Haben Akademiker mehr Niveau?

is einzige das sie sicher mehr haben ist geld:D:rofl:

wobei, ist auch nicht immer gesagt.....
 
Ein persönlicher Kontakt zur EF-Führung schadet mal nicht...
So ein Beispiel war Steirerbua. Vor seiner längeren Pause (vermutlich Erkrankung) hätte man ihn sperren müssen. Nach der Pause benahm er sich normal.

:vorsichtig: Er benimmt sich normal? :unsicher: Er verstarb voriges Jahr, seitdem schreibt er nichts mehr im Forum......
 
Manche Akademiker können nicht mal das! Da wird gepinkelt, egal ob Parkanlage oder Denkmal.
Ja, schon Columbus schiffte über das Meer... also erweiterte seinen Horizont.

Also, ob der Abschluss eines akademischen Bildungs und/oder Ausbildungsweges "höheres Niveau" mit als "side-effect" hat, weiß ich nicht und kann ich nicht beurteilen. Mir ist zumindest kein Studium bekannt, dass sich noch mit akademischer Würde und gesellschaftsfähigen Umgangsformen beschäftigt....

Aber - die gute alte "gute Erziehung" hatte neben guten Benehmen auch ein Bekenntnis zur Pflege von Bildung und Künsten "im Programm".... ;)
Ja, heute sind eher die kapitalistisch-neoliberalen Werte wie Managent, hard & soft-skills das Thema. Akademische Würde ist wohl ziemlich gestrig...

Bei rund 360000 Studierenden in Österreich, wird wohl jedes Plaisierchen vertreten sein... :cool:
 
Ich habe sehr viele Akademiker im Freundes- und Bekanntenkreis. Sie sind auffallend weltoffen, mental flexibel und alle sehr, sehr höflich mit gutem benehmen. Allerdings sinkt das Niveau bei fortschreitender Uhrzeit und Alkoholpegel oft recht rasch und es wird schnell "tief" aber immer lustig und so, dass man auch als Frau dabei sitzen kann ohne Fluchtgedanken zu bekommen.

Natürlich kann ich aus dieser kleinen Teilmenge nicht auf alle schließen. Vor allem weil Ungusteln bei uns eh bald rausfliegen. Egal welchen Bildungsabschluss sie haben.
 
Ja, schon Columbus schiffte über das Meer... also erweiterte seinen Horizont.

Also, ob der Abschluss eines akademischen Bildungs und/oder Ausbildungsweges "höheres Niveau" mit als "side-effect" hat, weiß ich nicht und kann ich nicht beurteilen. Mir ist zumindest kein Studium bekannt, dass sich noch mit akademischer Würde und gesellschaftsfähigen Umgangsformen beschäftigt....

Aber - die gute alte "gute Erziehung" hatte neben guten Benehmen auch ein Bekenntnis zur Pflege von Bildung und Künsten "im Programm".... ;)
Ja, heute sind eher die kapitalistisch-neoliberalen Werte wie Managent, hard & soft-skills das Thema. Akademische Würde ist wohl ziemlich gestrig...

Bei rund 360000 Studierenden in Österreich, wird wohl jedes Plaisierchen vertreten sein... :cool:
Man muss den Schnöseln aber auch zugestehen, daß zb. bei Germanistik oder Philosophie doch ein gewisser Zugang zu antikem(?), intellektuellem Gedankengut offen steht. Diese Autoren waren sensibel, wenn leider meist ordentlich etabliert: Goethe, Kant, Lessing etc. bis hin zu Machiavelli.. Es verbessert nicht den Charakter, aber für mich persönlich sind es wichtige Indikatoren dafür, ob ich mich mit wem überhaupt verstehen würde. Bei reinem Sex ist das allerdings unwichtig.

Es gibt unzählige Arten von Niveau, deutsche Literatur war nur ein Beispiel, mein Ding ist's nicht gerade.

Ich interessiere mich mehr für die gesellschaftliche Entwicklung vor dem Hintergrung der technischen Forschung.
 
Ja, schon Columbus schiffte über das Meer... also erweiterte seinen Horizont.
Wobei es fraglich ist, ob Columbus Akademiker war. Aber was sagt das schon, Leonardo da Vinci war auch keiner.
Nehme aber an, dass das Niveau auf der Santa Maria auch nicht besonders hoch war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben