Junge Beziehung kein sex

Verschulden in dem Zusammenhang halte ich für eine problematische Sichtweise. Wie können solche Emotionen bzw. das Fehlen derselben schuldhaft sein? Hat er Schuld, weil er Sex will? Oder sie, weil nicht?

Und warum hören Kuscheln, Schmusen, zärtliche Gesten oft auf, wenn die sexuelle Lust fehlt/nicht gestillt wird? Liebesentzug als Strafe?
 
Verschulden in dem Zusammenhang halte ich für eine problematische Sichtweise. Wie können solche Emotionen bzw. das Fehlen derselben schuldhaft sein? Hat er Schuld, weil er Sex will? Oder sie, weil nicht?

Im juristischen Bezug ist halt "Verschulden" bzw. "schuldhaft" der korrekte Term. Ob man den schön findet oder nicht, sei dahingestellt.
Ich finde ihn aber auch nicht ganz falsch: Wenn einer der beiden Partner aus welchem Grund auch immer die Lust am gemeinsamen Liebesspiel verliert, daran auch nicht arbeiten will, aber weiterhin auf Monogamie besteht, dann ist das durchaus schuldhaftes Verhalten, wo die Schuld vielleicht durch ein psychologisches Gutachten gemildert wird, die Verursacherseite aber klar ist.

Und warum hören Kuscheln, Schmusen, zärtliche Gesten oft auf, wenn die sexuelle Lust fehlt/nicht gestillt wird? Liebesentzug als Strafe?

Das beruht dann doch auf Gegenseitigkeit, zumindest in den meisten Fällen.
 
1. Also ich hab noch nie gehört, dass während der Trauung von Sex gesprochen wurde. Aber du kann mir gern die Stelle zeigen. 2. Mal ernsthaft, die Frau die keinen Sex will, soll dem Herren wenigstens zugestehen, es sich es anderweitig zu holen und auch umgekehrt.
1. Dass Mann und Frau miteinander Sex haben ist so selbstverständlich, wie dass sie miteinander wohnen, essen und trinken. Deshalb werden diese Erwartungen nicht im Eheversprechen ausdrücklich genannt, sondern sind als Selbstverständlichkeiten im Versprechen, füreinander in guten und in schlechten Tagen zu sorgen, enthalten.
2. Wenn eine Frau keinen Vaginalsex mehr haben will, ist das ihr gutes Recht. Aber sie könnte ihren Mann immerhin manuell oder oral befriedigen. Wenn sie jedoch sexuell völlig abstinent leben möchte, darf sie von ihm nicht dasselbe verlangen, sondern muss ihm die Freiheit geben. Dasselbe gilt natürlich auch im umgekehrten Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, genau das hab ich gemeint. Kinder spüren es und es kann sich auch für alle Beteiligten zum positiven wenden und muss nicht in einer Katastrophe enden, wie Hansi meinte. Gibt leider auch genug andere Fälle

Naja die sind nicht weit auseinander gezogen(etwa 22km) und der normsle kontskt etc ging...die ältere is dsmsls mit zum pspa gezogrn, die jüngere mit zur mommy(sind aber beide relariv schnell zum studieren in andere städte gegangen)
Die eigentliche trennung war ja schon vollzogen, nur die räumliche nich...im selben haus wohnen und bett schlafen aber aneinander vorbei leben...imner streit.......als das dann räumlich auch so war waren halt die streitereien fast weg(klsr elementarfragen zb in der erziehungsfrage oder der machbarkeit der unterstützung der kinder beim studium oder so gibts immer unter eltern..auch wenn getrennt) aber der wer hat die zahnpaastatuben oben gequetscht....wer hat den klodeckel oben gelassen und mach die scheiss musik leiser, gibts so halt nich mehr und das "weitere normale familienleben" von ihnen ging ja weiter...nur das man wenn man papa gesucht hat nich ne treppe rauf ins arbeitszimmer is sondern 22km mit dem auto durchn schwarzwald....das macht die entfernung mit dem auto grösser aber die in den herzen wieder kleiner...bzw entfernt sie mit mion kleinen streitereien pro tag noch weiter voneinender...nimmt dampf raus ...aber erhöt etwas die logistischen und planerischen sachfeagen...so eine trennung kann nen segen sein wenn sinnvoll durchgezogen....
(Aber da muss man grösse für haben...selbst mein vater und meine richtige mommy haben noch kontakt und die damals beste freundin meiner mutter ist es heute auch irgendwie noch....ja der geneigte leser kombiniert richtig...mein dad brannte damals mit mamas bester freundin durch...alles geht wenn man sein ego hinten anstellt)
 
Im juristischen Bezug ist halt "Verschulden" bzw. "schuldhaft" der korrekte Term. Ob man den schön findet oder nicht, sei dahingestellt.
Ich finde ihn aber auch nicht ganz falsch: Wenn einer der beiden Partner aus welchem Grund auch immer die Lust am gemeinsamen Liebesspiel verliert, daran auch nicht arbeiten will, aber weiterhin auf Monogamie besteht, dann ist das durchaus schuldhaftes Verhalten, wo die Schuld vielleicht durch ein psychologisches Gutachten gemildert wird, die Verursacherseite aber klar ist.



Das beruht dann doch auf Gegenseitigkeit, zumindest in den meisten Fällen.
Ja sie ist definitiv (selbst) schuld wenn sie kein sex will
 
1. Dass Mann und Frau miteinander Sex haben ist so selbstverständlich, wie dass sie miteinander wohnen, essen und trinken. Deshalb werden diese Erwartungen nicht im Eheversprechen ausdrücklich genannt, sondern sind als Selbstverständlichkeiten im Versprechen, füreinander in r sexuell völlig abstinent lebt, darf sie von ihm nicht verlangen. Dasselbe gilt natürlich auch im umgekehrten Fall.

"Aus zwei fleisch wird ein fleisch"
Ist ein beliebter satz...den man sowohl als zeugungsakt wie auch als akt des verschmelzens zweier körper interpretieren ksnn...stimmt beides und beschreibt es ziemlich gut und bildhaft....

Ausserdem...in guten wie in schlechten zeiten...das ksnn man als schlechten sendehinweis verstehen....aber sonst...ist der inbegriff von guten zeiten doch wohl die geneigte zweisamkeit zweier ehepartner.....
Ist halt genauso schwammig formuliert wie bei allem anderen in der kirche...was haste erwartet zu hören/lesen?
Naughty hot wife has to take her husband every time he want and get it hard.hotmail@vatikan.wtf ?
 
Wenn Mütter ihr sexuelles Verlangen verloren haben, sollten sie den Vater wenigstens manuell oder oral befriedigen.
Es würde schon reichen, wenn sie an einer Lösung des Problems interessiert wären.
Viele scheinen da eher den Kopf in den Sand zu stecken, vielleicht in der Annahme, dass die Lust irgendwann wieder da ist.
Man kann nicht von seinem Partner erwarten, dass er seine Sexualität aufgibt. Es ist nicht fair und nicht die Art und Weise wie man jemanden behandelt, den man liebt.
Leider liest man hier ausschließlich von einer Seite. Wäre schön und bestimnt auch von Nutzen, wenn mal beide beteiligt wären.
Eine Scheidung mag für eide Partner eine Erlösung sein, für die gemeinsamen Kinder ist es aber meistens eine Katastrophe.
Ich habe die Scheidung meiner Eltern sehr begrüßt.
 
Bei mir war die Scheidung im vermutlich schwierigstem Alter für Kinder.
Meine Tochter war 6 Jahre alt.
Vor der Scheidung gab es natürlich Streit. Wir versuchten diesen nach Möglichkeit nicht vor dem Kind auszutragen. Wenn es trotzdem dazu gekommen ist, haben wir BEIDE einzeln mit Ihr gesprochen. Irgendwann bin ich dann aus der Wohnung ausgezogen. Aber, und da hatte ich Glück, in direkter Nachbarschaft.
Wir haben natürlich mitbekommen, dass das kleine Wesen damit Schwierigkeiten hatte. Doch wir versuchten, so gut es eben ging, und so viel es eben ging, mit ihr zu Reden.
Heute, wo ich seit mittlerweile 3 Jahren eine neue Partnerin habe. Und die Zwei sich fast von Anbeginn kennen, (Meine Tochter ist jetzt 10) glaube ich, dass sie es der Umstände zum Trotz gut überstanden hat.
Mittlerweile fragt sie, ob ihrer kindlichen Naivität, wann meine Freundin und ich endlich heiraten...
Sie sind gute Freunde geworden.
Meine Ex ist nach wie vor nicht glücklich, hat es aber akzeptiert.
Ahja, Meine Tochter lebt bei ihrer Mutter und wir sehen uns unregelmäßig, regelmäßig.
Manchmal ist sie 3x in der Woche bei mir und dann mal wieder 2 Wochen garnicht...
Über WhatsApp haben wir täglich Kontakt.

Soviel dazu, dass es mit Kindern halbwegs klappen kann..
 
Selbst wenn ein Kind keinen einzigen Streit mitbekommt, lebt man eine lieblose Beziehung vor und das bekommt es auch mit.
Stimmt!
Ich glaube, da die Probleme mit meiner EX schon im Kleinkindalter richtig losgegangen sind, war das für die Kleine nichts neues.

Richtig liebevollen Umgang hat sie erst zwischen mir und meiner neuen Partnerin mitbekommen.
Ich finde das ja auch bedauernswert, aber wenigstens jetzt.
 
Wer kein kind will...also partout keines....und weiss das alle verhütungsmethoden ein risikofaktor haben...also jeder aufgeklärte mensch...weiss das er jedesmal wenn er vögelt bzw in handlungen eintritt die lusttropfen und nackte weibliche genitalien beinhalten eben egal wie gut geschützt eben wenn es dumm läuft eben ein kind rauskommen kann....wer das nicht will...hat zwei möglichkeiten...sterilisieren...oder eben...nicht vögeln....auch nichtnin einer beziehung..ergo...jeder sexuelle kontskt unter dieser prämisse sollte nur unter der vorraussetzung stattfinden wenn man sich sicher ist auch bei dem worst case ein gutes gefühl zu haben....eben wenn es...sollte es passieren...auch irgendwie okay is und dann halt so is....und msn das lütte mit ihr gross kriegt...
Jedesmal poppen ist die geplsnte inkaufnahme genau dessen....und das...und zwar nur genau das ist das was die entscheidung ausmacht....ob du poppst oder nicht und nicht lust oder sich bietende möglichkeit....(ja ich bin zu moralisch als das ichn guter single wäre ich weiss)
 
Danke erstmal für deinen guten Text , aber ja du hast recht , es ist einfach kein Interesse von ihrer Seite da , ja das Ding ist ich verdiene um einiges mehr als sie , das es bei einer Trennung / Scheidung teuer für mich wird ist mir klar , es ist einfach richtig schwierig . Wie oben schon geschrieben einerseits möchte ich nicht fremd bumsen andererseits denke ich mir das ich auf mich selber auch denken muss .
Und, schon entschieden?
 
Wer kein kind will...
blablabla...
Manchmal ist es halt im Leben nicht so einfach wie es im Aufklärungsunterricht In der Unterstufe unterrichtet wird..

Stell dir vor, 15 Jahre verheiratet, irgendwann Kinderwunsch, geht nicht, Arzt, ein Haufen Geld, 4 Inseminationen, Hodenpunkturen, 4 Invitros, Diagnose Gebährmutter nicht tauglich...
und Jahre später, als man sich vom Kindetwunsch bereits verabschiedet hat und das Leben anders organisiert hat, BINGO...
 
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