Haben Akademiker mehr Niveau?

Ich transkribiere daher ich transpiriere....

Im EF kann schon gelegentlich die eine oder andere Schweißperle .... :haha:
 
Ahjoooo...
Und was ich noch sagen wollte - der werte und hochgeschätzte TE hätte den Thread von vorneherein auf "akademisches Niveau" eingrenzen können.
Das wäre sachlich gerechtfertigt. Immerhin soll ja eine akademische Ausbildung in akademischen Niveau enden - und nichts anderes ist bezweckt.

Möglicherweise hat sich das noch nicht so ganz in der modernen österreichischen Kleindorfwelt herumgesprochen?? :schulterzuck:
 
Immerhin soll ja eine akademische Ausbildung in akademischen Niveau enden - und nichts anderes ist bezweckt.
Zumindest sollte man damit bei der richtigen Partnervermittlung einen Partner fürs Leben finden:D
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Singlebörsen für Akademiker
Als Akademiker ist es schwierig einen Partner zu finden, der einem in punkto Niveau/Bildung das Wasser reichen kann. Der Großteil der im Internet zu findenden Singlebörsen ist auf den Otto-normal-Single zugeschnitten: Durchschnittsgehalt, Durchschnittsausbildung, Durchschnittsniveau. Da hat man als alleinstehender Akademiker schon mal ein Problem, wenn man auf der Suche nach einem gleichgebildeten Partner ist. Zum Glück gibt es heutzutage auch Singlebörsen speziell für Akademiker. Dort trifft man auf Gleichgesinnte.
Man beachte "das Wasser reichen kann", also doch das Niveau vom Drei-Schluchten-Damm;)
 
Zumindest sollte man damit bei der richtigen Partnervermittlung einen Partner fürs Leben finden:D
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Man beachte "das Wasser reichen kann", also doch das Niveau vom Drei-Schluchten-Damm;)
Wobei das Niveau von Wasserträgern ohnehin seeehr subjektiv wahrgenommen wird ^^
Parship.. tsts, ich glaub das gehört dem gleichen Konzern wie die Zeitung, die duese "metoo" Sache so gepusht hat... nur ne Eingebung, muss mal recherchieren...(edit: nope, hab ich mich getäuscht, aber doch Teil einer deutschen Verlagsgruppe)

Jedenfalls sind kommerzielle Vermittlungsdienste äh, naja...
 
Ich habe sehr viele Akademiker im Freundes- und Bekanntenkreis. Sie sind auffallend weltoffen, mental flexibel und alle sehr, sehr höflich mit gutem benehmen.

Aber doch nicht deshalb, weil sie Akademiker sind, sondern weil sie halt eben so sind - es gibt tausende Nicht-Akademiker, auf die das auch zutrifft.

Ich hab schon Akademiker getroffen und mich mit ihnen unterhalten, da greift man sich auf den Kopf... einer davon sagte mal (und ich zitiere - da ging es um das Allgemeinwissen von Studenten/Akademikern) „Naja, ein Student muss jetzt auch nicht unbedingt wissen, wann der Zweite Weltkrieg war, sofern er nicht Geschichte studiert.“
Alles klar... :roll:
 
„Naja, ein Student muss jetzt auch nicht unbedingt wissen, wann der Zweite Weltkrieg war, sofern er nicht Geschichte studiert.“
Alles klar... :roll:
Meiner Erfahrung nach zeigt sich durchaus eine Korrelation zwischen Niveau und Hochschulabschluss.

Geschichtliches Basiswissen sollte aber schon in der schulischen Vorbildung vermittelt worden sein. :up:
 
Meiner Erfahrung nach zeigt sich durchaus eine Korrelation zwischen Niveau und Hochschulabschluss.
also logische schlußfolgerung......kein hochschulabschluss=kein niveau

so leicht kann man sich das leben auch machen...........blöd nur, warum kenn ich leute mit an hochschulabschluss und einem niveau das einer sau graust.
 
Aber doch nicht deshalb, weil sie Akademiker sind, sondern weil sie halt eben so sind - es gibt tausende Nicht-Akademiker, auf die das auch zutrifft.

Ich hab schon Akademiker getroffen und mich mit ihnen unterhalten, da greift man sich auf den Kopf... einer davon sagte mal (und ich zitiere - da ging es um das Allgemeinwissen von Studenten/Akademikern) „Naja, ein Student muss jetzt auch nicht unbedingt wissen, wann der Zweite Weltkrieg war, sofern er nicht Geschichte studiert.“
Alles klar... :roll:
Akademiker zu sein heißt nicht mehr als die Matura bestanden zu haben, und sich in Folge in einem Fachgebiet Spezialkenntnisse angeeignet zu haben. Das MB Studium hat nicht dazu beigetragen meine Rechtschreibschwäche zu bügeln, meinen Sinn für Kunst und Kultur zu schärfen, irgendwas von Literatur zu verstehen.
 
Akademiker zu sein heißt nicht mehr als die Matura bestanden zu haben, und sich in Folge in einem Fachgebiet Spezialkenntnisse angeeignet zu haben. Das MB Studium hat nicht dazu beigetragen meine Rechtschreibschwäche zu bügeln, meinen Sinn für Kunst und Kultur zu schärfen, irgendwas von Literatur zu verstehen.

Es heißt aber auch, Sitzfleisch und Fleiß zu haben, um ans Ziel zu gelangen. Und es heißt, ein Stück weit Verzicht. Viele Studenten leben über Jahre sehr bescheiden, verzichten auf Reisen. Jobben im Sommer oder nebenbei um sich das Studium leisten zu können.

Praktika in Firmen oder Gesundheitseinrichtungen, alles ohne Entlohnung usw...

Das höchste Allgemeinwissen hat man zur Zeit der Matura. Und dann kommt das Fachwissen dazu. Wie du schreibst...

Eine gute Bildung zeigt sich mM nach, daß sie Menschen neugierig macht, Dinge zu hinterfragen, zu verstehen.

Obwohl ich Musik mag, empfinde ich Oper als eine einzige Qual... :)

Und was Niveau und Umgangsformen betrifft wird der Grundstein in frühen Jahren gelegt...

Imho...
 
also logische schlußfolgerung......kein hochschulabschluss=kein niveau

so leicht kann man sich das leben auch machen...........blöd nur, warum kenn ich leute mit an hochschulabschluss und einem niveau das einer sau graust.
Ich sehe in bestimmten Kreisen eben gehäuft nur den Herrn Karl schreien und nicht den Qualtinger :D.
 
Das stimmt doch nicht.
Allgemeinwissen bekommt man nicht nur durch die Schule, Allgemeinwissen bekommt man zu 70% aus dem, was man sich selbst aneignet.

Doch. Du hast zur Zeit der Matura 13 Schulfächer oder mehr.
Mathe, Physik, Chemie, Geschichte und das vergessen wir mit den Jahren...

Natürlich kommt Neues dazu. Aber niemals so konzentriert wie mit 6 Stunden Unterricht pro Tag.

Das berufliche Wissen kommt natürlich dazu...
 
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