"Ihr habt verschlafen, wir sind der Wecker!"

Und wir haben ein Atomkraftwerk ohne radioaktiven Abfall.

aber nicht mehr lange! der hype um die erneuerbare energie ist doch nur augenauswischerei. allein die einspeisung der ganzen pimperl hausanlagen und windräder ins netz stellt die netzbetreibern vor immensen herausforderungen! nicht umsonst wird der blackout geprobt, lt. experten ist kein angriff von aussen auf die netze die gefahr sondern ein zusammenbruch wegen dem ganzen kleinkram von innen!

wenn der strombedarf weiterhin so steigt und die e-autos tatsächächlich im gewünschten ausmaß kommen, dann führt an atomkraft kein weg vorbei!
 
aber nicht mehr lange! der hype um die erneuerbare energie ist doch nur augenauswischerei. allein die einspeisung der ganzen pimperl hausanlagen und windräder ins netz stellt die netzbetreibern vor immensen herausforderungen! nicht umsonst wird der blackout geprobt, lt. experten ist kein angriff von aussen auf die netze die gefahr sondern ein zusammenbruch wegen dem ganzen kleinkram von innen!

wenn der strombedarf weiterhin so steigt und die e-autos tatsächächlich im gewünschten ausmaß kommen, dann führt an atomkraft kein weg vorbei!

Maybe, wenn man endlich weiter an Thorium Reaktoren forschen würde dann wären Atomkraftwerke auch nimma so künstich verschrien :)
 
aber nicht mehr lange! der hype um die erneuerbare energie ist doch nur augenauswischerei. allein die einspeisung der ganzen pimperl hausanlagen und windräder ins netz stellt die netzbetreibern vor immensen herausforderungen! nicht umsonst wird der blackout geprobt, lt. experten ist kein angriff von aussen auf die netze die gefahr sondern ein zusammenbruch wegen dem ganzen kleinkram von innen!

wenn der strombedarf weiterhin so steigt und die e-autos tatsächächlich im gewünschten ausmaß kommen, dann führt an atomkraft kein weg vorbei!


Versorgungssicherheit in D, Ausfallzeit pro Jahr liegt bei 15 Minuten, beim Endverbraucher bei ca. 2 Minuten pro Jahr und das nach dem Abschalten von über 10 AKWs, dagegen im AKW Land Frankreich sinds im Durchschnitt über 50 Minuten Ausfallzeit pro Jahr. Aber das sind nur Fakten und Fakten, das weiß man ja werden überschätzt.
Falls jetzt jemand verzweifelt meint, dass man Frankreich nicht mit D vergleichen kann, unsere Versorgungssicherheit wurde ständig verbessert, die war zu den Zeiten in denen die AKWs liefen schlechter als heute.
Es ist mir auch ein Rätsel warum es schwieriger sein soll dezentral erzeugten Strom innerhalb einer Gemeinde zu verteilen als ihn von einem hoffentlich weit weg stehenden AKW her zu leiten, ganz zu schweigen von den Leitungsverlusten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde keine aktuellen Zahlen (die ersten 3 Monate dieses Jahr) von Ö, ich nehm dann einfach die Windparks im Meer, davon haben wir mehr.

Bei uns ist schon seit Jahrzehnten Wasserkraft Trumpf. Dazu kommt ein wachsender Anteil an Windkraft, und ein bissl Solar und Biomasse. Insgesamt rund 72% der Stromproduktion stammt aus erneuerbaren Quellen:
Daten & Fakten zur Stromerzeugung - Oesterreichs Energie

Außerdem haben wir einen fast emissionsfreien Großflughafen.
An dieses Meisterstück des Klimaschutzes kommt wohl niemand heran :up: ;)

Die CDU ist da auf die Linie der Grünen eingeschwenkt, zusammen haben sie über 50%, also wirds schon irgendwie gehen.
Wie erwähnt, mit großen Worten ist Eure Bundesregierung Klimaschutz-Weltmeister. Wenn's dann aber um konkrete Taten geht, werden sie ziemlich kleinlaut.
 
Versorgungssicherheit in D, Ausfallzeit pro Jahr liegt bei 15 Minuten, beim Endverbraucher bei ca. 2 Minuten pro Jahr und das nach dem Abschalten von über 10 AKWs,

abwarten bis die restlichen reaktoren auch vom netz sind und dann mal ein zeitl dunkeflaute vorherrscht, dann heisst's kerzerl kaufen gehen wennst nicht im finstern hocken willst ... :D

Es ist mir auch ein Rätsel warum es schwieriger sein soll dezentral erzeugten Strom innerhalb einer Gemeinde zu verteilen als ihn von einem hoffentlich weit weg stehenden AKW her zu leiten, ganz zu schweigen von den Leitungsverlusten.

ja klar, der bürgermeister wird den strom vom ortsansässigen windradl in der ortschaft verteilen weil man ihn dort ja rund um die uhr braucht. diejenigen die sich lastenverteiler einfallen liesen um strom in ausreichender menge dort hin zu leiten wo er gerade benötigt wird, haben sich sicher nichts gedacht dabei!

und zur frage: was meinst du ist einfacher für einen operator in einem lastenverteiler? die konstante leistung eines kraftwerkes, die man nach bedarf auch drosseln oder steigern kann, zu verteilen oder die ständig schwankenden leistungen von ein paar tausend kleingrabbler photovoltaikanlagen auf den hausdächern von hinz und kunz samt einem offshore windpark in der nordsee, wo der wind entscheidet ob's grad strom gibt, im stromnetz dorthin zu schicken wo's grad gebraucht wird?

Aber das sind nur Fakten und Fakten, das weiß man ja werden überschätzt.

nein, werden sie nicht! aber ich schrieb von einer zukunft mit steigendem strombedarf ohne AKW's und du konterst mit fakten aus der gegenwart, die sich auf die leistung von u.a. - wenn ich richtig gegoogelt habe - 7 noch im betrieb befindlichen atomkraftwerken in DE beziehen! erkennst deinen denkfehler?
 
wien würde sich anbieten, oder salzstöcke unter der erde oder sonstige höhlen. soll nicht wirklich mein problem sein ... :D

Salzstock haben wir versucht, seltsamerweise sind da die Blechfässer durchgerostet und es gab Wassereinbrüche, das konnte ja nun niemand ahnen.


abwarten bis die restlichen reaktoren auch vom netz sind und dann mal ein zeitl dunkeflaute vorherrscht, dann heisst's kerzerl kaufen gehen wennst nicht im finstern hocken willst ... :D

Wenn das die Lösung in Ö sein sollte, von mir aus, wir haben andere.

ja klar, der bürgermeister wird den strom vom ortsansässigen windradl in der ortschaft verteilen weil man ihn dort ja rund um die uhr braucht. diejenigen die sich lastenverteiler einfallen liesen um strom in ausreichender menge dort hin zu leiten wo er gerade benötigt wird, haben sich sicher nichts gedacht dabei!

und zur frage: was meinst du ist einfacher für einen operator in einem lastenverteiler? die konstante leistung eines kraftwerkes, die man nach bedarf auch drosseln oder steigern kann, zu verteilen oder die ständig schwankenden leistungen von ein paar tausend kleingrabbler photovoltaikanlagen auf den hausdächern von hinz und kunz samt einem offshore windpark in der nordsee, wo der wind entscheidet ob's grad strom gibt, im stromnetz dorthin zu schicken wo's grad gebraucht wird?

In den 60igern flog man mit damals vorhandenen Rechnern zum Mond und kam auch wieder zurück, da wirds heute in Zeiten von Watson natürlich unmöglich sein, etwas Strom zu verteilen.


nein, werden sie nicht! aber ich schrieb von einer zukunft mit steigendem strombedarf ohne AKW's und du konterst mit fakten aus der gegenwart, die sich auf die leistung von u.a. - wenn ich richtig gegoogelt habe - 7 noch im betrieb befindlichen atomkraftwerken in DE beziehen! erkennst deinen denkfehler?

Fakten gibts nun mal nur in der Vergangenheit und der Gegenwart, von Kaffeesatz und Glaskugeln halte ich wirklich nicht viel, zumal deine Glaskugel wohl eh nicht soooo toll funktioniert. Keine Ahnung wie das bei euch so läuft, bei uns schalten die Versorger und nicht die Betreiber der Anlagen diese bei Bedarf zu oder ab. Da man sehr gerne den eigenen (teuren) Strom aus AKWs oder Kohlekraftwerken verkauft stehen sehr viele Anlagen sehr oft still, ich glaube wenn man die AKWs vom Netz nimmt schält man diese Anlagen dann einfach öfter ein und baut noch einige dazu. Momentan kann man mit Windenergie die KW/h um 1,X Cent erzeugen.
Was war eigentlich im heißen und trockenen Sommer mit unseren und den französischen AKWs? Lief wohl nicht so gut, aber halt auch nur Fakten und keine Kaffeesatzleserei.
 
Wenn das die Lösung in Ö sein sollte, von mir aus, wir haben andere.
Wir werden keine Lösung dafür brauchen. @Mitglied #81571 hat bei seinem Plädoyer für österreichische Atomkraftwerke nicht bedacht, dass unser Atomsperrgesetz im Verfassungsrang steht. Auch scheinbare Dummheiten können sich im Nachhinein als wahrer Segen erweisen.
 
man muss zu der stromgewinnung greifen, die co2 neutral ist. welche war das gleich:lol::lol:
 
Und wir haben ein Atomkraftwerk ohne radioaktiven Abfall. :D


Ja, weil Österreich Großabnehmer der Werke Bohunice und Mochovce ist und dort den radioaktiven Abfall machen läßt. Auch aus Deutschland beziehen wir jede Menge Atomstrom.
Kann Österreich doch gerademal nur ein Drittel seines Bedarfes selber produzieren.
 
Ja, weil Österreich Großabnehmer der Werke Bohunice und Mochovce ist und dort den radioaktiven Abfall machen läßt. Auch aus Deutschland beziehen wir jede Menge Atomstrom.
Kann Österreich doch gerademal nur ein Drittel seines Bedarfes selber produzieren.
was sind schon a lächerliche milliarde miese. hatte schon gute ideen da bruno:lol:
 
natürlich. ein wasserkraftwerk zu bauen ist co2 neutral. windparks erstellen ebenfalls. :lol: wo lebstn du :lol:


;) Nur dass Wasserkraftwerke massiv den Grundwasserspiegel auch noch beenflussen und die Rechnerei mit de Windradln nur bei ganzjährig optimalem Wetter aufgeht, abgesehen von deren intensiven Wartungsabhängigkeit - wenn D aus der Atomenergie wirklich aussteigt, was mach'ma dann bei drei Tagen Windflaute? :schulterzuck: Füllen wir vorher Ballons und lassen die dann bei Bedarf am Windradl ab? :haha: Oder werfen wir doch wieder Kohlekraftwerke wie z.B. Dürnrohr wieder an.
 
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