in volksschule wurde das kreuz abgehängt.

Gut, ich hab das jetzt für dich recherchiert, weil ich ja eine sehr neugierige Natur hab und vermute, dass das christlichen (eigentlich katholische, orthodoxe und evangelische) CH u.a. vom Blumenfest der Beltane abgeleitet wurde. Damit feierten diese den Frühling.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beltane

ist ja auch nichts bsonderes. das weihnachtsfest wurde ja auch in die zeit der heidnischen wintersonnenwende gelegt. wie sollte man die leut auch sonst glaubensmäßig von A nach B bringen?
 
was "wir" denn mit solchen wie "ihm" so grundsätzlich zu tun bereit sind

Das ehrt dich, ist aber eben nicht "seine" Philosophie. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" wird m.M.n. eben nicht so guut durch das Kreuz ausgedrückt ;)
 
Geh, jedes katholisch getaufte Kind geht in Ö in den katholischen Religionsunterricht.
In wie weit Ausbildung mit Religion zu tun hat, versteh ich laut Deinen Ausführungen nicht.
Man kann sich in Geschichte, Philosophie, wenns sein muss "Ethik" und Deutsch genug mit diversen Religionen auseinandersetzen, dafür brauchts keinen konfessionellen Religionsunterricht an Schulen, der noch dazu vom Steuerzahler bezahlt wird.

Habe bereits erwähnt, Religionunterricht sollte sich nicht auf eine Konfession beschränken, sondern allgemeines Wissen über alle Religionen vermitteln. Auch nicht für kleine Kinder notwendig, doch mit Matura Niveau müsste es selbstverständlich sein.
Wie man den Unterrichts Gegenstand letztendlich benennt ist nicht wirklich relevant.

Religionen per se sind nichts schlechtes im Gegensatz zu deren Umsetzung und Missbrauch. In dieser Hinsicht sollte man umdenken nicht durch Verzicht, sondern richtiges Vermittlung von Wissen.
 
Das erste was du zu hören bekommen wirst von der "LINKEN CHAOS-TRUPPE": Nazisau oder Rassistenschwein. Eh kloa
das mögen manche denken ,aber für geht es um etwas anderes . mir geht es rein um den glauben das es noch was anderes gibt in unseren leben als dieses rechts und links denken. .
 
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"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" wird m.M.n. eben nicht so guut durch das Kreuz ausgedrückt

hätten sie ihn verstanden und nicht als politisch gefährlich gekillt, dann wüssten wir heute wahrscheinlich überhaupt nix über seine angebliche lehre.
 
das sehe ich anders - weil nämlich religion einen gutteil unserer geschichte ausmacht. und der gegenwart immer noch. und der zukunft wohl auch noch. was ich ablehne, ist der generalanspruch einer religion, als vorherrschend gelehrt zu werden. wenn (und eben m.e. sehr wohl ein gewisses muss), dann neutral als ethik- und philosophieunterricht über alle großen religionen. denn ohne die ist es schwer, die funktionsweise mancher gesellschaften, staaten etc. zu verstehen. da tust dich dort echt um vieles schwerer. außerdem wird es nicht besser, indem man über "die anderen" eben nix weiß, sondern nur viel, viel schlechter.

Da bin ich ganz deiner Meinung aber trotzdem haben religiöse Symbole in staatlichen Einrichtungen nichts verloren.
Oder bewahrt man dort auch Kanonen auf weil es Teil unserer Geschichte ist?
 
Da bin ich ganz deiner Meinung aber trotzdem haben religiöse Symbole in staatlichen Einrichtungen nichts verloren.
Oder bewahrt man dort auch Kanonen auf weil es Teil unserer Geschichte ist?


ich schätz, da hast das ander posting dazu nicht gelesen. da sind wir ja völlig einer meinung.
 
Habe bereits erwähnt, Religionunterricht sollte sich nicht auf eine Konfession beschränken, sondern allgemeines Wissen über alle Religionen vermitteln. Auch nicht für kleine Kinder notwendig, doch mit Matura Niveau müsste es selbstverständlich sein.
Wie man den Unterrichts Gegenstand letztendlich benennt ist nicht wirklich relevant.

Religionen per se sind nichts schlechtes im Gegensatz zu deren Umsetzung und Missbrauch. In dieser Hinsicht sollte man umdenken nicht durch Verzicht, sondern richtiges Vermittlung von Wissen.

das ist aber dann kein konfessioneller Religionsunterricht wie im SCHOG verankert.
Also Träumen von warmen Eislutschern.
 
hätten sie ihn verstanden und nicht als politisch gefährlich gekillt, dann wüssten wir heute wahrscheinlich überhaupt nix über seine angebliche lehre.

Ach da bin ich andere Meinung. Drüber diskutier ich auch gern mit meiner Lieblings-Zeugin. Sowas von verführerisch, die Dame.
Aber um bei der Sache zu bleiben, den oben beschriebenen Grundsatz der "Goldenen Regel" findet man ja auch in vielen anderen Philosophie/Religionen. Das Aufkommen dürfte was mit der kulturellen Entwicklung zu tun gehabt haben. Also, hätte nicht er^ gesprochen, hätte der Nächste gesprochen ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
 
das ist aber dann kein konfessioneller Religionsunterricht wie im SCHOG verankert.

Meine Tochter hatte in der Oberstufe des Gymnasium die Wahlmöglichkeit zwischen Religion und Ethik...


Also Träumen von warmen Eislutschern.

Sie entschied sich für Religionsunterricht weil der eben sehr interessant und neutral gestaltet worden war. Ich muss sagen, sehr vorbildlich, obwohl als erzkonservative Atheistin sehr lange, sehr skeptisch war.

Ich sehe hier mehr Aussicht auf Erfolg und unproblematischere Umsetzung, als bei gänzlichen Verzicht.
 
Es hat aber nicht jeder den gleichen Glauben, somit müsste dann von jeder Religion was an der Wand hängen.
ich hab damit auch kein problem...

glaube das auch so zum ausdruck gebracht zu haben...

ich hab irgendwo geschrieben..in österreich anerkannte glaubengemeinschaften.... aber ab und zu hängen die bei mir privat al dente herum...aber ich glaub nur dran wenns im teller sind
Ich bin übrigens streng gläubiges Opfer des Fliegenden Spagettimonsters
 
in österreich anerkannte glaubengemeinschaften....

Und wovon sprichst du?
Es gibt nämlich die, die anerkannt, eingetragen sind, oder die sg. religiösen Vereine...:hmm:

Es ist ein ganzer Haufen davon und irgendwie habe ich den Eindruck, du weißt gar nicht, wovon du sprichst...
 
ich schätz, da hast das ander posting dazu nicht gelesen. da sind wir ja völlig einer meinung.

Stimmt schon, habe das nur für die Vorpostings allgemein formuliert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also guuuuuuut, liebe kreuzmitsuperkleberwiederbefestiger, ihr habt mich überzeugt! :oops:

ich tue buße, gehe in mich ... aber dann mit euch hand in hand alle postings und threads da herin löschen lassen, die mit der traditionellen überlieferung "unser aller" glaubenslehre nicht im einklang stehen.

(bist du deppert, mit der scheiss-hakkkn hätt der humer sei freud ghabt! :shock:)

auf das 16-fach echo nachher in dem leerraum gfrei i mi scho. :kopfklatsch:
 
Man kann sich in Geschichte, Philosophie, wenns sein muss "Ethik" und Deutsch genug mit diversen Religionen auseinandersetzen, dafür brauchts keinen konfessionellen Religionsunterricht an Schulen, der noch dazu vom Steuerzahler bezahlt wird.
oberstufe...oder... studium

religionsunterricht ist meiner meinung nach mehr.... allein schon das problem mit mobbing etc. würde laut meinem sohn im religionsunterricht behandelt...
 
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