Haben Akademiker mehr Niveau?

Der fast schon Fetisch rund um Titel ist etwas dass mir seit jeher suspekt vorkam
Das wird sich meiner Meinung nach ohnehin bald aufhören, da es die klassischen Titel wie sie die ältere Generation (welche einfach mehr Wert darauf legt) kennt, ohnehin nicht mehr in dieser Form und Häufigkeit geben wird bzw. nur mehr begrenzt.
Die Jüngeren machen da meiner Meinung nach nicht mehr ein so großes Trara. Wobei es sicher auch auf den Bereich ankommt in dem man arbeitet. Wenn die Mindestvoraussetzung ein Studium ist, dann hebt man sich damit nicht ab, da ohnehin jeder studiert hat und es damit auch keine „Besonderheit“ darstellt - hier liegt der Fokus dann eindeutig auf der postgradualen Aus- und Weiterbildung.
 
Das wird sich meiner Meinung nach ohnehin bald aufhören, da es die klassischen Titel wie sie die ältere Generation (welche einfach mehr Wert darauf legt) kennt, ohnehin nicht mehr in dieser Form geben wird bzw. nur mehr begrenzt.
Die Jüngeren machen da meiner Meinung nach nicht mehr ein so großes Tratra. Wobei es sicher auch auf den Bereich ankommt in dem man arbeitet. Wenn die Mindestvoraussetzung ein Studium ist, dann hebt man sich damit nicht ab, da ohnehin jeder studiert hat und es damit auch keine „Besonderheit“ darstellt - hier liegt der Fokus dann eindeutig auf der postgradualen Aus- und Weiterbildung.
Was ich gut finde. Damit liegt der Fokus nämlich wieder auf dem eigentlichen zweck der Ausbildung. Was fange ich mit dem gelernten an. Und nicht wie komme ich zum am besten klingenden Titel.
Finde es ja ein gutes zeichen dass es immer mehr verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Ob und welcher Titel dabei rauskommt zweitrangig. Aber due Anforderungen haben sich verändert also muss sich auch die Ausbildung verändern um konkurrenzfähig zu bleiben. Bist ja selbst ein gutes Beispiel. Ich denk nicht dass es vor Hausnummer 30 jahren eine zu 100%passende Berufsbezeichnung dafür gegeben hätte.
 
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