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G
Gast
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Verständlich.
Bei uns waren das Aufklärungsgespräch und die erste Impfung zwei verschiedene Termin und das empfand ich als sehr angenehm, weil ich mir noch Gedanken machen konnte, ohne Stress und Druck.
Impfungen- ja oder nein?
- Ersteller Mitglied #365023
- Erstellt am
Bei uns waren das Aufklärungsgespräch und die erste Impfung zwei verschiedene Termin und das empfand ich als sehr angenehm, weil ich mir noch Gedanken machen konnte, ohne Stress und Druck.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das nicht. Es gibt Impfungen die wirklich wichtig sind (ohne das jetzt noch im Detail im Kopf zu haben) und welche die weniger dramatisch sind. Man muss halt mit etwas Hirn an die Sache ran gehen, dann passt das schon.
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Gibt es hierzu auch eine (wissenschaftliche) Quelle?
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Indem der Kinderarzt das Baby (wann kriegens die erste Impfung? 4 Wochen?) nimmt und auf seinem "Tisch" untersucht. Ich folgte ihm nicht auf Schritt und Tritt, er war von mir 2-3 Schritte entfernt.
Er sagte noch geimpft wird auch. Erste Impfung steht an.
Und schwups war die Spritze schon drin.
Ich war nie wieder bei diesem Arzt.
Aber ich hatte auch mit der jetzigen KA, die an sich sehr kompetent ist, schon viele Diskussionen. Vorallem wenn wiedermal selbstverständlich das ganze Besteck zum impfen schon bereit lag...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das war dann beim "neuen" Kinderarzt auch so. Wobei der auch Wert darauf legte die Impfungen zu kategorisieren, sprich sie in seiner Meinung nach absolut notwendige und (mehr oder weniger) optionale zu unterteilen.
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Bei mir war es die Grenze bei 12. Monaten... vorher ließ ich den Körper quasi mal selbst sich einstellen... sich entwickeln...
V
Gast
(Gelöschter Account)
Genau das möcht ich auch
G
Gast
(Gelöschter Account)
Bei uns ist der Ablauf ein anderer. Ich weiß wann die Impfungen fällig sind und gebe bei der Anmeldung an, ob ich an dem Tag impfen lassen will oder nicht und wenn ja bereitet die Ordiassistentin alles vor und klebt ein "+Impfung"-Post it auf den MKP. Vor der Impfung untersucht der Arzt das Kind und dann steh ich dabei, damit ich nach der Injektion gleich beruhigen kann.
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Ohne eine Quelle zu kennen ad hoc- hab auch keine gesucht...
Aber sagt einen das nicht der menschliche Verstand, dass ein Kind mit grad mal 4 Wochen und ohne Aussetzung von Umwelteinflüssen noch nicht reif für solche Impfungen sein KANN?
Ich hab meinen Sohn da liegen gesehen. So klein und zart.... das ginge gar nicht, den zu impfen... und ich bin eigentlich nicht zimperlich...
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Das ist eh bei uns auch nicht viel anderes.... grundsätzlich. Nur gefragt wird weniger
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Nein, denn ein Kind in dem Alter ist in der Umwelt wahrscheinlich viel stärkeren Erregern ausgesetzt als dies bei vielen Impfungen, wo tote oder stark abgeschwächte Erreger zur Immunisierung verwendet werden, der Fall ist.
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Meines Erachtens: Nein
Begründung: Der menschliche Körper ist viel zu komplex, um solch eine Aussage abseits von Mainstream-Aussagen seriös herleiten zu können.
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Muss ich es zusätzlich belasten?
Glaubst du nicht, dass dieser kleine Körper genug zu kämpfen hat?
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Musst du es zusätzlich einer Gefahr aussetzen an einer vermeidbaren Krankheit zu erkranken? Die Frage die sich auch stellt ist, wie sehr der Körper hiermit überhaupt belastet wird.
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Ich frag mich wo sich Babys die Krankheiten überhaupt holen können wenn sie exakt schlafen und essen...
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Ich sage nicht, dass Impfung sinnlos ist. Aber sie werden viel zu früh damit konfrontiert...
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Ich verstehe deinen Standpunkt.
Weißt du, was mich beglückt?
Zu sehen was 600 Gramm Zwerge alles aushalten und was sie für Kämpfer sind...
Und wie stark der Lebenswille ist!
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Manchmal frag ich mich, warum mein Sohn pumperlgesund, überhaupt 3 werden konnte bei den vielen gefahren die überall lauern
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Was ich gelesen habe, ist z.b. bei der Rotavirenimpfung das Impfrisiko sogar geringer bei jüngeren Säuglingen.
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Und wie stark der Lebenswille ist!
Ich habe jahrelang die Zwerge genäht. Ich weiß...
Aber auch diese muss ich nicht zusätzlich belasten....