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Also ich finde es gut polygam zu leben. Ich finde es noch besser mit dem Partner gemeinsam der Polygamie zu fröhnen Aber wenn ich nur einmal auf den Gedanken käme, dass mein Sexualpartner mit den Gedanken beim Ficken NICHT bei mir ist...
Schau, ich bin diesbezüglich wenig streng, auch eher unemotional. Sex erfüllt so viele Komponenten, eine davon ist Nähe und Bindung zu zeigen/stärken, eine ist eine rein körperliche Befriedigung, eine eine mentale und und und. Sex ist manchmal einfach nur geil mit einem Hauch von pervers, manchmal innig, liebevoll, zärtlich, fast schon unschuldig.
Es kommt durchaus vor, dass ich in Gedanken abdrifte und mehrere Körper sehe/spüre bzw. weit weg schwebe. Ist es nun unangemessen, dass ich auch mal in eine Fantasiewelt abdrifte und es nur genieße, dass ich seine Hände, seinen Mund, seinen Schwanz spüre und dabei in einer anderen Sphäre bin, in der es manchmal andere Menschen gibt, manchmal aber auch nur mich alleine?
Ein Orgasmus ist oft ein sehr egoistischer Moment, bei dem wir uns ganz auf uns und nicht auf den/die Partnerin konzentrieren. Das ist auch gut so
Wenn er so weit weg ist, dass ich das Gefühl habe, er nimmt mich gar nicht mehr wahr, dann kann das durchaus abturnend sein. Wenn ich es als abturnend empfinde, breche ich ab.
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