann ich auf die "freundschaft" sowieso verzichten und dann ist es mir auch egal ob ich nachher die deppate bin, weil dann war es das eh nicht wert...
abgesehen davon, dass ich sowieso "unbequem" bin und mich nicht fürs grosse " falsche eiei" eigne.


Hm? Anscheinend verstehen wir unter Einmischung nicht das Selbe?
 
Das Problem liegt meist darin, das die offensichtlichen Verletzungen dabei keine Rolle spielen.
Das was wirklich schmerzt, sind die seelischen Verletzungen.
Ich möchte gar nicht zurück denken wie oft ich mich gefragt habe, warum tut sie das? Ich liebe sie doch! Merkt sie das nicht?
Wie es auch schon erwähnt wurde, dann kommen die sms, "es tut mir alles so leid, bleib bei mir"
Dann bin ich wieder vor der Tür gestanden, dann ist der Satz gekommen......."was willst du da?"
Reingegangen, diskutiert......10Fingern inkl.Nägel im Gesicht.
Ich war immer ein Gegner davon, eine Frau zu schlagen, eines Tages wusste ich, das ich die Kraft nicht habe sie zu verlassen, ich wusste auch das nicht ich die Hilfe brauche, sondern sie.
Ebenso wusste ich, wenn das mal Thema werden sollte, was da dabei rauskommt.
Also hat es beim nächsten Handgreiflichen Streit Prügel zurück gegeben.
Wir hatten nie von aussen Hilfe, wem würdest sowas auch erzählen, die meisten wollen mit sowas nichts zutun haben.
Es war meine beste Entscheidung die ich getroffen habe.
Wer anders hätte nicht helfen können, jeder sagt automatisch....trenne dich, das war aber keine Option für mich.
Und wie bist du dann aus der Situation raus gekommen?
LG M.
 
Und wie bist du dann aus der Situation raus gekommen?
LG M.
Ich habe zurück geschlagen, nur halt nicht so oft, aber mit allem Verstand was mir der liebe Gott gegeben hat, auf Gutdeutsch so das sie noch am Leben bleibt.
Ich habe ihr klar gemacht, kein es tut mir leid mehr zu akzeptieren.
Damals hat es mir das Herz rausgerissen, dann wollte ich gehen, weil sie mich so weit gebracht hat, ausserdem zu ihnen Schutz.
Wir waren beide 2 Wochen lang ersichtlich Verletzt, haben uns im Haus versteckt, damit nichts nach aussen dringt.
Es ist alles gut, sollte es wieder so weit kommen, würde ich es wieder machen.
 
Ich habe zurück geschlagen, nur halt nicht so oft, aber mit allem Verstand was mir der liebe Gott gegeben hat, auf Gutdeutsch so das sie noch am Leben bleibt.
Ich habe ihr klar gemacht, kein es tut mir leid mehr zu akzeptieren.
Damals hat es mir das Herz rausgerissen, dann wollte ich gehen, weil sie mich so weit gebracht hat, ausserdem zu ihnen Schutz.
Wir waren beide 2 Wochen lang ersichtlich Verletzt, haben uns im Haus versteckt, damit nichts nach aussen dringt.
Es ist alles gut, sollte es wieder so weit kommen, würde ich es wieder machen.
Ich hab sowas schon so oft gehört. Warum geht man nicht und zwar bevor es eskaliert?
Versteh mich nicht falsch, in der Situation zu reagieren, als Grenze ist schon okay, aber warum verharrt man danach?
Ist es wirklich diese Hoffnung, dass alles wieder gut wird? Bis zur Selbstaufgabe und Zerstörung?
 
Ich hab sowas schon so oft gehört. Warum geht man nicht und zwar bevor es eskaliert?
Versteh mich nicht falsch, in der Situation zu reagieren, als Grenze ist schon okay, aber warum verharrt man danach?
Ist es wirklich diese Hoffnung, dass alles wieder gut wird? Bis zur Selbstaufgabe und Zerstörung?

Ich vermute es ist dasselbe wie bei Frauen die geschlagen werden: Er/Sie hat versprochen, daß es nie wieder passieren wird. Ich liebe ihn/sie so sehr......
Erklären kann ich Dir das nicht, da ich es selbst nicht verstehe. Das einzige was ich im Laufe der zeit mitbekommen habe, ist, daß es nicht besser werden wird.
 
Ich hab sowas schon so oft gehört. Warum geht man nicht und zwar bevor es eskaliert?
Versteh mich nicht falsch, in der Situation zu reagieren, als Grenze ist schon okay, aber warum verharrt man danach?
Ist es wirklich diese Hoffnung, dass alles wieder gut wird? Bis zur Selbstaufgabe und Zerstörung?
Ich glaube hier entstehen emotionelle Gefängnisse die 7 Ausgänge haben und keiner sieht sie....
 
Ich hab sowas schon so oft gehört. Warum geht man nicht und zwar bevor es eskaliert?
Versteh mich nicht falsch, in der Situation zu reagieren, als Grenze ist schon okay, aber warum verharrt man danach?
Ist es wirklich diese Hoffnung, dass alles wieder gut wird? Bis zur Selbstaufgabe und Zerstörung?
Es ist gut gegangen;) Es liegt bereits einige Jahre zurück, heute alles kein Thema mehr.
Jeder hat seine Art mit Frust und Stress umzugehen.
Wobei ich ein Mensch bin der Scheiße belächelt, wurde sie nervös und zuckte aus.
Es ist nicht über Nacht alles gut geworden, da waren untereinander so viele Gespräche, Diskussionen noch, aber es hat sich gelohnt.
Ich sage so, wäre es wer anders gewesen, wäre ich vllt.auch gegangen. Aber in diesem Fall konnte ich das nicht.
 
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