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Gast
(Gelöschter Account)
Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners.
ja Leiden zahlt sich nicht aus meiner Erfahrung nach.Da bin ich dann weg. Und hat mich gefreut.
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Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners.
Das ist eine gute Einkaufsliste. Bleibt die Frage, ob man das so sehen darf.
Ich Klinke mich allerdings aus... da ich das Gefühl habe, mich irgendwie nicht verständlich ausdrücken zu können!
Eventuell verstehe ich dich aber auch grade nicht!
Sie hat in der Summe ihrer Mißbefindlichkeiten keine Ambitionen mehr... in irgendeiner Art körperlich zu sein, oder zu werden! Möchte oft nichtmal berührt werden... EGAL wie ich versuche das für Sie „bereichernd, angenehm, oder schön“ zu gestalten...
Dirtytalk...oder Verbalerotik (egal welcher Art) wird nicht mehr getätigt- oder erwidert!
Es gibt Momente in denen ich erregt bin... damit bin ich zu 99% auf mich allein gestellt! Da es für mich keine Möglichkeit gibt... anders damit umzugehen... gehe ich kalt Duschen, oder bediene mich einer manuellen Triebabfuhr...
Nach einem Gespräch mit einigen Freundinnen muss ich das hier fragen: Es kommt anscheinend öfters vor, dass Frauen und Männer nach ein paar Monaten Beziehung (in denen die Person durchaus sehr lüstern war und sexuell viel ausprobieren wollte und häufig Sex wollte) die Lust auf Null sinkt. Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners. Bei einigen zieht sich dieses Muster jahrzehntelang durch mehr oder weniger kurze Beziehungen von 2-4 Jahren.
Ist für manche die Sexualität quasi nur zum „Partner*Innenfang“ ?
Wahrscheinlich schreiben solche Personen hier eher nicht mit, wenn sie in einer Beziehung sind, aber was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
Tja... das ist die Crux! Ich könnte mir den fehlenden Teil unserer Sexualität nicht „ergänzend/oberflächlich“ bei einer anderen holen. Es würde eine vorhergehende Vertiefung der Beziehungsebene erfordern... dann wäre es aber kein „einfaches Patch“ für das was mir fehlt, sondern eine parallel Partnerschaft!
Ob das jetzt immer so bleibt - keine Ahnung ! „Gestern hätte ich aber auch nicht gedacht, das es heute so sein wird... wie es morgen wohl ist, weiss ich heut noch nicht“!
Fakt ist aber... wenn eine Partnerschaft eine gute Qualität hat, ist Sexualität nur EIN Bestandteil eines Gesamtpakets! Wenn dieser eine Teil reicht, um die Beziehung ins Kippen zu bringen (über Verzicht)... dann kann das Gesamtpaket wohl auch nicht so grandios gewesen sein!
Es ist aber egal warum es so ist... und ob es nach Monaten, oder Jahren so wird! Es ist definitiv eine Herausforderung...
Geh nimm mich mit.
Ich kann´s a net.
Bei beiden meiner Beziehungen im Erwachsenenleben (19+) waren die letzten vier bis fünf Jahre absolut wie von Dir beschrieben.
Das ist eine Entwicklung und im Endeffekt ist es ein Indikator der anzeigt was zu tun ist und wo man steht.
Andersrum:
Wenn man reduziert und sich besinnt.
Wenn Berührung, Haut fühlen, in den Arm nehmen, vielleicht sogar küssen gar nimmer geht, ohne dass man sich angenommen fühlt, der andere nimmer mitgeht - das habe ich gemeint mit, es muss ja nicht ficken sein - wenn die einfache Mann-Frau-Berührung nimmer gut tut, weil der eine sich wehrt und der andere vor Sehnsucht noch brennt - dieses schmerzhaft Spüren, dass ein Liebespaar keins mehr ist......
(räusper, wenn es funktioniert ist es nicht die Welt, wenn einer net will oder kann, den anderen in den Arm zu nehmen, wenn er sich selbst ein bissi hilft und ihn dabei zu begleiten……..)
Ich wollte raus nehmen: Gerammelt muss werden! und vorher ansetzen. Die Anbahnung zu was auch nimmer, schon nimmer funktioniert....Gepflogenheiten der Berührung nimmer statt finden, gar vermieden werden, der Kopf unauffällig weggedreht, die Hand zurück gezogen bevor man sie berührt, auf kleine verbale Stöckchen das Ignorieren kommt......
EGAL was man tut, alles scheint falsch zu sein oder einfach im Nichts zu verhallen.
Ablehnung, bzw. Vermeidung spürbar ist und man sich jedes mal kaputt kränkt.
Tja und wenn sich der zunehmende distanzierende Part herablässt und es zulässt (was ihn wahrscheinlich auch Überwindung kostet), ist der Verlust der gemeinsamen Lust und Leidenschaft unerträglich laut.
Einsam.
Generell egal worum es geht tut man sich leichter, wenn man für sich selbst und in der Folge mit dem Partner bespricht was man nicht will und nicht kann.
Dann bleibt am Ende das über, womit man weiter tun kann.
Tragt es oder nicht?
Man kann lange "Ich will aber!" schreien, wenn es etwas ist, dass der Partner einem nicht geben kann, weil er es nimmer hat für Dich.
o.t. Krankheit, Kinder, Überlastung sind über lange Zeit hässliche Fleckerlteppiche unter die man leicht verständlich drunter kehren kann, dass es als Liebespaar vorbei ist.
Je länger drunter gekehrt wird, desto schwieriger ist es sie aufzuheben und auszuklopfen.
ToiToiToi - wohin auch immer.
...und jetzt geb ich auch auf....![]()
Es kommt anscheinend öfters vor,
Nun ja, es gibt Situationen, und die sind wahrscheinlich gar nicht soo selten, wo Krankheit einfach destruktiv in das Leben /Liebesleben von Paaren eingreift,und das durchaus schicksalhaft .
..... Und die Liebe, die Sehnsucht, die Nähe sukzessive alles vernichtet.
Das ist der Coolidge-Effekt Coolidge-Effekt – WikipediaNach einem Gespräch mit einigen Freundinnen muss ich das hier fragen: Es kommt anscheinend öfters vor, dass Frauen und Männer nach ein paar Monaten Beziehung (in denen die Person durchaus sehr lüstern war und sexuell viel ausprobieren wollte und häufig Sex wollte) die Lust auf Null sinkt. Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners. Bei einigen zieht sich dieses Muster jahrzehntelang durch mehr oder weniger kurze Beziehungen von 2-4 Jahren.
Ist für manche die Sexualität quasi nur zum „Partner*Innenfang“ ?
Wahrscheinlich schreiben solche Personen hier eher nicht mit, wenn sie in einer Beziehung sind, aber was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
Ich noch nicht, aber Du darfst gerne weiterplaudernFür mich ist sexualität ein grosser teil unserer beziehung. Zum jetzigen zeitpunkt könnte ich mir keine beziehung ohne sex vorstellen.
Er soviel ich weiss auch nicht.
Wir haben lustvollere und weniger lustvolle jahre hinter uns. Ich hoffe wir halten dieses level welches wir jetzt haben die nächsten jahre.
Wir gestehen uns beiden unseren sexuellen freiraum zu. (Na gut, ich brauch da mehr als er)
Körperliche nähe ist mir generell unglaublich wichtig. Ich will jeden! Tag in den arm genommen werden und kuscheln. Ich brauch das einfach, ohne dem würde ich mich nicht geliebt fühlen. körperliche nähe auch ohne sex ist wohl eines der wichtigsten dinge die ich mir vorstellen kann.
Ich kann also sagen, dass ich auch nach 10 jahren beziehung immer noch sehr geil auf ihn bin
edit: unsere geschichte kennen wohl ee die meisten schon, sorry wenn ich mich wiederhole.
Ich will oft mehr als mein mannIch noch nicht, aber Du darfst gerne weiterplaudern
abgesehen davon dass Du ein heißes Eisen bist und Mann einfach nicht genug von Dir bekommen kann, wenn ich Dein Mann wäre also und so ich verstrick mich glaub ich gerade wieder....
na ich sag jetzt nix mehr drauf sonst komm ich noch in Teufelsküche.Ich will oft mehr als mein mann
Liegt aber auch daran, dass er sehr gestresst ist meistens.
Merci beaucoupna ich sag jetzt nix mehr drauf sonst komm ich noch in Teufelsküche.
Schön wenn es bei euch auch nach der langen zeit noch so funkt und blitzt.
Möge es ewig halten und Spaß machen