oder- sie hofft auf einen reichen Freier à la "pretty woman" der sie auf einem weißen Schimmel reitend rettet
Ich habe vor allem im ersten Drittel dieses threads nicht viel gelesen - daher sabbere ich möglicherweise gleich nochmals Wasser.. (angeblich und behauptet)
Ich habe eher den Eindruck, die TE hat sich oder ist im Begriffe sich zu verlieben - und nun tut sich innerlich eine höchst ambivalente Situation auf... vielleicht passt die Vorstellung von der kochenden heimatlichen treusorgenden Partnerin, die den heimkehrenden tollen Mann mit Gulasch und
blowjob verwöhnt zu dieser Ambivalenz.
Die Klischees und Rollenbilder in ihr, kann sie jedoch nur selbst angehen und reflektieren. Gefangen ist man in solchen in unserer doch recht liberalen Gesellschaft nicht.
Wenn die Annahme, dass es einen potenziellen Partner gibt, zutrifft - und Partnerschaft und Beruf einander gegenüberstehen, ist es wohl am hilfreichsten, sich professioneller Unterstützung anzuvertrauen.
Abgesehen von der Art der Erwerbstätigkeit - können wir wohl von allen Menschen annehmen, dass sie Bedürfnis nach Liebe, Beziehung, Angenommen-sein, Geborgenheit, Sinnhaftigkeit etc verspüren und leben wollen...
... und das klassische Klischeebild, der Peitscherlbua und sein bestes Pferd im Stall, schließe ich als Beziehungsmodell hier grundsätzlich aus.