Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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ich kenne eine die würde es um 300 eur machen, die hat aber nicht mal ein zimmer. nur im auto oder outdor. da ist ja jede echte prostituierte billiger und vor allem sicherer. bei so einer weiss man nämlich nie wer in ihrer nähe wartet. zuhälter oder eifersichtiger freund.
wäre mal interessant zu erfahren wogegen die protestieren .

Das Sie nicht mal ein Zimmer hat wenn Sie schon anschaffen darf.
 
ich kenne eine die würde es um 300 eur machen, die hat aber nicht mal ein zimmer. nur im auto oder outdor. da ist ja jede echte prostituierte billiger und vor allem sicherer. bei so einer weiss man nämlich nie wer in ihrer nähe wartet. zuhälter oder eifersichtiger freund.

Studentinnen sind halt nicht billig, bieten aber in der Regel guten Sex an. Studentin lebt halt oft in WG oder noch zu Hause bei Eltern. Da wäre es angebracht die Studentin besucht Dich bei Dir zu Hause.
 
Studentinnen sind halt nicht billig, bieten aber in der Regel guten Sex an. Studentin lebt halt oft in WG oder noch zu Hause bei Eltern. Da wäre es angebracht die Studentin besucht Dich bei Dir zu Hause.

Ich kann Dir sagen Sie bieten auch vor oder nach der Regel ein gutes Service an.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Sekretärinnen, Studentinnen, Verkäuferinnen...alle prostituieren sich in Deiner Phantasie. Vielleicht solltest Du Dir weniger Pornofilme ansehen und mehr in der Realität leben. Und wenn Du Paysex konsumierst ihn als solchen titulieren - und nicht als Studentin oder sonst etwas :winke:
 
Dieser Beitrag ist nicht von RTL. Von der NZZ einer angesehenen Zeitung.

Wegen Zoff daheim bin ich von zuhause (Bad Ragaz) nach Chur ausgerissen, in die Hauptstadt des Kantons Graubünden.
Zu diesem Zeitpunkt durfte man sich in der Schweiz, ab 16, legal prostituieren, wollte man sich hingegen ein Piercing sich stechen lassen, war eine Einwilligung der Eltern Pflicht.
In Chur hatte ich mich auf dem Strassenstrich angeboten, das erste selbst verdiente Geld.
Der Sex fand jeweils im Auto des Freiers, auf einer grossen Wiese, Namens Rossboden, statt.
 
Sekretärinnen, Studentinnen, Verkäuferinnen...alle prostituieren sich in Deiner Phantasie. Vielleicht solltest Du Dir weniger Pornofilme ansehen und mehr in der Realität leben. Und wenn Du Paysex konsumierst ihn als solchen titulieren - und nicht als Studentin oder sonst etwas :winke:

Ich bin ein Realist.- Für mich zählen die Fakten. Und Fact ist, das sich immer mehr Studentinnen und auch Hausfrauen, und sonst wie andere Frauenberufsgattungen sich prostituieren. Besonders in der Schweiz, wo die Lebenshaltungskosten sehr hoch sind. Oft reicht halt beim Frauenlohn das Geld nicht zum Leben. Weil in der CH eine Frau für die gleiche Arbeit wo ein Mann verrichtet immer noch im Schnitt 30 % weniger verdient.

Und das sind keine Fantasien wo ich da habe. Ich weiss von was ich da schreibe.

Diejenigen wo virtuell oder Bezahlpaysex im Internet konsumieren und sexuell real nicht auf ihre kosten kommen das sind die wo am Leben und den Fakten vorbei leben und den realen Sex und den virtuellen nicht mehr unterscheiden können.
 
Wegen Zoff daheim bin ich von zuhause (Bad Ragaz) nach Chur ausgerissen, in die Hauptstadt des Kantons Graubünden.
Zu diesem Zeitpunkt durfte man sich in der Schweiz, ab 16, legal prostituieren, wollte man sich hingegen ein Piercing sich stechen lassen, war eine Einwilligung der Eltern Pflicht.
In Chur hatte ich mich auf dem Strassenstrich angeboten, das erste selbst verdiente Geld.
Der Sex fand jeweils im Auto des Freiers, auf einer grossen Wiese, Namens Rossboden, statt.
Wenn aber eine Frau den Mut dafür aufbringen kann, verdient Sie mehr als gutbezahlte Männer.
Ein Gutverdiener verdient in einer Stunde +- CHF 50.00
Im Gewerbe, mit vielseitigen Dienstleistungen CHF 200.00 - CHF 250.00. Escort bis CHF 500.00/H

Meine sexuellen Dienstleistungen:

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Französisch mit
Französisch ohne bis zum Abschluss
Französisch ohne bis zum Abschluss mit Aufnahme
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GV in allen Positionen
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Küssen/ Zungenküsse bei Sympathie
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Blowjob, ohne Gummi und ohne Handeinsatz
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Zungenanal (passiv)
Striptease/Lapdance
Analmassage (aktiv)
Analmassage (passiv)
Duschservice
Intimrasur
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Begleitungen:
Swingerklub
Sex- respektive Pornokino

Sex mit einem Paar
Outdoor
Auto

Prostatamassage
Ganzkörpermassage
Tantra
Bodyschaum
Spanisch (Busenmassage)
Prostata Massage
Erotische Massagen
Feinmassage mit Happyend

Ja da hattest aber eine sehr interessante Jungendzeit.
Überhaupt Deine Serviceleistungen waren ja sehr umfangreich.
 
Wegen Zoff daheim bin ich von zuhause (Bad Ragaz) nach Chur ausgerissen, in die Hauptstadt des Kantons Graubünden.
Zu diesem Zeitpunkt durfte man sich in der Schweiz, ab 16, legal prostituieren, wollte man sich hingegen ein Piercing sich stechen lassen, war eine Einwilligung der Eltern Pflicht.
In Chur hatte ich mich auf dem Strassenstrich angeboten, das erste selbst verdiente Geld.
Der Sex fand jeweils im Auto des Freiers, auf einer grossen Wiese, Namens Rossboden, statt.
Hallo ist aber nicht das Richtige für ein junges Mädchen.Bitte ändere das schnell
lg
 
Studentinnen sind halt nicht billig, bieten aber in der Regel guten Sex an. Studentin lebt halt oft in WG oder noch zu Hause bei Eltern. Da wäre es angebracht die Studentin besucht Dich bei Dir zu Hause.
Sicher nicht billig aber exlusive.So its bei mir.Hat bis jetzt super gepasst.Noch 4 Monate.
 
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