Ich halte auch viel von Bildung, in diesem Zusammenhang halte ich sie aber nicht für ein Allheilmittel. Der heute herrschende Bildungsimperativ führt wieder zu Wettbewerb und Frustration. Denn es wird immer welche geben, die sich halt mit dem Erwerb von Bildung aus verschiedenen Gründen schwerer tun als andere.
in dem konzept ganztagsschule sind natürlich freizeitaktivitäten, sport etc eingeschlossen, meiner erfahrung nach macht es sinn junge menschen früh dem wettbewerb zu stellen und sei es spielerisch oder im sportbewerb, dies dient vor allem der persönlichkeitsentwicklung
gerade jugendliche die sich sportlich messen, haben gegenüber anderen den notwendigen respekt
viel unfug und vandalismus entsteht aus fadesse, teens ist einfach öde und sie wissen nichts mit ihrer zeit anzufangen, beschäftigt sie
und vieles wendet sich zum besseren
ich gebe ihnen recht das viele junge sich bei schulischen leistungen schwerer tun als andere, aber gerade bei einem modularen schulsystem wird man in kleinstgruppen mit 2 lehrkörpern gezielt gefördert und glauben sie mir jedes junge gehirn ist wie ein schwamm, es will wissen vermittelt bekommen
der lehrplan gehört entrümpelt fächer wie religion,gehören durch ethikunterricht ersetzt, vor allem sollte viel mehr auf menschwerdung geachtet werden, moral , anstand kann man auch vermittelt , richtige zielsetzungen, leitfäden fürs leben, all das gehört für mich zur bildung
seien wir doch ehrlich aus unserem heutugen schulsystem entspringen doch nur marionetten,ohne jedlichen zugang für werte
ich will nicht alles schlechtreden, aber man merkt schon deutliche unterschiede in der wesensstruktur eines hauptschülers, oder eines von mir zunkunftsweisend schultypen
wann begreifen unsere lenker endlich das bildung die grundpfeiler einer gesellschaft sind, die politik ist gefordert notwenige strukturen zu schaffen, chancengleichheit für alle und schulpflicht bis zum erwachsenalter und bitte gleich vorweg,das kann niemals zu teuer sein, weil unser gemeinschaft letzensendes immens davon profitiert