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B
Gast
(Gelöschter Account)
ich finde es überhaupt amüsant in einen Erotik Forum über schwul oder nicht ob lesbisch oder nicht man sollte meinen das in einen Erotik Forum aufgeschlossene Menschen sind aber man lernt ja nie aus
S
Gast
(Gelöschter Account)
Hast du gesehen, wie hoch der prozentsatz fuer rechtsaussen in der umfrage war?
Soweit zu aufgeschlossen im Erotikforum
Soweit zu aufgeschlossen im Erotikforum
B
Gast
(Gelöschter Account)
leider weiß ich die Prozente nicht aber du kannst sie mir ja sagen ich weiß nur das halt alles schlecht ist was er gemacht hat das er im Ausland als nazi gesehen wurde weil ja sich ein jeder ein Urteil über Jörg Haider erlauben darf warum erlaubt sich keiner ein Urteil über Amerika(Bush) Folterungen in Guantánamo wie einst in nazi Zeiten und die ganzen Welt schaut zu ich war 1 Jahr in Israel glaub mir du möchtest gar nicht wissen was sich dort gegen die Araber abspielt aber Haider ist ein nazi was sind dann das für Leute er hat Sachen gesagt die er nicht sagen hätte dürfen aber die Foltern wie die nazis und das ist viel schlimmer und wenn dir noch nie ein Wort oder Satz rausgerutscht ist dann alle Achtung ich liebe mein Land aber wenn man was gegen einen Immigranten sagt ist man gleich ein nazi aber sie dürfen uns beschimpfen das ist alles rechtens wo führt das hin
es ist traurig das viele Menschen mit geschlossen Augen durch die Welt laufen
es ist traurig das viele Menschen mit geschlossen Augen durch die Welt laufen
P
Gast
(Gelöschter Account)
P
Gast
(Gelöschter Account)
Super Beitrag
Der Jörg fehlt vielen die ihn einfach gern hatten und mochten und vor allem wird er in der Politik fehlen. Immerhin war er es, der die verkrustete große Koaliton aufgebrochen hat, und dadurch das politische System in Österreich nachhaltig verbreitert und dadurch auch verbessert hat.
Und sich jetzt unverholen über den Tod eines politischen Gegners zu freuen, finde ich unter aller Sau, pietätlos und unmenschlich.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Hast du gesehen, wie hoch der prozentsatz fuer rechtsaussen in der umfrage war?
Soweit zu aufgeschlossen im Erotikforum
Rechtsaussen hat etwas zu tun das man gegen Schwule und Lespen ist
Meine Stimme bekommte die Övp und ich habe kein Problem damit ,jeder soll das lieben was er für richtig hält und das was er möchte
L
Gast
(Gelöschter Account)
hallo buhddi!
ich geb dir ganz recht. auch ich war 1996 in israel arbeiten. ich war dort montageleiter für 3 monate. du hast recht, in israel sind die araber der allerletzte dreck. ein israeli hatte ständig bei der arbeit eine geladene pistole eingesteckt. als ich ihn darauf ansprach, erklärte er mir, er wohne in einem gebiet wo auch viele araber wohnen. wenn er am abend im finstern nach hause geht und ein araber würde ihn anstänkern, würde er ihn einfach erschießen. ich konnte dann sogar ein heimliches foto von seiner waffe machen, die er ständig umgehängt hatte. das einzige was die israeli können ist über alle schimpfen, auch über österreich. aber wenn`s wieder geld gibt von österreich, dann halten`s eh schön brav die hände auf. das hätte ich schon längst abgedreht, von mir würden die keinen cent mehr bekommen, diese heuchler. am flughafen hab ich einen israeli gesehen, der sehr brav religiös getan hat. kaum war er mit mir im flugzeug hat er sofort sein "schüsserl" vom kopf getan und bis zur landung in wien nur mehr bier und wein gesoffen.
zu den amis will ich nix sagen, sonst krieg ich wieder eine verwarnung. für mich sind`s nur ein haufen a........er die glauben sie sind die größten. über uns herziehen und nazi schimpfen aber selber haben`s ganze kulturen fast ausgerottet. (indianer) darüber spricht heute keiner mehr, eh klar ist ja schon zu lange aus.
von den ganzen nazi-scheiß aus dem ausland könnt ihr euch schon denken, was ich davon halte. also ich bin sehr nationalistisch eingestellt, weil ich mein land österreich sehr liebe. umsonst ist nicht in der zeitung vorige woche gestanden, daß österreich in der welt an 4.stelle liegt, als es um eine frage ging wie national sich die menschen zu ihrem land hingezogen fühlen. auch bin ich sehr sozialistisch eingestellt und jeder der etwas in unserem land leistet, soll dafür auch entsprechend belohnt werden. bin ich deswegen jetzt ein nazi weil ich national und sozialistisch eingestellt bin???????
somit geht mir der ganze nazi-scheiß vom ausland genau am arsch vorbei.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Heute stand Claudia Stöckls "Frühstück bei mir" ganz im Zeiches des Todes von Helmut Zilk. Es gab einen Zusammenschnitt vergangener Interviews aus den letzten 11 Jahren.
Bei Claudia Stöckls Stimme habe ich immer das Gefühl. dass sie am Rande eines Tränenausbruchs dahinwandelt, wenn sie spricht. Umso mehr habe ich diesen Eindruck, wenn ich das dazugehörige Gesicht sehe.
Ihre sanfte Art und Stimme, die das Gefühl vermittelt bis an die Grenzen mit ihrem Interviewpartner Empathie zu empfinden, hat wohl auch Herrn Petzner aufs Glatteis geführt: Er, der sich in einer tiefen Krise befindet, glaubte in Stöckl eine ideale Trösterin und Ansprechpartnerin gefunden zu haben.
In dem vertrauten Rahmen eines Kaffehauses, in beinahe intimer Atmosphäre, wähnte sich der Interviewte wohl auf der Couch eines Psychotherapeuten, der mit Verständnis seine Lebensgeschichte vernahm, nicht wahrhaben wollend, dass gleichsam ganz Österreich, ja sogar Teile der Welt jedes Wort mithören werden.
Petzner vergass einfach, dass er es in Wirklichkeit mit einem Medien-Profi zu tun hatte, der er eigentlich selbst auch sein müsste.
Einem Medien-Profi, der dieses Interview natürlich gnadenlos der Öffentlichkeit präsentieren würde, ungeachtet der Interventionsversuche des BZÖ/Petzners, das Interview nicht zu senden und ungeachtet auch Petzners gesundheitlicher Verfassung.
Stefan Petzner geht es gesundheitlich angeblich nicht gut. Er verbarrikadiert sich in seiner Wohnung, hat Kontakte zu außen abgebrochen.
Als Claudia Stöckl heute im Rahmen ihrer Sendung auch noch mal auf das Petzner Interview zu sprechen kam, gab es kein Wort des persönlichen Mitgefühls für ihn. Das hätte man sich eigentlich nach den Sympathiebekundungen vergangenen Sonntag erwarten dürfen.
Nein, heute ging es überhaupt nicht um die Person Petzner, es ging lediglich um das Interview. Welcher Erfolg es doch eigentlich gewesen sei, in- und ausländische Medien hätten es zitiert, etc. etc.
Dass Petzner einem ausgekochten Medienprofi aufgesessen ist, zeigt schlussendlich auch folgendes Statement von Frau Stöckl zum Ableben von Helmut Zilk:
"Wenn es heißt `Du [Zilk] wirst uns fehlen` - dann ist es dieses Mal ganz ehrlich gemeint.".....
cornaer
Bei Claudia Stöckls Stimme habe ich immer das Gefühl. dass sie am Rande eines Tränenausbruchs dahinwandelt, wenn sie spricht. Umso mehr habe ich diesen Eindruck, wenn ich das dazugehörige Gesicht sehe.
Ihre sanfte Art und Stimme, die das Gefühl vermittelt bis an die Grenzen mit ihrem Interviewpartner Empathie zu empfinden, hat wohl auch Herrn Petzner aufs Glatteis geführt: Er, der sich in einer tiefen Krise befindet, glaubte in Stöckl eine ideale Trösterin und Ansprechpartnerin gefunden zu haben.
In dem vertrauten Rahmen eines Kaffehauses, in beinahe intimer Atmosphäre, wähnte sich der Interviewte wohl auf der Couch eines Psychotherapeuten, der mit Verständnis seine Lebensgeschichte vernahm, nicht wahrhaben wollend, dass gleichsam ganz Österreich, ja sogar Teile der Welt jedes Wort mithören werden.
Petzner vergass einfach, dass er es in Wirklichkeit mit einem Medien-Profi zu tun hatte, der er eigentlich selbst auch sein müsste.
Einem Medien-Profi, der dieses Interview natürlich gnadenlos der Öffentlichkeit präsentieren würde, ungeachtet der Interventionsversuche des BZÖ/Petzners, das Interview nicht zu senden und ungeachtet auch Petzners gesundheitlicher Verfassung.
Stefan Petzner geht es gesundheitlich angeblich nicht gut. Er verbarrikadiert sich in seiner Wohnung, hat Kontakte zu außen abgebrochen.
Als Claudia Stöckl heute im Rahmen ihrer Sendung auch noch mal auf das Petzner Interview zu sprechen kam, gab es kein Wort des persönlichen Mitgefühls für ihn. Das hätte man sich eigentlich nach den Sympathiebekundungen vergangenen Sonntag erwarten dürfen.
Nein, heute ging es überhaupt nicht um die Person Petzner, es ging lediglich um das Interview. Welcher Erfolg es doch eigentlich gewesen sei, in- und ausländische Medien hätten es zitiert, etc. etc.
Dass Petzner einem ausgekochten Medienprofi aufgesessen ist, zeigt schlussendlich auch folgendes Statement von Frau Stöckl zum Ableben von Helmut Zilk:
"Wenn es heißt `Du [Zilk] wirst uns fehlen` - dann ist es dieses Mal ganz ehrlich gemeint.".....
cornaer
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