Ja und wie.
Meine Liebste war wie ein Kätzchen.
Die Tochter schlief im Kinderwagen, Junior saß vor dem TV und Maria schmiegte sich an mich im Flur.
Kurze Erinnerungen zurück an kinderlose Zeiten. Wo gemeinsame Nachmittage und Abende oft nur aus Essen und Bumsen bestanden.
Sie zieht mich ins Schlafzimmer, bedauert den Verlust des Schlüssels, schließt die Tür, zieht ihre Hose runter.
Beim Tasten merk ich dass auch ihr Slip unten ist.
Ich mache es ihr nach, sie tastet nach meinem Schwanz, beugt sich vor. Dann dräng ich mich an sie und fast ohne Widerstand bin ich in ihr.
Also ich bin der Meinung dass man Ficken sowas von Verlernen kann.
Vielleicht auch deshalb weil die Ansprüche meiner Gattin so anders sind als jene meiner Freundin vor ihr. Der seltene Sex ist auch ein Mitgrund würde ich sagen, und es ist so irre fein in ihr.
Ich halte kurz ruhig, dann folge ich Marias Aufforderung und genieße den intensiven
Orgasmus.
Mich ärgert meine Lustlosigkeit sehr, als beim kurzen Kuscheln Maria sich auf langen Sex am Abend freut. Aber inzwischen weiß ich, dass so eine Planung, als Garant für Sexlosigkeit gilt.
So war es auch.