Gewalt gegen den Mann

Würden die meisten sagen und tun. Aber es hat wenig mit Kraft zu tun (auch bei Frauen nicht, die geschlagen werden - wenn die mal ordentlich zurückkeulen würden, würde der prügelnde Gatte meistens den Schwanz einziehen). Es hat was mit mangelndem Selbstwertgefühl zu tun, mit einem Mangel auch an Konfliktlösungsstrategien - nachgeben, sich ducken, hoffen, daß die Wut verraucht und dann wird alles gut sein funktioniert einfach nicht.

Und nicht zuletzt: der Partner wird geliebt, auch und vielleicht grad wegen seiner Fehler. Weil dem meist ein zerknirschter, oft weinender, sehr oft auch liebevoller Versöhnungsversuch inkl. Blumen und Versprechungen folgt. Verständnis auf der Seite des/der Geschlagenen: der hat's ja nicht so gemeint, er (oder sie) regt sich halt schnell auf, ich hab aber auch einen wunden Punkt getroffen oder ich hätte mich nicht so gemein verhalten dürfen - alles das, was man ja meist als positive Eigenschaft in Partnerschaften gelernt hat, kommt hier auf verdrehte Art zum Vorschein.

Bei Gewalt geht's nicht wie im "typischen Faustkampf" zwischen gleichrangigen Gegnern um Kraft, sondern um Macht. Wer schlägt hat meist keine Argumente, die seine Angst und seinen Mangel an Selbstwertgefühl zum Ausdruck bringen könnten (und schon gar nicht so viel Arsch in der Hose, solche Schwächen vor sich selbst eingestehen zu können).


Ich verstehe sehr wohl was du meinst, aber ich hätte als Geschlagene keine Selbstachtung wenn ich bleiben würde.
Habe einmal erlebt das ein Partner ausgeholt hat, ich war schneller....ein zielgerichteter Fußkick...nein nicht in die Eier und er hat gewusst was Sache ist.
Sein Koffer war schnell gepackt...Es war meine Wohnung...und Tschüss!
 
Für Männer ist das Thema Häusliche Gewalt aber deutlich schambesetzter als für Frauen, was in diesem Fall ja auch so ist.

Gewalt ist ja auch nicht gleich Gewalt. Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen.

Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte", wobei sie sich als "Verprügelte" noch zusätzlich der Lächerlichkeit preisgeben würden.

PS: Etwas anderes sind natürlich Fälle, in denen eine psychische Erkrankung Ursache für Gewalttätigkeiten ist.
 
Gewalt ist ja auch nicht gleich Gewalt. Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen.

Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte", wobei sie sich als "Verprügelte" noch zusätzlich der Lächerlichkeit preisgeben würden.
also darauf fällt mir nur der wilhelm busch ein.....das ist debisch sein prinzip, oberflächlich ist der hieb.....denn nur des geistes kraft allein, schneidet in die seel ein
 
Gewalt ist ja auch nicht gleich Gewalt. Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen.

Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte", wobei sie sich als "Verprügelte" noch zusätzlich der Lächerlichkeit preisgeben würden.

PS: Etwas anderes sind natürlich Fälle, in denen eine psychische Erkrankung Ursache für Gewalttätigkeiten ist.

Gewalt ist auch weiblich
 
Gewalt ist ja auch nicht gleich Gewalt.

nein, in wahrheit meinst du (wieder einmal) mann ist nicht gleich frau - im sinn: was bei der einen durchgeht, ist dem anderen schon längst verboten.

Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen.

Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte", wobei sie sich als "Verprügelte" noch zusätzlich der Lächerlichkeit preisgeben würden.

weil: verprügelter mann hat es verdient. irgendwie halt - und frau hat sich nur nicht mehr anders zu helfen gewusst. frau ist opfer weil mann dank körperlicher überlegenheit einfach losprügeln kann und damit seine dominante stellung als mann behaupten kann - einfach so, und weniger "zur strafe" wegen irgendeines fehlverhaltes der frau.

so einfach geht männer-bashing!
 
hallo @Mitglied #164359 ...schreib nit so schiach sonst löscht der admin deinen beitrag.....jetzt kannst nur hoffen, dass sich das deutsche forumsmitglied nit wieder beschwert ;)
 
Da machst du es dir zu einfach. Männer und Frauen sind sind nicht gleich. Auch nicht in ihrem Aggresionsverhalten.

Schon meine Studienliste durchgearbeitet? Da bist du aber ein schnelles Bienchen... ;)

Und wie bitte, Männer und Frauen sind nicht gleich? Pass bloss auf, dass du da nicht mit den Genderisten aneinander gerätst. Männer und Frauen sind komplett gleich und alle Unterschiede sind natürlich soziologisch begründet. :p
 
Ein guter Bekannter von mir hat ein großes Problem. Seit ca. 2 Jahren wird er von seiner Lebenspartnerin geschlagen. Die Situation eskaliert immer wieder im Abstand vo 6 - 12 Monaten. Er hat schon 2 x Zuflucht bei mir gefunden wenn es zu viel wurde, und dann bei mir im Gästezimmer geschlafen.
Kennt irgendwer eine gute Beratungsstelle in Niederösterreich oder Wien, ich konnte noch nichts passendes finden.
Wie kann ich Ihm weiterhelfen?
LG M.
a herrliche diskussion, von den grössten spassbremsen und klugscheissern geführt. der te hat eine konkrete frage gestellt und ihr diskutiert über psychische erkrankungen und ob gewalt nur männlich oder weiblich ist. :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl: gebts doch zu dass keine ahnung habts, ihr kennts weder den mann, noch die frau, noch irgendwelche umstände. so hannar, jez kannst wieder mimimimi.................:finger:
 
Da machst du es dir zu einfach. Männer und Frauen sind sind nicht gleich. Auch nicht in ihrem Aggresionsverhalten.

siehe
btw.: physische gewalt in der beziehung/familie ist zwar überwiegend männlich, aber bei weitem nicht ausschließlich.

ist nur ein gewaltiger unterschied zu
Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen. Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte"
 
Gewalt ist ja auch nicht gleich Gewalt. Während Männer dank ihrer körperlichen Überlegenheit einfach losprügeln können und damit ihre dominante Stellung als Mann behaupten wollen und weniger "zur Strafe" wegen irgendeines Fehlverhaltes der Frau, schlagen Frauen auf ihren Mann ein, weil sie sich nicht mehr anders zu wehren wissen.

Deshalb mögen Männer nicht so gerne darüber sprechen. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden, sowohl als Prügelnder als auch als der "Verprügelte", wobei sie sich als "Verprügelte" noch zusätzlich der Lächerlichkeit preisgeben würden.

PS: Etwas anderes sind natürlich Fälle, in denen eine psychische Erkrankung Ursache für Gewalttätigkeiten ist.
Ah so a Scheiß........Schlagen ist Schlagen, da gibt es kein Entschuldigung. Warum....weshalb.......oida......man kan sich nicht anders helfen. Niemand hat die Hand gegenüber einen anderen zu erheben in einer Beziehung. P U N K T
 
a herrliche diskussion, von den grössten spassbremsen und klugscheissern geführt. der te hat eine konkrete frage gestellt und ihr diskutiert über psychische erkrankungen und ob gewalt nur männlich oder weiblich ist. :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl: gebts doch zu dass keine ahnung habts, ihr kennts weder den mann, noch die frau, noch irgendwelche umstände. so hannar, jez kannst wieder mimimimi.................:finger:

Ja, ich würde gerne mal einen sinnvollen Kommentar von dir hier lesen. Ein Tip: Der hier war's noch nicht.
 
@Mitglied #199654 hast dir schon das profil von hannar angesehen? nein? gut ich zitiere wörtlich:
"Hm, was soll ich da schreiben. Ich würde mich eher als den ruhigen Träumer bezeichnen, der ab und an mehr Glück als Verstand hat...

Darüber hinaus attestiere ich mir selbst einen Hang zur Besserwisserei, aber auch eine gewisse Bereitschaft zu Selbstkritik."

jetzt frag ich mich natürlich, wann der part mit der selbstkritik beginnt :hmm:
 
Warum....weshalb.......oida......man kan sich nicht anders helfen. Niemand hat die Hand gegenüber einen anderen zu erheben in einer Beziehung. P U N K T
ausser er ist angesoffen :D na spass. wenni den scheiss von da marlene les wunderts mich schon, dass man nicht alles so ernst nehmen soll, weil ernst kann DER schwachsinn ja ned gemeint sein :D
 
Zurück
Oben