Hausbau - wie groß, Fertigteil, massiv?

Zum nicht- verfeuern-können: schau, dass du mindestens 1, besser 2 Öfen im Haus hast, die du notfalls mit Festbrennstoffen auch beheizen kannst.
Diese „Notlösung“ hab ich berücksichtigt. Angeblich ginge es in NÖ, ein Haus heute gänzlich ohne Kamin zu bauen, die Bauordnung schreibt den nicht mehr zwingend vor, soweit ich es weiß.
 
Diese „Notlösung“ hab ich berücksichtigt. Angeblich ginge es in NÖ, ein Haus heute gänzlich ohne Kamin zu bauen, die Bauordnung schreibt den nicht mehr zwingend vor, soweit ich es weiß.

in Wiener Schrebergärten ists glaub ich sogar untersagt... Aussenwandtherme dürft üblich sein.

Zum nicht- verfeuern-können: schau, dass du mindestens 1, besser 2 Öfen im Haus hast, die du notfalls mit Festbrennstoffen auch beheizen kannst.

es soll pöhse Leute gegeben haben, die das Altöl vom Steyrer Traktor wohldosiert dem Holz- oder Kohlenofen zugeführt haben.... o_O
 
Gut möglich. "Ältere" Häuser ohne Kamin gibt's dem Umstand geschuldet nicht, dass die damalig verfügbaren Beheizungsanlagen stehts mit einem Abluftsystem aus einem Verbrennungsraum verbunden waren.


Nein, es gab schon in grauer Vorzeit der 1970er Erdgas bei uns in Wiener Neustadt, an Einzelradiator angeschlossen reichte jeweils eine direkte Abluft durch die Außenwand, dann brauchte es keinen Kamin im Haus.
Die meisten bauten dennoch einen mit ein, falls mal wieder Notzeiten und Krieg kommen, war ja doch no net so lange her und in den Köpfen drinnen damals.
 
funktioniert ja mit dem meisten zeugs ned. wennst nicht das glück hast und irgendwo einen alten dachstuhl, vierkanter bauholz oder sonst was brauchbares abstaubst, hast grad mal ein strohfeuer im ofen!

Das stimmt mit Sicherheit. Viele Leute sind froh, wenns den Krempel los sind, weil sie es selber nicht verfeuern können.

;) Speziell Besitzer kleinerer Wälder finden kaum noch wen, der's ihnen ausputzt und sich das Holz mit nach Hause nimmt, drum nehmen ja Pilz und Käferbefall wieder mehr zu in Ö.
 
Nein, es gab schon in grauer Vorzeit der 1970er Erdgas bei uns in Wiener Neustadt, an Einzelradiator angeschlossen reichte jeweils eine direkte Abluft durch die Außenwand, dann brauchte es keinen Kamin im Haus.
Die meisten bauten dennoch einen mit ein, falls mal wieder Notzeiten und Krieg kommen, war ja doch no net so lange her und in den Köpfen drinnen damals.
Ja,ja .. die Gastherme mit Muffelrohr nach draußen ... waagrecht. Damal hatte man Angst, weil die Not noch nicht so lange her warm heute haben die Leute Angst, weil die Not womöglich nicht mehr lange hin ist :verwirrt:
 
Ja,ja .. die Gastherme mit Muffelrohr nach draußen ... waagrecht. Damal hatte man Angst, weil die Not noch nicht so lange her warm heute haben die Leute Angst, weil die Not womöglich nicht mehr lange hin ist :verwirrt:


Es muss nicht die Not flächendeckend zuschlagen, es reichen 2-3 Tage Stromausfall im Winter und die Ärsche gehen auf Grundeis. Da schadet es nie, eine ordentliche Feuerstelle im Haus zu haben, die alle Festbrennstoffe frisst. Sowas ist am Land keine Seltenheit, dass 2-3 Tage der Strom weg ist.
 
Es muss nicht die Not flächendeckend zuschlagen, es reichen 2-3 Tage Stromausfall im Winter und die Ärsche gehen auf Grundeis. Da schadet es nie, eine ordentliche Feuerstelle im Haus zu haben, die alle Festbrennstoffe frisst. Sowas ist am Land keine Seltenheit, dass 2-3 Tage der Strom weg ist.

dann brauchst aber auch einen fürs warmwasser wennst autark sein willst.
wo in A hast öfters stronausfälle die 2-3 tage dauern?!
 
dann brauchst aber auch einen fürs warmwasser wennst autark sein willst.
wo in A hast öfters stronausfälle die 2-3 tage dauern?!

Warmwasser wäre schön, aber in dem Fall gehts nur um provisorische Raumheizung, wenn der Strom überraschend weg ist. In Kärnten und Steiermark keine Seltenheit, wenn mehr Bäume auf die Leitungen fliegen. Dann kommen die Flicktrupps nicht nach.
 
Warmwasser wäre schön, aber in dem Fall gehts nur um provisorische Raumheizung, wenn der Strom überraschend weg ist. In Kärnten und Steiermark keine Seltenheit, wenn mehr Bäume auf die Leitungen fliegen. Dann kommen die Flicktrupps nicht nach.

du willst wirklich 3 tage in einem haus im winter ohne strom vorm ofen sitzen und nachlegen?
da wäre ein stromaggregat weitaus sinnvoller
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss nicht die Not flächendeckend zuschlagen, es reichen 2-3 Tage Stromausfall im Winter und die Ärsche gehen auf Grundeis. Da schadet es nie, eine ordentliche Feuerstelle im Haus zu haben, die alle Festbrennstoffe frisst. Sowas ist am Land keine Seltenheit, dass 2-3 Tage der Strom weg ist.
Ich geb dir schon recht, ein Festbrennstoffofen ist kein Fehler im Notfall. Aber 2 bis 3 Tage keinen Strom habe ich in Österreich persönlich noch nicht erlebt. Und ich komme vom Land.

Berate dich gerne aber wann dann privat und nicht hier !!!
Hey, wenn es was perverses ist, dann wollen wir das auch wissen :D
 
dort wo im winter 3 tag der strom fehlt weil die leitungen gekappt sind, ist's meist auch öha mit befahrbaren strassen und so.

mit dem richtigen wagen kein problem!
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Elektrobetrieben darf er halt nicht sein.
 
Ja,ja .. die Gastherme mit Muffelrohr nach draußen ... waagrecht.

Aussenwandtherme... ist AFAIK seit einiger Zeit sogar verpflichtend... dürft mit der besseren Ausnutzung der Abgaswärme zu tun haben. Gottseidank hab ich schon 1984 eine Aussenwandtherme montiert weil der damalige Kamin so wacklig war dass er net in Frage kam... als jetzt die neue Therme fällig war ein Segen, wir haben sie einfach an den selben Platz gehängt. Unvorstellbar, was für ein Drama, wäre sie am Kamin montiert gewesen.
 
Aussenwandtherme... ist AFAIK seit einiger Zeit sogar verpflichtend... dürft mit der besseren Ausnutzung der Abgaswärme zu tun haben. Gottseidank hab ich schon 1984 eine Aussenwandtherme montiert weil der damalige Kamin so wacklig war dass er net in Frage kam... als jetzt die neue Therme fällig war ein Segen, wir haben sie einfach an den selben Platz gehängt. Unvorstellbar, was für ein Drama, wäre sie am Kamin montiert gewesen.
Du hast sicher ein Brennwertgerät bekommen!
 
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