Ich bin dort, wo ich mir immer gewünscht habe zu sein, es in dieser Ausprägung aber nie zu erwarten erlaubt habe. Ja, ich bin glücklich. So sehr, dass ich immer wieder innehalten und reflektierten muss, um es gefühlte Realität werden zu lassen.
Ich spüre eine starke Wertschätzungen für meine Arbeit, für das was ich kann und wie ich es tue. Ich verdiene genug um zu glauben, für meine außerordentlichen Leistungen auch außerordentlich bezahlt zu werden. Ich erlebe, dass man meine Gesellschaft sucht und genießt. Ich empfinde die Liebe meiner Kinder, meiner Familie, die Freude füreinander und miteinander.
Ich genieße ein Maß an Freiheit über alle Belange meines Lebens, das vermutlich nicht viele haben. Ich muss mich weder finanziell einschränken oder gesundheitlich, noch im meinen Tätigkeiten oder in der Zeit, die ich dafür aufwende. Kein Mangel, reine Zufriedenheit. Ich bin der Kapitän auf meinem Schiff. Wohin ich will, fahre ich. Und ich hab den großartigsten Gefährten auf dieser Reise, den man sich wünschen kann, liebevoll, rücksichtsvoll und Abenteurer genug, um emotional und sexuell immer noch neue Länder zu erkunden, während man sich geborgen und zu Hause fühlt.