Keine Lust mehr nach ein paar Monaten Beziehung?

Das ist eine gute Einkaufsliste. Bleibt die Frage, ob man das so sehen darf.

Dürfen?
Wir sind keine Kinder mehr. Konvention und Gesellschaft haben mal nichts zu erlauben oder zu verbieten.
Das sind zwei Menschen und eine Beziehung.
Keiner will sich quälen und man spricht ja drüber, aber manchmal ich bleib bei @Mitglied #418646 geht´s einfach nimmer.
Dann bemühst Dich, denkst Du musst nur drüber kommen, Dir ist ohne Deepthroat zum Würgen und zum Speibn. Das ist ein Kämpfen um verlorenen Boden.
Wenn der andere schon so weit weg ist, dass er das nimmer merkt, dann darfst Du getrost annehmen, dass Deine Beziehung im Arsch ist und es an der Zeit ist für alle Entscheidungen zu treffen.

Ja man darf es versuchen, auch wenn die Chance gering ist.
Aber man sollte wissen, wann es genug ist.
Müssen, wenn man Lebensqualität will, ist Klartext sprechen und möglichst rasch eine Beziehung herstellen, die wieder lebbar ist - das mag am ehesten nicht mehr als Paar und für immer ohne gemeinsamen Sex sein. :D

Niemand außer meinem Anstand unter Einbezug aller Personen, die betroffen sind, sagt mir, was ich darf - denn niemand erwacht morgens in meiner Haut. ;)
 
Ich Klinke mich allerdings aus... da ich das Gefühl habe, mich irgendwie nicht verständlich ausdrücken zu können!

Geh nimm mich mit. :)
Ich kann´s a net.
Bei beiden meiner Beziehungen im Erwachsenenleben (19+) waren die letzten vier bis fünf Jahre absolut wie von Dir beschrieben.
Das ist eine Entwicklung und im Endeffekt ist es ein Indikator der anzeigt was zu tun ist und wo man steht.

Eventuell verstehe ich dich aber auch grade nicht!

Andersrum:
Wenn man reduziert und sich besinnt.
Wenn Berührung, Haut fühlen, in den Arm nehmen, vielleicht sogar küssen gar nimmer geht, ohne dass man sich angenommen fühlt, der andere nimmer mitgeht - das habe ich gemeint mit, es muss ja nicht ficken sein - wenn die einfache Mann-Frau-Berührung nimmer gut tut, weil der eine sich wehrt und der andere vor Sehnsucht noch brennt - dieses schmerzhaft Spüren, dass ein Liebespaar keins mehr ist......

(räusper, wenn es funktioniert ist es nicht die Welt, wenn einer net will oder kann, den anderen in den Arm zu nehmen, wenn er sich selbst ein bissi hilft und ihn dabei zu begleiten……..)

Ich wollte raus nehmen: Gerammelt muss werden! und vorher ansetzen. Die Anbahnung zu was auch nimmer, schon nimmer funktioniert....Gepflogenheiten der Berührung nimmer statt finden, gar vermieden werden, der Kopf unauffällig weggedreht, die Hand zurück gezogen bevor man sie berührt, auf kleine verbale Stöckchen das Ignorieren kommt......

Sie hat in der Summe ihrer Mißbefindlichkeiten keine Ambitionen mehr... in irgendeiner Art körperlich zu sein, oder zu werden! Möchte oft nichtmal berührt werden... EGAL wie ich versuche das für Sie „bereichernd, angenehm, oder schön“ zu gestalten...
Dirtytalk...oder Verbalerotik (egal welcher Art) wird nicht mehr getätigt- oder erwidert!

EGAL was man tut, alles scheint falsch zu sein oder einfach im Nichts zu verhallen.
Ablehnung, bzw. Vermeidung spürbar ist und man sich jedes mal kaputt kränkt.

Tja und wenn sich der zunehmende distanzierende Part herablässt und es zulässt (was ihn wahrscheinlich auch Überwindung kostet), ist der Verlust der gemeinsamen Lust und Leidenschaft unerträglich laut.

Es gibt Momente in denen ich erregt bin... damit bin ich zu 99% auf mich allein gestellt! Da es für mich keine Möglichkeit gibt... anders damit umzugehen... gehe ich kalt Duschen, oder bediene mich einer manuellen Triebabfuhr...

Einsam.

Generell egal worum es geht tut man sich leichter, wenn man für sich selbst und in der Folge mit dem Partner bespricht was man nicht will und nicht kann.
Dann bleibt am Ende das über, womit man weiter tun kann.
Tragt es oder nicht?

Man kann lange "Ich will aber!" schreien, wenn es etwas ist, dass der Partner einem nicht geben kann, weil er es nimmer hat für Dich.


o.t. Krankheit, Kinder, Überlastung sind über lange Zeit hässliche Fleckerlteppiche unter die man leicht verständlich drunter kehren kann, dass es als Liebespaar vorbei ist.
Je länger drunter gekehrt wird, desto schwieriger ist es sie aufzuheben und auszuklopfen.

ToiToiToi - wohin auch immer.

...und jetzt geb ich auch auf....:D
 
Nach einem Gespräch mit einigen Freundinnen muss ich das hier fragen: Es kommt anscheinend öfters vor, dass Frauen und Männer nach ein paar Monaten Beziehung (in denen die Person durchaus sehr lüstern war und sexuell viel ausprobieren wollte und häufig Sex wollte) die Lust auf Null sinkt. Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners. Bei einigen zieht sich dieses Muster jahrzehntelang durch mehr oder weniger kurze Beziehungen von 2-4 Jahren.

Ist für manche die Sexualität quasi nur zum „Partner*Innenfang“ ?

Wahrscheinlich schreiben solche Personen hier eher nicht mit, wenn sie in einer Beziehung sind, aber was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?

Hört sich für mich eher so an, als würden sich diese Menschen verfrüht auf Beziehungen einlassen, weil sie sich sexuell sehr vom anderen angezogen fühlen - und nach der ersten Zeit, in der die Hormone noch die Sinne benebeln, feststellen, dass von den Werten/Eigenschaften, die sie für eine Beziehung als wichtig erachten zu wenig da ist. Man lernt sich ja doch nicht in zwei Wochen umfassend kennen - das ist ein Prozess, der andauert. Und dass man an einem Menschen mit einem besseren Kennenlernen das Interesse auch verlieren kann, das kennt wohl jeder. So ist das Leben, meine ich. Und wir sind alle nur Menschen.
 
Tja... das ist die Crux! Ich könnte mir den fehlenden Teil unserer Sexualität nicht „ergänzend/oberflächlich“ bei einer anderen holen. Es würde eine vorhergehende Vertiefung der Beziehungsebene erfordern... dann wäre es aber kein „einfaches Patch“ für das was mir fehlt, sondern eine parallel Partnerschaft!

Ob das jetzt immer so bleibt - keine Ahnung ! „Gestern hätte ich aber auch nicht gedacht, das es heute so sein wird... wie es morgen wohl ist, weiss ich heut noch nicht“!

Fakt ist aber... wenn eine Partnerschaft eine gute Qualität hat, ist Sexualität nur EIN Bestandteil eines Gesamtpakets! Wenn dieser eine Teil reicht, um die Beziehung ins Kippen zu bringen (über Verzicht)... dann kann das Gesamtpaket wohl auch nicht so grandios gewesen sein!

Es ist aber egal warum es so ist... und ob es nach Monaten, oder Jahren so wird! Es ist definitiv eine Herausforderung...

Zum Absatz " Fakt ist...."
Sage ich nein!

BITTE NICHT AUF DEINE SITUATION. ..Dein Leben bezogen, sondern allgemein.

Es mag manchen reichen sich freundschaftlich gut zu verstehen und platonisch miteinander zu leben.
Mmn ist körperliche Nähe in den unterschiedlichsten Formen ein menschliches Grundbedürfnis von Geburt an und wenn dieser so wichtige Teil ( quasi ) gänzlich fehlt, Mmn nicht förderlich die Gefühle der Liebe auf Dauer zu erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geh nimm mich mit. :)
Ich kann´s a net.
Bei beiden meiner Beziehungen im Erwachsenenleben (19+) waren die letzten vier bis fünf Jahre absolut wie von Dir beschrieben.
Das ist eine Entwicklung und im Endeffekt ist es ein Indikator der anzeigt was zu tun ist und wo man steht.



Andersrum:
Wenn man reduziert und sich besinnt.
Wenn Berührung, Haut fühlen, in den Arm nehmen, vielleicht sogar küssen gar nimmer geht, ohne dass man sich angenommen fühlt, der andere nimmer mitgeht - das habe ich gemeint mit, es muss ja nicht ficken sein - wenn die einfache Mann-Frau-Berührung nimmer gut tut, weil der eine sich wehrt und der andere vor Sehnsucht noch brennt - dieses schmerzhaft Spüren, dass ein Liebespaar keins mehr ist......

(räusper, wenn es funktioniert ist es nicht die Welt, wenn einer net will oder kann, den anderen in den Arm zu nehmen, wenn er sich selbst ein bissi hilft und ihn dabei zu begleiten……..)

Ich wollte raus nehmen: Gerammelt muss werden! und vorher ansetzen. Die Anbahnung zu was auch nimmer, schon nimmer funktioniert....Gepflogenheiten der Berührung nimmer statt finden, gar vermieden werden, der Kopf unauffällig weggedreht, die Hand zurück gezogen bevor man sie berührt, auf kleine verbale Stöckchen das Ignorieren kommt......



EGAL was man tut, alles scheint falsch zu sein oder einfach im Nichts zu verhallen.
Ablehnung, bzw. Vermeidung spürbar ist und man sich jedes mal kaputt kränkt.

Tja und wenn sich der zunehmende distanzierende Part herablässt und es zulässt (was ihn wahrscheinlich auch Überwindung kostet), ist der Verlust der gemeinsamen Lust und Leidenschaft unerträglich laut.



Einsam.

Generell egal worum es geht tut man sich leichter, wenn man für sich selbst und in der Folge mit dem Partner bespricht was man nicht will und nicht kann.
Dann bleibt am Ende das über, womit man weiter tun kann.
Tragt es oder nicht?

Man kann lange "Ich will aber!" schreien, wenn es etwas ist, dass der Partner einem nicht geben kann, weil er es nimmer hat für Dich.


o.t. Krankheit, Kinder, Überlastung sind über lange Zeit hässliche Fleckerlteppiche unter die man leicht verständlich drunter kehren kann, dass es als Liebespaar vorbei ist.
Je länger drunter gekehrt wird, desto schwieriger ist es sie aufzuheben und auszuklopfen.

ToiToiToi - wohin auch immer.

...und jetzt geb ich auch auf....:D

Nun ja, es gibt Situationen, und die sind wahrscheinlich gar nicht soo selten, wo Krankheit einfach destruktiv in das Leben /Liebesleben von Paaren eingreift,und das durchaus schicksalhaft .
..... Und die Liebe, die Sehnsucht, die Nähe sukzessive alles vernichtet.
Und hier stehen wir zweifellos vor einer anderen Dimension des menschlichen Zusammenlebens,
nämlich einer metaphysischen, die alle unsere Problemlösungsversuche an den harten Tatsachen der Realität zerschellen läßt.
Ich wünsche allen, die betroffen sind, viel Kraft
 
Nun ja, es gibt Situationen, und die sind wahrscheinlich gar nicht soo selten, wo Krankheit einfach destruktiv in das Leben /Liebesleben von Paaren eingreift,und das durchaus schicksalhaft .
..... Und die Liebe, die Sehnsucht, die Nähe sukzessive alles vernichtet.

Ich erlaube mir, in Krankheiten auch psychische Störungen explizit einzufassen, denn die gehören noch immer in Tabubereiche.

Ganz bei Dir, ich differenziere zwischen Liebespaar und Paar - dass man sich in einem Team wieder findet, das so manchen Kampf aufnimmt und loyal verbunden ist, kein Thema.

Sexualität bzw. körperliche Berührung gehen zu lassen soll oder muss wohl oft so sein.
Ich denke es ist leichter, es auch so auszusprechen. Beziehungen können sich ändern, vielleicht kann eine neue Art der Beziehung sogar besser sein, als ewiges Hoffen und Drängen nach etwas, das vorbei ist und nicht mehr zu wecken ist, aus welchen Gründen auch immer.
 
Nach einem Gespräch mit einigen Freundinnen muss ich das hier fragen: Es kommt anscheinend öfters vor, dass Frauen und Männer nach ein paar Monaten Beziehung (in denen die Person durchaus sehr lüstern war und sexuell viel ausprobieren wollte und häufig Sex wollte) die Lust auf Null sinkt. Sehr zum Leid der Partnerin/des Partners. Bei einigen zieht sich dieses Muster jahrzehntelang durch mehr oder weniger kurze Beziehungen von 2-4 Jahren.

Ist für manche die Sexualität quasi nur zum „Partner*Innenfang“ ?

Wahrscheinlich schreiben solche Personen hier eher nicht mit, wenn sie in einer Beziehung sind, aber was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
Das ist der Coolidge-Effekt Coolidge-Effekt – Wikipedia

Lassen wir mal den Fall "Krankheit eines Partners" beiseite, das ist eine spezielle Situation (auch wenn sie vielleicht öfter als vermutet vorkommt), und in der Behandlung dieser Ausnahme zeigt sich auch die Qualität einer Beziehung.

Man gewöhnt sich aneinender, kennt den Anderen irgendwann in- und auswendig und damit geht der Reiz des Neuen verloren und die Libido sinkt in den Keller. Wenn dann ein anderer, neuer (potentieller) Sexual-Partner auftaucht, ist die Lust auf einmal wieder da. Bei manchen dauerts länger, bei manchen weniger lang, aber ich glaube, dass dieser Effekt in sehr vielen Beziehungen auftaucht.

Gut, wenn mans weiß, schlecht, wenn man nicht drauf vorbereitet ist (aus Naivität oder Desinteresse) und die Beziehung schleifen lässt.

Fragt sich, was kann man dagegen tun? Nicht viel, fürchte ich, aber man kann lernen, damit umzugehen. Das fängt damit an, sich auf Veränderungen ein zu lassen und nicht zu glauben, dass es immer und ewig "so" bleibt - auch wenns noch so schön und zuckerlrosa ist. Nix is fix im Leben, alles verändert sich, die Gesellschaft, die Werte, die Beziehungen, und auch ich selbst bin nicht mer der, der ich vor 10 oder 20 Jahren war - Gott sei Dank! Denn das würde Stillstand bedeuten, und das will ja auch keiner. Liebe lässt los und gibt ...

Vielleicht ist für manche Sexualität nur Mittel zum Zweck, um einen Partner zu fangen. Ja, das kann sein. Aber es gehört auch jemand dazu, der sich fangen lässt....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sexualität ist eine Sache, Partnerschaft ist ganz was anderes. Daß die Begierde der Anfang weniger wird, ist fast in den Genen programmiert. Wichtig ist, dass die andere Sachen, für eine Partnerschaft ausmachen funktionieren (gemeinsame Sachen Unternehmen, gemeinsame Interesse, stundenlange intelligente Diskussionen, ein Glas Wein und ein Kamin...) .

Und wenn man das nicht hat, dann... Ist man ein armer Hund: kein Sex, keine Partnerschaft, nur ein nebeneinander vegetieren...
 
Meiner Erfahrung nach hat sich das thema Sex am Anfang ganz gut angehört und wurde dann mit der Zeit auch immer weniger bis Zeiten kamen wo halt gar nichts passiert ist.
Ja es kamen dann Aussagen wie ich habe eben keien Lust auf Dich. Wie man sich in solchen Situationen dann verhalten soll, das ist relativ schwierig, denn für mich war es je her ein Schlag ins gesicht, wenn Dir Deine Partnerin so etwas ins Gesicht sagt. Lügen eben auch nicht so optimal.
Dass sich das sexuelle Verhalten über die jahre ändert ist mir auch schon bewusst geworden selbst bei mir selbst, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man in einer Beziehung viel miteinander reden sollte und gerade auch eben über die Sexualität. Wer das nicht macht, der frisst es entweder hinein oder geht wo anders naschen...
 
Meine Antwort zum Thema ohne alles durchgelesen zu haben:

Passiert mir schon zum zweiten Mal.
Und wieder mit einer Frau um die 50 Jahre ohne jetzt eine oder zwei mit anderen vergleichen zu wollen, jedenfalls in jungen Jahren kam das nie vor. Bei der letzten Ex gab es anfangs BJ auf der Terasse oder einfach Sex auf der Waschmaschine. Ließ alles nach bis zu Beziehung ohne Sex. Etwas Trost im käuflichen Sex gefunden aber Mann strebt ja nicht danach also ich jedenfalls nicht.
Seit ein paar Monaten wieder eine Beziehung mit anfangs 5mal Sex in sieben Tagen und jetzt nach 4 Monaten einmal pro Woche, 10 Minuten lang. Ohne jetzt ein Thema lostreten zu wollen aber können oder wollen Frauen um die 50 (quasi in meinem Alter) nicht mehr? Wechseljahre, Beschwerden, dies und das tut weh und einfach andere, wichtigere Sachen die zu erledigen sind aus Frauensicht?
Und darüber reden, was wird hier alles geschreiben, reden hilft absolut nix, null, auch keine Aufmerksamkeiten, Gefälligkeiten, die letze Ex meinte sogar meine Massagen seien besser als Sex, mehr mag sie nicht mehr, also nichtmal stundenlanges massieren hilft, wenn die Frau nicht will kannst einen Baum aufstellen oder umschneiden, vergesst es, nix hilft...
 
Für mich ist sexualität ein grosser teil unserer beziehung. Zum jetzigen zeitpunkt könnte ich mir keine beziehung ohne sex vorstellen.
Er soviel ich weiss auch nicht.
Wir haben lustvollere und weniger lustvolle jahre hinter uns. Ich hoffe wir halten dieses level welches wir jetzt haben die nächsten jahre.
Wir gestehen uns beiden unseren sexuellen freiraum zu. (Na gut, ich brauch da mehr als er :D )

Körperliche nähe ist mir generell unglaublich wichtig. Ich will jeden! Tag in den arm genommen werden und kuscheln. Ich brauch das einfach, ohne dem würde ich mich nicht geliebt fühlen. körperliche nähe auch ohne sex ist wohl eines der wichtigsten dinge die ich mir vorstellen kann.

Ich kann also sagen, dass ich auch nach 10 jahren beziehung immer noch sehr geil auf ihn bin :lalala:

edit: unsere geschichte kennen wohl ee die meisten schon, sorry wenn ich mich wiederhole.
 
Für mich ist sexualität ein grosser teil unserer beziehung. Zum jetzigen zeitpunkt könnte ich mir keine beziehung ohne sex vorstellen.
Er soviel ich weiss auch nicht.
Wir haben lustvollere und weniger lustvolle jahre hinter uns. Ich hoffe wir halten dieses level welches wir jetzt haben die nächsten jahre.
Wir gestehen uns beiden unseren sexuellen freiraum zu. (Na gut, ich brauch da mehr als er :D )

Körperliche nähe ist mir generell unglaublich wichtig. Ich will jeden! Tag in den arm genommen werden und kuscheln. Ich brauch das einfach, ohne dem würde ich mich nicht geliebt fühlen. körperliche nähe auch ohne sex ist wohl eines der wichtigsten dinge die ich mir vorstellen kann.

Ich kann also sagen, dass ich auch nach 10 jahren beziehung immer noch sehr geil auf ihn bin :lalala:

edit: unsere geschichte kennen wohl ee die meisten schon, sorry wenn ich mich wiederhole.
Ich noch nicht, aber Du darfst gerne weiterplaudern:mrgreen:
abgesehen davon dass Du ein heißes Eisen bist und Mann einfach nicht genug von Dir bekommen kann, wenn ich Dein Mann wäre also und so ich verstrick mich glaub ich gerade wieder....
 
Ich noch nicht, aber Du darfst gerne weiterplaudern:D
abgesehen davon dass Du ein heißes Eisen bist und Mann einfach nicht genug von Dir bekommen kann, wenn ich Dein Mann wäre also und so ich verstrick mich glaub ich gerade wieder....
Ich will oft mehr als mein mann ;)
Liegt aber auch daran, dass er sehr gestresst ist meistens.
 
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