Hypo wird verstaatlicht

Wo stünde die Hypo jetzt, wenn die Kärntner Bankenprofis vom Schlage eines Haider oder Dörfler nicht 2/3 and die Bayern verscherbelt hätten? :hmm:

Ich glaub sie wär genauso pleite, der Staat müsste sie genauso übernehmen, nur die BayernLB hätten sich paar Milliarden gespart.

Aber bei denen ist es eh schon egal...
 
umverteilung ist in österreich sehrwohl ein reizwort
man muß nur laut nachdenken den 13. und 14. normal zu besteuern....
wäre fair gegenüber geringverdienern, aber nein, da wird brav dem hart arbeitenden primararzt ein nettes körberlgeld gemacht, obwohls der garnicht merkt, zumindest, wenn seine privatpraxis halbwegs läuft
 
Ich wüßte sonst nicht was jemanden reizen soll, wenn man dafür ist, dass man gerechter verteilt.

Zumindest die, die ungerechtfertigt viel haben sind da sicher ganz aus dem Häuschen.:shock:




Naja, vielleicht weil der Strache, dieses Wort auch schon in den Mund genommen hat. :hmm:

Ich denk mal 85 % der Deutschen sagt der Name Strache eh nix, ich weiß jetzt aber auch nicht, warum das in D ein derartiges Reizwort ist.:hmm: Evtl. wegen unserem östlichen Bruderstaat, den wir mal hatten? Ich les es mal nach.
 
Ich verstehe dich, auch bei mir kommen da Emotionen auf.

Aus gegebenem Anlass wäre der Föderalismus in der heutigen Form zu hinterfragen. Da es auch eine Kärntner Spezialität ist ...... Landeshauptleute, die Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes ignorieren und sich darüber noch lustig machen sollten abgesetzt werden können (nur ein Beispiel).

Und diejenigen, die beim Wien - Wahl - Thread FPÖ angeklickt haben, die sollten darüber nachdenken, was mit den Populisten letztlich zu erben ist.

Der derzeitige Föderalismus ist tatsächlich ein maßlos teures Krebsübel.
Ein Staatsvolk von ca. 8 Millionen leistet sich zehn gesetzgebende Körperschaften (NR+9 Landtage), zusätzlich noch einen nutzlosen Bundesrat.

Die Landesregierungen bzw. die Landeshauptmänner gewähren Geld- und Sachspenden aller Art, von unsinnigen Landeskrankenhäusern, über unsinnge Wohnbauförderungen oder unsinnigen "Teuerungsausgleichen".
Die Sonderprivilgien mancher Landesbeamten sind das Zuckerl, mit denen die Landesregierungen ihre Beamtenschaft bei Laune hält.
Für Wien ein Beispiel gefällig? die ÖVP hat dieses Seite eingerichtet:

http://www.zulagen.at



Die erforderliche dringende Bundesstaatsreform ist im Rahmen des untergegangenen "Österreichkonvents" am Widerstand der Länder gescheitert.

Wer letzten Sonntag die Pressestunde mit dem derzeitigen Chef der Landeshauptleutekonferenz Niessl, Landehauptmann von Bgld. gesehen hat, wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, daß Besserung nicht in Sicht ist.

Das auch in der BRD die Landesbanken Milliardengräber sind, relativiert vielleicht ein wenig das Kärntner Desaster.
 
Das Problem ist weder rechts noch links, privat oder staatlich, es ist die Gier. Die Kapitalrenditen von 10-30% die gefordert werden plus die Bonis. Schlicht gesagt es ist unser Wertesystem, da kannst jetzt herumdoktern, irgendwelche Grenzen setzen, dann denken doch schon wieder tausende darüber nach wie sie die zu ihren Gunsten aushebeln können.

Ich denke, oberflächlich betrachtet sieht es ganz so aus, als wären das die Ursachen der Probleme, aber genau genommen sind es doch nur die Symptome unseres Geldsystems. Geld entsteht durch Kredit und für alles Geld, das sich im Umlauf befindet, müssen Zinsen bezahlt werden, wofür aber das Geld noch gar nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund muss unsere Wirtschaft exponential wachsen, weil das erforderliche Geld für die Zinsen immer nur durch neue Kredite geschaffen werden kann. Das Geldsystem ist also nichts anderes als ein Pyramidenspiel und wie bei jedem dieser Spiele profitieren nur jene, die schon zu Beginn viel hatten, alle anderen arbeiten nur, um das System am Laufen zu halten. Jeder benötigt Geld und muss sich diesem System unterwerfen. Selbst ganze Staaten und Demokratien sind mit Geld erpressbar. Es ist ein perfides Spiel einiger weniger, um ihre Macht ausüben zu können. Ideologien, wie Links, oder Rechts, dienen doch nur dazu, um von den wahren Ursachen abzulenken. Die Menschheit spielt also Reise nach Jerusalem, um das vorhandene Geld, weil das System von selbst dafür Sorge trägt, dass immer zu wenig Geld vorhanden ist.
Wir leben aber in einer endlichen Welt, mit endlichen Ressourcen und es ist offensichtlich, dass ewiges Kredit-, ist gleich Wirtschaftswachstum nicht möglich ist. Was wir meiner Meinung nach derzeit beobachten können, ist lediglich ein Hinauszögern eines unvermeidlichen Zusammenbruchs. Es ist wohl eine Ironie des Schicksals, dass zuletzt wir Bürger für die Schulden unserer Staaten bürgen werden müssen.
 
.... in dem Fall heißt die Wurzel des Übels Kärnten. Denn in Kärnten herrschen schon immer andere Gesetze. Da wird gegen die bösen Wiener gelästert. Die Slowener san auch um nix besser. Und der Staatsvertrag :hahaha: ..... ein Fetzen Papier.
http://diepresse.com/images/uploads...nerstag_22_Feb_2007_in_den_fruehen_Morgen.jpg

Sparen? das sollen gefälligst die anderen, wir wollen auch unseren Bundesligaverein (aber nicht mehr lange :mrgreen:).

Ahso .... mir hom ka Göld mehr ?:fragezeichen:

Hilfe, Unterstüzung, leilei :mauer:
 
Also das Geldsystem beruht eigentlich in der Wurzel nur darauf, dass die Masse der Menschen da mitspielen. Da brauch ich kein Gold oder was auch immer als Gegenwert, dass hätte vielleicht nur einen psychischen Effekt aber in wirklichkeit, sind es die vielen Menschen bzw. Steuerzahler auf dieser Welt, die unser Geldsystem aufrecht erhalten. Was ursprünglich eigentlich eine gute Idee war, statt immer nur Taushandel zu betreiben einfach Münzen zu machen und diese als Tauschmittel zu verwenden. Und was ist daraus geworden? Man siehts heute.....:kopfklatsch:

Ich bin ja schon froh das die BayernLB laut dem was ich bis jetzt mitbekommen habe, 800 Millionen Euro zahlt, mehr wäre mir eigentlich noch lieber, genau so wie es Kärnten tun sollte. Ich finde, die Eigentümer sollten es so machen, wie Österreich damals bei der Aua, die sollen was Zahlen, dass wir die Hypo nehmen so 2-5 Milliarden, das wär was.:)

Aber ich muss gestehen, ich bin mit dem verhandlungsergebnis so wie ich es bis jetzt mitbekommen habe zufrieden, hauptsache die Eigentümer kommen nicht so billig davon. Leider muss man ja diese Bank retten obwohl es sicher mal nicht schlecht gewesen wäre, einfach mal eine Bank in Konkurs gehen zu lassen, damit man sieht, dass ein Staat nicht alles mit sich machen lässt.:nono:
 
Geld entsteht durch Kredit und für alles Geld, das sich im Umlauf befindet, müssen Zinsen bezahlt werden, wofür aber das Geld noch gar nicht vorhanden ist.

:hmm: Mir hat man etwas anderes erzählt, Die Staatsbank druckt Geld und die Menge an Geld das im Umlauf ist sollte in etwa der Menge der Güter entsprechen die im Umlauf sind. Wenn dann jemand ein Haus kauft das einen Wert von 200 000 hat, dafür 50 000 Euro auf den Tisch des Hauses legt und 150 000 Kredit aufnimmt den er auch bedienen kann passt das noch. Wenn jetzt eine Bank eine Rendite von 5% erwirschaften will geht das auch noch, will sie aber 30% erwirtschaften müssen andere Methoden angewandt werden und dann passts eben nicht mehr. Wenn dann jemand für ein Haus mit dem Wert von 200 000 dann 300 000 bezahlen muß, dieses Geschäft selbst dann läuft wenn er zu wenig Eigenkapital hat und auch den Kredit nie bedienen kann, sich einige Leute die Bonis unter den Nagel reissen, dann fängts an zu wackeln. Wenn dann noch andere diese faulen Kredite im Packet einkaufen, der Verkäufer wiederum Boni kassiert fliegts irgendwann einfach auf und ein Loch ist vorhanden. Würden die alles so prüfen wie mich ehe sie Geld herausrücken wäre alles noch im Lot.
 
:Würden die alles so prüfen wie mich ehe sie Geld herausrücken wäre alles noch im Lot.

Genau darum geht es. Der Papa Staat passt auf seine Kindergartenkinder (=Großkapitalisten) auf und wenn sie Rotzbuben sind, dann werden sie bestraft. Sind sie brav dürfen sie spielen, sind sie nicht brav, muss Papa Staat in ihre Aktivitäten eingreifen ;) :mrgreen:
 
Genau darum geht es. Der Papa Staat passt auf seine Kindergartenkinder (=Großkapitalisten) auf und wenn sie Rotzbuben sind, dann werden sie bestraft. Sind sie brav dürfen sie spielen, sind sie nicht brav, muss Papa Staat in ihre Aktivitäten eingreifen ;) :mrgreen:

Zum aufpassen wären doch die Aufsichtsräte da, bei dem was die verdienen, könnte man eigentlich erwarten, dass sie die Sache im Griff haben. Ich frage mich schon lange wie es manche Politiker schaffen, zum einen ihren Ganztagsjob zu erledigen und zum anderen noch in zig Aufsichtsräten sitzen, aber da wird wohl viel einfach nur abgenickt. Wenn die selbst ihren Kopf für das was sie absegnen hinhalten müssten wäre manches anders.
 
Ist nehme ich an bei euch in Deutschland auch so, dass jeder Politiker, der den Nebenjob 3 Jahre macht, volle Pensionsbezüge bekommt. In Österreich ist es nicht selten, dass ein Politiker in Rente, 3-4 Pensionen kassiert, die alle ganz nett dotiert sind. Frag bei uns den Onkel aus Kanada, der Magna Stronach. Für jeden *beep* in der Politik hat der einen Job....
 
:hmm: Mir hat man etwas anderes erzählt, Die Staatsbank druckt Geld und die Menge an Geld das im Umlauf ist sollte in etwa der Menge der Güter entsprechen die im Umlauf sind.
Dieses Gleichgewicht existiert schon lange nicht mehr. Die Zinsen sind ja der Grund für das Wachstum der Geldmenge und wenn die Güter im Wachstum nicht mehr mithalten können, müssen fiktive Werte geschaffen werden, z.B. Finanzprodukte, um den Wert der Güter virtuell aufzublasen.

Wenn dann jemand ein Haus kauft das einen Wert von 200 000 hat, dafür 50 000 Euro auf den Tisch des Hauses legt und 150 000 Kredit aufnimmt den er auch bedienen kann passt das noch. Wenn jetzt eine Bank eine Rendite von 5% erwirschaften will geht das auch noch, will sie aber 30% erwirtschaften müssen andere Methoden angewandt werden und dann passts eben nicht mehr. Wenn dann jemand für ein Haus mit dem Wert von 200 000 dann 300 000 bezahlen muß, dieses Geschäft selbst dann läuft wenn er zu wenig Eigenkapital hat und auch den Kredit nie bedienen kann, sich einige Leute die Bonis unter den Nagel reissen, dann fängts an zu wackeln. Wenn dann noch andere diese faulen Kredite im Packet einkaufen, der Verkäufer wiederum Boni kassiert fliegts irgendwann einfach auf und ein Loch ist vorhanden.
In guten wirtschaftlichen Zeiten wächst der Wert der Immobilie und deshalb ist die Hypothek für die Bank eine Sicherheit mit guter Bonität. Das ist genau der Punkt, an dem die Banken nicht anders handeln können, weil, wenn nicht die Bank A das Geschäft abschließt, macht es Bank B und Bank A würde früher oder später von einer Bank, wie der Bank B übernommen werden, weil diese mit ihren Krediten wesentlich mehr verdienen konnte.

Würden die alles so prüfen wie mich ehe sie Geld herausrücken wäre alles noch im Lot.
Banken prüfen eigentlich immer die Bonität, bevor sie Kredite vergeben. Sie können nur nicht wissen, ob sich die Bonität in den kommenden 20 Jahren verbessern, oder verschlechtern wird. ;)

Ich denke, nur wer wirklich das Geldsystem und seine Auswirkungen verstanden hat, kann auch begreifen, wieso es überhaupt zu solchen Phänomenen, wie Spekulationsblasen, kommen muss. Kapitalismus bedeutet nämlich nicht, dass sich in der Wirtschaft der Bessere durchsetzt, sondern nur, dass sich jener durchsetzt, der mehr Kapital zur Verfügung hat.
 
Zum aufpassen wären doch die Aufsichtsräte da, bei dem was die verdienen, könnte man eigentlich erwarten, dass sie die Sache im Griff haben. Ich frage mich schon lange wie es manche Politiker schaffen, zum einen ihren Ganztagsjob zu erledigen und zum anderen noch in zig Aufsichtsräten sitzen, aber da wird wohl viel einfach nur abgenickt. Wenn die selbst ihren Kopf für das was sie absegnen hinhalten müssten wäre manches anders.

Sollten dazu da sein. Und in vielen Fällen funktioniert das auch. Bemerkenswert ist das häufige Versagen der aufsichtsrätlichen Kontrolle in Unternehmungen, die überwiegend oder zur Gänze im Einflussbereich der öffentlichen Hand oder großen öffentlichen Institutionen stehen.

Zum Einen neigt die Politik dazu, diese gut dotierten Funktionen zur Versorgung von "Gesinnungsfreunderln" zu benutzen. Wenn dann, wie im Falle Wiener Flughafen offenbar geschehen, auch die Vorstandsebene mit fachlich unterqualifizierten Parteigünstlingen besetzt wurde, dann ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Die großen Bankskandale BAWAG und HYPO ALPE ADRIA haben gemeinsam, dass die Eigentümer sich von diesen Banken einfach viel zu viel Ertrag erwarteten. Der Radikalpopulist Haider wollte mit den Hypo - Erträgen eine Geschenkpolitik finanzieren, die ihm auf Lebenszeit das Amt des Landesfürsten sichert.

Im Gegenzug für reichlich fließende Renditen hatten die Vorstände der Bank freie Hand und konnten nach Belieben die dubiosesten Geschäfte eingehen. Im Falle BAWAG ist der kriminelle Hintergrund durch ordentliche Gerichte festgestellt, die HYPO wird mit Sicherheit auch ein Fall für die Justiz.

Interessant ist der folgende Link, und zwar nicht wegen des (bekannten) Inhaltes, sondern wegen der Urheber dieser Seite ... "Die jungen Orangen" :mrgreen:

http://www.roteskandale.at/skandale/bawag.html

Dazu kann man nur noch sagen: Wer im Glashaus sitzt .......
 
:roll:

die grösste frechheit, ist aber, wenn scheuch und dörfler in interviews behaupten, sie hätten die hypo gerettet....
und die arbeitsplätze dort gesichert...

wie blöd, müssen die wähler dieser typen sein....

:winke:
 
In guten wirtschaftlichen Zeiten wächst der Wert der Immobilie

Wie kann der Wert wachsen?
Doch nur indem der Wert des Geldes abnimmt siehts so aus als würde der Wert des Hauses wachsen, weil du mehr von diesem bedruckten Papier brauchst um es zu bezahlen, real hat es den selben Wert wie zuvor, eher weniger, weils ja in real nicht besser wird.
 
Wie kann der Wert wachsen?
Doch nur indem der Wert des Geldes abnimmt siehts so aus als würde der Wert des Hauses wachsen, weil du mehr von diesem bedruckten Papier brauchst um es zu bezahlen, real hat es den selben Wert wie zuvor, eher weniger, weils ja in real nicht besser wird.

Der Wert bestimmt sich immer aus der Nachfrage!
Das hat mit Geld nix zu tun, es ist ja prinzipiell egal wie du bezahlst.

Gute Zeiten = höhere Löhne, mehr Beschäftigung usw. = höhere Nachfrage
 
Ich denke, nur wer wirklich das Geldsystem und seine Auswirkungen verstanden hat, kann auch begreifen, wieso es überhaupt zu solchen Phänomenen, wie Spekulationsblasen, kommen muss

ich denke nur wer kriminelle energie genug besitzt kann in diesem "system" schalten und walten wie er will/kann noch dazu wenn die kontrollmöglichkeiten (derzeit) eher begrenzt bis nicht vorhanden sind​
 
Der Wert bestimmt sich immer aus der Nachfrage!
Das hat mit Geld nix zu tun, es ist ja prinzipiell egal wie du bezahlst.

Gute Zeiten = höhere Löhne, mehr Beschäftigung usw. = höhere Nachfrage

Geld ist ja nur das Mittel um vergleichen zu können. Ich bekomm dann für das Haus mehr Geld, kann mir damit aber auch nicht mehr kaufen als zuvor, wegen gestiegener Löhne und der Inflation. Gerät das zu sehr aus dem Gleichgewicht steht eine Krise ins Haus.
 
:roll:

die grösste frechheit, ist aber, wenn scheuch und dörfler in interviews behaupten, sie hätten die hypo gerettet....
und die arbeitsplätze dort gesichert...

wie blöd, müssen die wähler dieser typen sein....

:winke:

Na, schau ...... wir sind völlig einer Meinung .... :mrgreen:

I mog nimmer soviel schreiben, daher ein Zitat aus der SN von heute:

Kärntner Chuzpe

Was ist Chuzpe? Zum Beispiel diese Presseaussendung des Kärntner BZÖ-Chefs Uwe Scheuch von gestern: „Auch das Kärntner BZÖ nimmt die Rettung der Hypo-Bank wohlwollend zur Kenntnis.“ – Im Klartext: Der Chef jener Polit-Partie, welche die Bank in den Graben gefahren hat, gewährt nun gnädig, dass die Bank von der Allgemeinheit aus dem Graben gezogen werden darf. Scheuch weiter: „Man konnte Begehrlichkeiten auf Kärntner Vermögenswerte wie Zukunftsfond und Kelag-Anteile abwehren.“ – Im Klartext: Hypo-Miteigentümer Kärnten zieht es vor, sein verbleibendes Vermögen zu verstecken, statt es zur Wiedergutmachung des Schadens heranzuziehen. Scheuch und die Seinen wissen weder, wie man eine Bank führt noch wie man ein Land regiert. Dafür haben sie ein perfektes Argumentarium für künftige Bankrotteure geliefert.a. k.
 
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