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Möglicherweise wurde ich jetzt missverstanden, ich meinte damit nicht das DOM's und dominante Menschen per se andere unterdrücken sondern ihr verhalten duldet keinen Widerspruch. Als Beispiel sei zum beispiel Steve Jobs genannt, in seiner BIO und in Dokus berichten Mitarbeiter, das er Dinge für Produkte die es noch nicht gab forderte, und auf die Antwort seiner Mitarbeiter das es das noch nicht gibt sagt er lapidar, erfindet es halt dafür bezahle ich euch" Und alle wussten wenn Sie es nicht schaffen verlieren sie ihren Job. Ein nicht Dom würde sich auf Diskussionen einlassen. Jobs war immer davon überzeugt das seine Ideen gut sind er hatte nie Zweifel über sich selbst. Das ist sicher auch ein Erfolgsrezept von solchen Menschen, aber ein Kuscheltier war Jobs sicher nie.
das hat meiner vorstellung nach nix mit dominanz zu tun, sondern mit finanz. abhängigkeit; wer zahlt schafft an, aber wenn die kohle dahin ist, kann er oder sie sich brausen gehen; wahre dominanz ist hingegen immateriell und nur begrenzt erlernbar
aus dem grund sind glaub ich auch so viele leute und v.a. männer so unentspannt, weils pausenlos glauben, irgendwelche machtspielchen gewinnen zu müssen
Ich denke es gibt viele menschen für die dom/sub eben nicht ein lifestile, oder eine lebenseinstellung ist,
sondern ganz einfach nur eine gemeinsame spielart fürs bett.
Auch wird dominanz im leben und im bett schnell in die selbe waagschale geworfen, obwohl es zwei verschiedene und eigenständige dinge sind
die nicht zwingend was miteinander zutun haben. Und es werden all zu schnell dinge abgeleitet die man tun darf und nicht darf, muss und nicht fühlen sollte.
MMn völliger unsinn...lass dich bloß nicht in eine vorgefertigte rolle pressen.
Der TE ist auf dem rechten weg wenn er selbstreflektiert und bereit ist dazu zu lernen.
Von all zu konkreten verhaltensweisen von sogenannten Experten würd ich mich nicht beeinflussen lassen,
immerhin kommt sowas von nem völlig anderen menschen für den dies und jenes gut funktioniert, aber er ist ganz einfach nicht du.
Zum schluss ist man vielleicht einfach nur ein herzloses arschloch, weil in irgendeinem buch geschrieben steht das man so sein muss.
Versuch weiter deine fantasien in die tat umzusetzten, kümmere dich um den menschen der sich dir anvertraut hat, fordernd und fördernd wie ladyforyou es so schön gesagt hat.
Auch im kommentar von BonSado steckt viel wahres. Letztendlich geht es hier um eine beziehung zueinander,
dominanz braucht seinen gegenpart und bedeutet trotz allem zuneigung und nicht das ausleben von komplexen.
Aber vorallem denke ich, am meisten hilft dir deine sub ein guter dom zu werden.
Das heißt viel miteinander reden und ein tiefes vertrauen zueinander haben um wirklich aussprechen zu können was man fühlt und was man gern fühlen und erleben möchte.
...ist alles natürlich nur meine meinung und andere werden ne andere haben.
Abschließend will ich dem TE nur sagen, hör auf dein bauchgefühl und lass dir nix einreden!
Sexuelle Dominanz heißt für mich erst einmal, dass ich mich dann am wohlsten fühle, wenn ich Regie führen darf. Das klappt naturgemäß am besten im gemeinsamen Spiel mit einer Sub, die sich wiederum dann am wohlsten fühlt, wenn sie die Kontrolle bewusst abgeben kann. Das Regie führen ist besonders spannend, wenn man gegenüber der Partnerin Grenzen antastet oder noch besser im gemeinsamen Einverständnis ein klein wenig überschreitet. Die Sub einfach mit irgend etwas zu überfahren wäre hingegen nur unerotisch. Etwas für beide Seiten Erregendes entwickelt sich nur aus gutem Zusammenspiel. Mir macht es beispielsweise am meisten Spaß, eine Frau zu Fesselspielen zu überreden, die das anfangs überhaupt nicht wollte (zumindest nicht bewusst). Das klappt natürlich nur bei denen, die aus ihrer inneren Veranlagung heraus die Kontrolle abgeben wollen und können. Auch dann muss ich aber fordernd auftreten, sonst wird das nix ... und ihr anfänglicher - symbolischer, aber hoffentlich vorhandener - Widerstand fordert mich nur stärker heraus ... eine solche Haltung sehe ich jedenfalls als Ausdruck sexueller Dominanz. Das gemeinsame Spiel ist aber erst dann für mich wirklich befriedigend, wenn ich spüre, wie sie es genießt, dass ich mir mehr nehme als mir eigentlich zustehen würde. Was das genau ist, wird mit jeder Frau anders sein, daher glaube ich nicht an allgemeingültige Regeln oder "Rezepte" für dominante Sexualität. Aber dass es Dominanz gibt, dass dominanter Sex mit einer passenden Sub für beide sehr befriedigend ist und dass ich das viel lieber mache als andere Arten von Sex, das glaube ich auf jeden Fall
Ich denke ein paar Techniken lassen sich schon erlernen, die helfen ein entsprechendes Machtgefälle prickelnd spürbar zu machen. Für FemDoms gäbe es morgen eine diesbezügliche Veranstaltung: http://http://www.schwelle7.at/female-dominance-evening/
Also zumindest bei all den Typen, die fehlende Souveränität durch dominante Attitüde kompensieren, muss jede Form von Humor wohl eine beängstigende Form von Verunsicherung auslösen ... die stehen ja immer mit dem Rücken gegen die Wand