Gewalt gegen den Mann

@Mitglied #199654 hast dir schon das profil von hannar angesehen? nein? gut ich zitiere wörtlich:
"Hm, was soll ich da schreiben. Ich würde mich eher als den ruhigen Träumer bezeichnen, der ab und an mehr Glück als Verstand hat...

Darüber hinaus attestiere ich mir selbst einen Hang zur Besserwisserei, aber auch eine gewisse Bereitschaft zu Selbstkritik."

jetzt frag ich mich natürlich, wann der part mit der selbstkritik beginnt :hmm:

Dein Profil hingegen ist natürlich wesentlich interessanter. :p Du bist ein klassischer Troll.
 
Ja, ich würde gerne mal einen sinnvollen Kommentar von dir hier lesen. Ein Tip: Der hier war's noch nicht.
was du von mir lesen willst und ob meine kommentare hier oder sonst wo sinnvoll erscheinen sollen, interessiert mich nicht. ich schreib was ich will und wie ich will. wenn ich mir deinen künstlichen klugschiss durchles könnt ich mich auch darüber auslassen. aber akzeptanz ist nicht gleich toleranz :D
 
Ich bestreite nicht, das auch Frauen gewalttätig werden können, aber die Ursachen sind andere.
sagt wer? du?

und es ist wieder so weit. aus einem thema wird eine marlene diskussion. damit kannst sie in den kübel werfen.

wobei wirklich über den eingangspost kannst eh ned schreiben weil es viel zu wenig hintergrundwissen gibt. warum die frau z.b. ab und an so einen auszucker hat. und noch einiges anders was halt fehlt damit man echt vernünftig schreiben könnt.
 
was du von mir lesen willst und ob meine kommentare hier oder sonst wo sinnvoll erscheinen sollen, interessiert mich nicht. ich schreib was ich will und wie ich will. wenn ich mir deinen künstlichen klugschiss durchles könnt ich mich auch darüber auslassen. aber akzeptanz ist nicht gleich toleranz :D

Ja, und Tom löscht es dann. ;)
 
was genau jetzt ist daran so schwer dass wir einen thread mal nicht gleich zu beginn mit streiterein und off topic schreddern?
 
Dann schreib ich halt als anderes deutsches Forumsmitglied :D

Ich als nicht besonders starkes Mannweib :p hab in jüngeren Jahren gelegentlich Männer auf die Bretter geschickt, die eigentlich stärker waren als ich. Nie in Beziehungen, immer in Situationen, in denen ich mich potentiell und gelegentlich auch tatsächlich bedroht sah. Warum auch immer: ich war der "schlagende" Part auch wenn das mit Gewalt in Beziehungen als Situation nicht vergleichbar war. Ausschlaggebend war meine Angst und auch meine Wut, dem konnten die Typen nichts entgegensetzen. Erstens weil "mann" Frauen nicht schlägt, zweitens weil das Überraschungsmoment, daß Frau tatsächlich zuschlägt, ziemlich viel Vorteil verschafft, nicht zuletzt auch weil ich Männern gegenüber schlicht keinerlei Hemmung hatte, zuzuschlagen - habe und hätte ich einer Frau gegenüber niemals so getan.

Mit Blick zur guten Marlene: dein "Wissen" ist eher theoretischer Natur. Es stimmt, daß Frauen häufiger Opfer von Gewalt werden (und häufiger Täterinnen, wenn es um verbale Gewalt geht - auch das ist nicht zu unterschätzen, in dem Bereich sind Männer oft unterlegen). Daß sie durchaus auch gewaltbereit sind zeigt sich auch in Lesbenbeziehungen (vor über 20 Jahren weigerten sich Frauenhäuser, lesbische Opfer von Gewalt in Beziehungen aufzunehmen, ein "feministisch" geführtes Haus, das ich zum Thema interviewen wollte, untersagte mir die Berichterstattung darüber mit dem Argument, daß Lesben ohnehin schon einen schlechten Ruf hätten...). Und die von dir so geschmähten "Mannweiber" habe ich nicht als "typische Täterinnen" ausmachen können, sondern - wie auch bei Hetens - vor allem nach außen oft "dominante", in Wirklichkeit vor allem Frauen von schwachem Selbstwertgefühl, von "feminin" bis "Macker" und von allen Bildungsschichten.

Was Frau-gegen-Mann-Gewalt unterscheidet ist lediglich, daß Mann noch weniger auf Verständnis und damit Unterstützung hoffen kann als Frau, weil er als Opfer noch weniger dem Klischee entspricht als "Opfer Frau" - das sagt einiges darüber aus, welcher Wert Frauen auch heute noch zugeschrieben wird.
 
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