kein russisches Gas ...........

Zitat:
Zu den "Alternativen" ....... wer von euch wohnt in einem "Niedrigenergiehaus" ??? Wer von euch hat das Geld, sofort anstelle des bisherigen heimes ein "Passivhaus" zu bauen? Wer von euch kann sofort sein Haus um 100.000 euro thermisch sanieren (isolieren) zu lassen? Und wer von euch ist bereit, eine Verdopplung des Strompreises in Kauf zu nehmen und ausschließlich auf "Alternativstrom" (Wind, Solar) zu setzen?
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:hmm: na ja mit sogenannten totschlagsargumenten wirds nicht gehen - weder hier in der diskussion noch sonstwo :hmm:

ist mir schon klar dass der "häuslbauer" sich uu das eine oder andere nicht leisten kann - aber wir können ja bei den nichthäuslbauern anfangen - wo sind die konzepte für schulen für büros für kasernen und gemeindebauten für eigwntumswohnungen und so weiter und so fort - wenn man hier (und so hab ich den hhuepf verstanden) massiv investieren würde wäre eine menge an energieersparnis möglich und die entwicklung jener technologien würde auch vorwärts kommen - der "markt" könnte endlich einer werden weil er bislang ja eher missachtet und misshandelt wird - und dann könnten des weiteren bauornungen und andere rechtsvorschrifsten folgen die es ohne weiteres ermöglichen eine grosse menge an energie einzusparen

aber ich hör immer nur die drei klasischen antworten der bürokraten

"des geht ned - des haumma no nie so gmocht - do kennt jo a jeder kumma"

:shock: stimmt mit dieser einstellung werden wir,s nicht schaffen und müssen auf atomstrom setzen:shock:

:roll: :roll: :roll: :roll: :roll:​
 
An alle welche ernsthaft über Atomenergie auch nur nachdenken:
Ich hätte nur zu gerne gewusst, was ihr mit dem anfallenden Atommüll macht?
Es gibt im Moment KEIN Endlager für den Müll welcher aber ein paar Hunderttausend Jahre Strahlt.
Der Müll welcher jeden Tag anfällt wird in Reaktornahen Tiefwasserbecken zwischengelagert weil keier Ahnung hat wo er vergraben werden soll.
Es kann kein Geologe abschätzen wie sich das Gestein in der Tiefe nur in ein paar Tausend Jahren bewegen wird geschweige denn bis das der Müll nicht mehr strahlt.
Es ist für zukünftige Generationen eine extrem große Belastung solche Müllhalden anzulegen welche in ein par Jahren langsam aber sicher die Umwelt vergiften und dann mit großem finanziellen Aufwand wieder ausgegraben werden müssen.
Es ist eine riesengroße Lüge von billigem Atomstrom zu sprechen wenn noch nicht mal die Endlagerfrage geklärt ist und die Kosten 30 Jahre später wieder auf die Allgemeinheit umgeschlagen werden müssen wobei dann, wenn der Müll wieder an der Oberfläche ist die Endlagerung noch immer nicht geklärt ist.
Beispiel gefällig?
ASSE Endlager in Deutschland.
In den 60er oder 70er Jahren angelegt und mittlerweile müssen Unsummen an € ausgegeben werden nur damit die Stollen nicht absaufen. Von den Kosten des wieder an die Oberfläche bringens will noch keiner was wissen und dort wurden nur leicht und mittelradioaktive Stoffe eingelagert.

Also bitte beantwortet mir diese Frage bevor ihr über Atomkraft nachdenkt und nur weils der Nachbar hat muß ich es ja nicht auch nehmen. Die Kosten können es nicht sein, denn die hat keiner Wahr gerechnet.

Ausbau der Wasserkraft ist seit heute Morgen ein Thema bei allen Parteien auch bei den Grünen. Energiesparen ist das nächste was auf alle ohne Ausnahme zukommen wird auch wenn die Spritpreise im Moment nicht danach aussehen.
Es steht uns allen ein Wandel bevor wobei jene welche schnell umsteigen können einen großen Vorteil haben werden.


Ciao,
 
Zitat:
Zu den "Alternativen" ....... wer von euch wohnt in einem "Niedrigenergiehaus" ??? Wer von euch hat das Geld, sofort anstelle des bisherigen heimes ein "Passivhaus" zu bauen? Wer von euch kann sofort sein Haus um 100.000 euro thermisch sanieren (isolieren) zu lassen?
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Ich würde das dann auf die 5-10 Wohnungen dieses Hauses aufteilen:haha: weil ein Einfamilienhaus kann das nicht mehr sein.
Oder falls es ein Einfamilienhaus ist, hat der Besitzer dieses Geld sicher locker. Ein Bekannter von mir liess einen Vollwärmeschutz anbringen, der Preis lag knapp über 10 000 Euro.
Wenn man dann noch selbst Hand anlegt wirds noch billiger und es ist relativ einfach zu machen. Ich habs bei einem Giebel vor Jahren selbst gemacht, das war eine Woche lockere Arbeit und die Kosten lagen unter 1000 Euro.


Zitat:
Und wer von euch ist bereit, eine Verdopplung des Strompreises in Kauf zu nehmen und ausschließlich auf "Alternativstrom" (Wind, Solar) zu setzen?
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Tschuldigung das ist Unsinn, Windenergie kann schon jetzt mit dem Preis mithalten, Solar wirds auch bald können.
Die Dieselgewinnung durch Bakterien wird auch bald soweit sein. Bei mir würde sogar der Anbau im eigenen Garten reichen um unseren Bedarf zu decken. Da es Autos geben könnte die nur noch 1/10 verbrauchen gäbe es sogar einen Überschuss.
Wenn man denn wollte ginge es schon.


Zitat:
Wer wird das Geld aufbringen, um die Arbeitslosen aus unserer (dann ehemaligen) Metallindustrie zu alimentieren?
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Wer bringt heute das Geld auf um unsere Arbeitslosen aus dem Kohlebergbau zu alimentieren? Wer bringt das Geld aus um die Gesundheitsschäden die diese erlitten haben zu mildern? Man sieht es ginge schon.

Zitat:
ja ... so schauts aus:
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Ja für Pessimisten.:mrgreen:

Zitat:
Und nur so nebenbei ..... auch der Preis für Pellets ist ganz schön gestiegen, ganz analog zum Ölpreis!!
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Ja in 15 Jahren von 130 auf 165 Euro die Tonne, vor 2 Monaten waren sie allerdings wieder für 145 zu bekommen.
Allerdings in D ihr bezahlt einen höheren Mehrwertsteuersatz darauf, dafür können aber die Pellets nichts.;)
Vorübergehend waren die Preise für eine kurze Zeit auf über 300 Euro, das gebe ich ja zu, aber das hatte andere Gründe. Bei euch ging ein Riesenpelletswerk pleite, ein anderes sehr großes brannte nieder und die neuen die gebaut wurden konnten noch nicht liefern. Aber mittlerweile haben sie bei uns den Bau eines Pelletswerkes schon eingestellt weil es ein Überangebot gibt.

So siehts aus!;)
 
ich mach mir wegen dem momentan
geschlossenen gashebel wenig gedanken , ist nur eine frage der zeit bis die russen die leitungen wieder freigeben schliesslich wollens ja auch was verdienen. für mich schaut das ganze so aus wie ein schachzug zwischen ukraine/russland um den gaspreis in die höhe zu treiben.​
 
Juschtschenko wurde von den USA installiert, was auch die Russen wissen - die packtln sicher nicht mit der Ukraine zamm.
Alles in allem ziemlich undurchsichtig, die ganze Geschichte, da es in dem Fall sehr schwer ist die USAEU von russischer Propaganda zu trennen.
 
wenn es so einfach und so billig wäre, dann wäre es eine einfache Rechnung. Man kann leicht unbewiesene Behauptungen aufstellen bis hin zu "Windenergie kann jetzt schon mit dem Preis mithalten". Das ist schlicht und einfach falsch und das kannst in jeder Zeitung nachlesen. Die Windradelbetreiber machen ihren Reibach mit fetten Subventionen. Als diese Pfründen mit dem neuen Ökostromgesetz ein bisserl gekürzt wurden, da ging ein aufheulen durch die Ökolandschaft.

Mit Holz heizen .... das habe ich schon vor der aktuellen Gaskrise geplant .... ganz einfach weil mich die Abhängigkeit vom neuen Stalin beunruhigt. Dai ich erst Mitte Jahr in meine neues Domzil eingezogen bin, hab ich das auf 2009 verschoben. Aber: dass unser Holz für alle Österreicher reicht?? Zweifel sind angebracht. Und kaum ein neues Haus in Wien ist so geplant, dass im Keller grössere Mengen feste Brennstoffe gelagert werden können.

Metallindustrie: hier gibt es keine grundsätzliche Branchenkrise. Wir sind technologisch gut aufgestellt und in einigen Bereichen Technologieführer. Kannst mir ruhig glauben ..... ich bin in der Branche. Und jetzt sperren wir alles zu, weil ein paar Ökofreaks sagen, wir brauche eh kein Erdgas. denn es gibt auch beim Erdgas Alternativen ..... schau in die "Salzburger Nachrichten" von heute ..... der Salzburger Obergrüne Cyriak Schweighofer kämpft vehement gegen die Tauerngasleitung. Das ist ein Projekt, dessen Realisierung uns ein Stück von russischem Erdgas unabhängig machen würde.

http://www.salzburg.com/nwas/index.php#

Aluminiumschrott kann man nicht mit Hackschnitzeln schmelzen und die betroffene Firma hat auf Betreiben der Landesregierung von Schweröl (Umweltschutz !!) auf Erdgas umgestellt.

Wenns kein Gas gibt, dann werden die Pellets wieder auf über 300 Euronen steigen. Kein Wettbewerb mehr, das ist eben der Markt ... so schauts aus.
 
Zitat:
wenn es so einfach und so billig wäre, dann wäre es eine einfache Rechnung. Man kann leicht unbewiesene Behauptungen aufstellen bis hin zu "Windenergie kann jetzt schon mit dem Preis mithalten". Das ist schlicht und einfach falsch und das kannst in jeder Zeitung nachlesen. Die Windradelbetreiber machen ihren Reibach mit fetten Subventionen. Als diese Pfründen mit dem neuen Ökostromgesetz ein bisserl gekürzt wurden, da ging ein aufheulen durch die Ökolandschaft.
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Kürz den Versorgern den Energiepreis auf 18 Cent pro KW dann heulen die auch auf, obwohl sie Mrd Gewinne machen.
Nimm Subventionen weg wem du willst, jubeln wird da nie einer, das ist kein Maßstab.
Moderne Windparks halten vom Preis her schon jetzt mit, ich glaube nicht, dass das bestritten werden kann.
Mein Solarstrom liegt bei unter 26 Cent pro KW und das bei einer 5 Jahre alten Anlage. Heute müsste das schon billiger gehen.

Zitat:
Mit Holz heizen .... das habe ich schon vor der aktuellen Gaskrise geplant .... ganz einfach weil mich die Abhängigkeit vom neuen Stalin beunruhigt. Dai ich erst Mitte Jahr in meine neues Domzil eingezogen bin, hab ich das auf 2009 verschoben. Aber: dass unser Holz für alle Österreicher reicht?? Zweifel sind angebracht. Und kaum ein neues Haus in Wien ist so geplant, dass im Keller grössere Mengen feste Brennstoffe gelagert werden können.
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Bei mir reicht der Raum in dem ich früher das Heizöl hatte. Dabei habe ich ca 11 Tonnen gelagert, pro Jahr brauchen wir 4-7 Tonnen. Ein Kunde von mir hat ein Haus gebaut, das identisch groß wie meines ist, der benötigt pro Jahr rechnerisch 300-500 Kg Pellets. Sollte er auch 1 Tonne brauchen, so kann das doch jeder lagern.
Wo ein Willie ist, ist .......

Zitat:
Aluminiumschrott kann man nicht mit Hackschnitzeln schmelzen und die betroffene Firma hat auf Betreiben der Landesregierung von Schweröl (Umweltschutz !!) auf Erdgas umgestellt.
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Aber aus Biomasse kann man Gas machen, ich kenne schon einige die ihre Betriebe so versorgen, dem Aluminiumschrott wirds wurscht sein welches Gas man verwendet.

Zitat:
Wenns kein Gas gibt, dann werden die Pellets wieder auf über 300 Euronen steigen. Kein Wettbewerb mehr, das ist eben der Markt ... so schauts aus.
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Was solls, dann entspricht das etwa 60 Cent pro Liter Öl, ich kenne Leute die haben letztes jahr über 1 Euro dafür bezahlt.:mrgreen:
 
heizen mit erdwärme, isolieren soviel es geht und mal einen pullover anziehen
und atomkraft... ist keine regenarative energiequelle, ich bin nachwievor dagegen
 
Zitat:
heizen mit erdwärme, isolieren soviel es geht und mal einen pullover anziehen
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Heizen mit Erdwärme ist ja der komplette Schwachsinn. Jede Wärmepumpe ist ein extremer Stromfresser und nur darum leisbar, weil sie mit Nachtsrom betrieben wird. Schon mal auf den Stromverbrauch geschielt was da durch die Leitungen rinnt?

Holz, Pellets, Energiesparen, Isolieren, Sonnenkollektoren und Photovoltarik sind die interessantesten Formen zur Energiegewinnung.
Biogas/Disel aus Abfällen die weitere Form, welche aber für Private schon nicht mehr wirklich in Frage kommt.


Ciao,
 
Zitat:
Die Windradelbetreiber machen ihren Reibach mit fetten Subventionen. Als diese Pfründen mit dem neuen Ökostromgesetz ein bisserl gekürzt wurden, da ging ein aufheulen durch die Ökolandschaft.
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:hmm: na was glaubst denn wie die atomenergieindustrie aufheulen würd wenn man ihr alle kosten aufrechnen würde :hmm:

endlagerung (die es noch gar nicht gibt)

sicherheit (was glaubst denn was in D nür für die sicherheit der atomkraftwerke von der öffentlichkeit [schlagwort terror] aufgebracht werden muss) da reden wir noch gar nicht für die sicherheit der div transporte

subventionen ja ja auch das gab/gibts für die atomenergie - und das nicht zu knapp - stichwort eurotom oder so

und nicht zu vergessen all die stillen subventionen die man ua unter betriebsansiedelungsunterstützung ansieht (soll heissen massive steuererleichterungenn uv mehr​
 
nun ja aber was wäre die beste alternative?

atomkraft? zu gefährlich, keine endablagerungsplätze

wasserkraft? von vielen nicht gewünscht (zerstört angeblich die umwelt)

windenergie? wenn ich mir anschau wie die natur schon jetzt durch diese unzähligen windräder verschandelt wird kommt mir das grosse kotzen.

solarenergie? fürn privaten in der anschaffung nicht gerade billig.

andere vorschläge?​

 
Zitat:
nun ja aber was wäre die beste alternative?

atomkraft? zu gefährlich, keine endablagerungsplätze

wasserkraft? von vielen nicht gewünscht (zerstört angeblich die umwelt)

windenergie? wenn ich mir anschau wie die natur schon jetzt durch diese unzähligen windräder verschandelt wird kommt mir das grosse kotzen.

solarenergie? fürn privaten in der anschaffung nicht gerade billig.

andere vorschläge?​
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Der Mix wirds machen, dazu noch die Sache mit den Bakterien oder Algen die aus Zucker Öl herstellen.
Bei Solar kann man den Strom bald für unter 20 Cent pro KW erzeugen, das Problem ist dabei, dass die Versorger wenig verdienen und die eben ihre Lobbys haben.
In Kalifornien arbeiten sie an einem System, das mit viel weniger Zellen auskommt die durch Spiegel intensiver bestrahlt werden, das dürfte die Sache deutlich verbilligen.
Dazu die Einsparungen, Häuser die mit 300 bis 500 Litern Öl beheizt werden, Autos die mit 6 KW 100 Km weit fahren.

Wie wäre es mit Sonnensegeln im Weltraum die zusätzlich die Erderwärmung drosseln können. Aber dazu bräuchten wir jemanden der das yes we can überzeugend sagen kann.
Früher hatten wir mal so Leute, ohne die wäre bis heute noch niemand über den Mond spaziert.
 
Zitat:
andere vorschläge?
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:daumen: die wirds irgendwann auch geben wenn es sich weiterentwickeln kann :daumen:

aber es sollten halt mal jene dinge die man weiss und die auch relativ einfach sind umgesetzt werden

wie hhuepf schon gesagt hat die wärmedämmung der häuser würde eine energieersparnis bringen die sich sehen lassen kann (das wär so ca 2x zwentendorf oder so) da wär der staat gefragt da könnte sollte er auch als gutes beispiel vorangehen

neubauten ( alle öffentlich wie privat) dürften ab einem gewissen datum (zb 1.1.210 = zeit um sich umzustellen) nur mehr mit einer wirklichen energieeffizienz gebaut werden (bauornungen und ähnliche vorschriften müssten dahingehend geändert werden)

und das ganze thema bioenergie sollte man sich halt mal genauer ansehen - güssing könnte da ja durchaus als herzeigemodell dienen

:daumen: nur so zb weils,d gfragt hast :daumen:

:mrgreen::daumen::mrgreen:​
 
franzl :daumen:​

aber es is typisch für österreichische regierungen immer erst dann etwas zu unternehmen wenn der rollkragen vom pullover eng wird , jetzt plötzlich werden stimmen nach neuen wasserkraftwerken laut , was sprach in der vergangenheit oftmals gegen wasserkraft? das argument wasserkraftwerke zerstören die natur lasse ich deswegen nicht gelten weil quer durch österreich tausende dieser windräder stehen die die natur meiner meinung nach erheblich mehr zerstören und verschandeln als beispielsweise 10 neue wasserkraftwerke.​
 
Zitat:
das argument wasserkraftwerke zerstören die natur lasse ich deswegen nicht gelten weil quer durch österreich tausende dieser windräder stehen die die natur meiner meinung nach erheblich mehr zerstören und verschandeln als beispielsweise 10 neue wasserkraftwerke.​
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Windkraftwerke sind ein ästhetisches Problem, Wasserkraftwerke ein ökologisches. Der ufernahe Lebensraum wird völlig zerstört und Augebiete werden unter Wasser gesetzt. Bei den Windkraftwerken werden nur häßliche Propeller in die Gegend gestellt, die machen vorderhand nicht viel kaputt.
 
Zitat:
Windkraftwerke sind ein ästhetisches Problem, Wasserkraftwerke ein ökologisches. Der ufernahe Lebensraum wird völlig zerstört und Augebiete werden unter Wasser gesetzt. Bei den Windkraftwerken werden nur häßliche Propeller in die Gegend gestellt, die machen vorderhand nicht viel kaputt.
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Man wirds halt aufs Meer bauen müssen, zusätzlich den Tidenhub ausnutzen und auch Gezeitenkraftwerke bauen.
Möglichkeiten gibts viele, anpacken muß mans.
 
Und generell zum Thema ... Ich verwette meinen Arsch (glaub zwar ned das den überhaupt wer haben möchte, aber egal) darauf das der Gashahn wieder aufgeht und alle wieder weiterleben als geb's kein Morgen.

Solange es keinen globalen Energiecrash gibt, wir Strom, Gas bzw. Energie generell nur mehr Stundenweise haben wie es in manchen Ländern Usus ist und mal schnell einige tausend Menschen übern Winter in ihren ungeheizten Wohnungen erfrieren gibt's auch kein Umdenken ...
 
Zitat:
Und generell zum Thema ... Ich verwette meinen Arsch (glaub zwar ned das den überhaupt wer haben möchte, aber egal) darauf das der Gashahn wieder aufgeht und alle wieder weiterleben als geb's kein Morgen.

Solange es keinen globalen Energiecrash gibt, wir Strom, Gas bzw. Energie generell nur mehr Stundenweise haben wie es in manchen Ländern Usus ist und mal schnell einige tausend Menschen übern Winter in ihren ungeheizten Wohnungen erfrieren gibt's auch kein Umdenken ...
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In einigen Ländern steht zeitweise die Wirtschaft still, ich bin mir sicher, spätestens wenn das bei uns der Fall ist gibts Aktion.
Ausserdem es ist ja nicht so, dass überhaupt nichts getan wird, wir müssen uns nur noch mehr anstrengen. Unser Solarprogramm hat sicher schon 2-4 AKW eingespart.
 
Naja mit dem Meer tun wir uns schwer in Österreich...

Ausbau der Wasserkraft wäre absolut notwendig, und ich zweifle daran, daß Lebensraum zerstört wird. Die Lebensbedingungen ändern sich und die Natur paßt sich an, aber wo sauberes Wasser ist, gibts auch immer Leben...

Und ob die getupfte Sumpfschildkröte mehr wert ist als der Schlammwurm.. naja ist Ansichtssache
Alles was uns unabhängiger von den Russen macht ist gut, da gefallen mir auch die Windräder gleich viel besser.
 

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