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...Aber wir sollten die Gefahr, die von radikalen Islamisten ausgeht, DEFINITIV NICHT UNTERSCHÄTZEN...
Das ist genau was sie erreichen wollen. Als gewalttätige Minderheitengruppe auf Schockeffekte heischende Öffentlichkeit und deren lustvollen Angstschaudergefühlen hoffende Agitatoren...
Du hast schon Recht - aber anders als du meinst, tippe ich.
Wir sollten lernen, ihn einzuschätzen.
Es ist noch immer eine Minderheit, die kein Mittel der modernen Technologie auslässt, sich größer und wichtiger darzustellen als sie sind.
Ohne illegalen Antiquitätenhandel (der wohl ziemlich Einweg in Richtung Westen fährt) und ohne illegalen Ölhandel und ohne Dollarmillionen aus arabischen 'Bruderländern' wären sie kaum ein Thema.
Peinliche Printerzeugnisse, unreflektierter phrasenhafter Sensationsjournalismus, professionell abgestimmte Politiker....
Erst wenn wieder politisches und demokratisches Bewusstsein n breiten Bevölkerungsschichten Thema und Leben ist.... wird wohl Grund und Berechtigung demokratischen Bewusstseins und Systeme lebendig werden.
Internierungslager, wie auch gefordert, sind nicht die Antwort.
Es hat ein Journalist zu Recht geschrieben - Es gibt Werte VOR dem Euro. Demokratie statt Maastricht Kriterien.
Ich kann das nur unterstützen. Wir sitzen wie die Karnickel vor Frau Merkel und ihren spin doctors und lassen uns verblöden...
Natürlich ist Islamismus eine Gefahr. Aber keine größere geworden als ohnehin schon seit vielen Jahren. Und keine größere als zahlreiche andere politische wie religiöse Exzesse...
Für mich ist der träge und verfettete Wohlstandsbürger noch immer die größere Gefahr für Demokratie und Freiheit als der bewaffnete Kriminelle, der scheinheilig im Namen des Islam mordet.