Kennenlernen … wer zahlt, der Mann, die Frau, beide getrennt … ?

du meinst ein freundliches “ich zahl schon suesse, kannst es nacher wieder gut machen” kommt nicht gut an? 😅
zumindest nicht bei mir ... :mrgreen:

aber ich denke, Männer, die sich so gegenüber einer Frau verhalten, können mit einer Frau wie mir sowieso nichts anfangen ... 🤷‍♀️
 
Ich fühl mich in meinem alten Rollenbild wunderbar wohl - mein Mann auch in seinem. Er IST jahrelang der Ernährer gewesen, mittlerweile bin ich wieder berufstätig.
Jeder macht bei uns, was er am besten kann. Ich bin die klassische Hausfrau, Mutter und Ehefrau und ich bin dem Schicksal unglaublich dankbar so leben zu dürfen.
Ich find es schlimm, dass die alten Rollenbilder immer automatisch ins schlechte Licht gerückt werden.
Ich bin gern Ehefrau, ich bin gern Mutter, ich kümmere mich gern um meinen Mann (Kinder sind jetzt nahezu alle erwachsen - früher natürlich vornehmlich um sie) und ich liebe meinen Job (aber ich war auch jahrelang „ nur“ zu Hause, als meine Kids noch klein waren)
Und trotzdem führen wir eine Ehe auf Augenhöhe. Was für ein Schwachsinn zu glauben, dass Augenhöhe immer mit der Höhe des Einkommens zusammenhängt.
Wir BEIDE haben unsere Vor- und Nachteile aus diesen rollenbildern (wie übrigens alle Menschen, die wasauchimmerfür Konstrukte leben)
Ich liebe es meinem Mann auf gut Wienerisch „den staubzucker in den arsch zu blasen“ (er mir übrigens auch, nur eben anders).

Sorry, musste raus. Menschen können auch in althergebrachten Rollenbildern glücklich sein, wenn sie sie denn lieben.

P.S. Ich liebe es, dass er mein Beschützer ist.
es geht ja auch darum das man es sich miteinander ausmacht und jeder damit zufrieden ist. ich hab frueher kaum was gemacht weil ich nie da war, heute ist meine frau viel weniger da und ich mach nebenbei den ganzen haushalt. es geht mehr um diese rollenbilder auf grund des geschlechts die ich so ablehne.
 
Ich fühl mich in meinem alten Rollenbild wunderbar wohl - mein Mann auch in seinem. Er IST jahrelang der Ernährer gewesen, mittlerweile bin ich wieder berufstätig.
Jeder macht bei uns, was er am besten kann. Ich bin die klassische Hausfrau, Mutter und Ehefrau und ich bin dem Schicksal unglaublich dankbar so leben zu dürfen.
Ich find es schlimm, dass die alten Rollenbilder immer automatisch ins schlechte Licht gerückt werden.
Ich bin gern Ehefrau, ich bin gern Mutter, ich kümmere mich gern um meinen Mann (Kinder sind jetzt nahezu alle erwachsen - früher natürlich vornehmlich um sie) und ich liebe meinen Job (aber ich war auch jahrelang „ nur“ zu Hause, als meine Kids noch klein waren)
Und trotzdem führen wir eine Ehe auf Augenhöhe. Was für ein Schwachsinn zu glauben, dass Augenhöhe immer mit der Höhe des Einkommens zusammenhängt.
Wir BEIDE haben unsere Vor- und Nachteile aus diesen rollenbildern (wie übrigens alle Menschen, die wasauchimmerfür Konstrukte leben)
Ich liebe es meinem Mann auf gut Wienerisch „den staubzucker in den arsch zu blasen“ (er mir übrigens auch, nur eben anders).

Sorry, musste raus. Menschen können auch in althergebrachten Rollenbildern glücklich sein, wenn sie sie denn lieben.

P.S. Ich liebe es, dass er mein Beschützer ist.

Amen!!!!!!!
 
Brauch ich auch nicht, trotzdem finde ich es eine schöne Geste. Man braucht doch keinen Ernährer oder ist finanziell nicht unabhängig wegen einem Kaffee und meinetwegen einem Stück Kuchen, das zusammen 10 Euro kostet... so schlecht zahlen sie in der Pflege nicht, als dass ich mir das nicht selber zahlen könnte.
Es geht um die Geste. Ich kann mich auch selber verteidigen, trotzdem finde ich es schön, wenn er mich beschützt und mir das Gefühl von beschützt werden gibt.
ich bin echt irgendwie anders ... 🤔
 
Ich fühl mich in meinem alten Rollenbild wunderbar wohl - mein Mann auch in seinem. Er IST jahrelang der Ernährer gewesen, mittlerweile bin ich wieder berufstätig.
Jeder macht bei uns, was er am besten kann. Ich bin die klassische Hausfrau, Mutter und Ehefrau und ich bin dem Schicksal unglaublich dankbar so leben zu dürfen.
Ich find es schlimm, dass die alten Rollenbilder immer automatisch ins schlechte Licht gerückt werden.
Ich bin gern Ehefrau, ich bin gern Mutter, ich kümmere mich gern um meinen Mann (Kinder sind jetzt nahezu alle erwachsen - früher natürlich vornehmlich um sie) und ich liebe meinen Job (aber ich war auch jahrelang „ nur“ zu Hause, als meine Kids noch klein waren)
Und trotzdem führen wir eine Ehe auf Augenhöhe. Was für ein Schwachsinn zu glauben, dass Augenhöhe immer mit der Höhe des Einkommens zusammenhängt.
Wir BEIDE haben unsere Vor- und Nachteile aus diesen rollenbildern (wie übrigens alle Menschen, die wasauchimmerfür Konstrukte leben)
Ich liebe es meinem Mann auf gut Wienerisch „den staubzucker in den arsch zu blasen“ (er mir übrigens auch, nur eben anders).

Sorry, musste raus. Menschen können auch in althergebrachten Rollenbildern glücklich sein, wenn sie sie denn lieben.
Natürlich kann man das und das muss jedes Paar für sich entscheiden! Ich schreibe auch hier nur von meinem Empfinden und gebe doch hier keine Allgemeinheiten wieder! Jeder wie er mag! Ich ticke da anders als du. Aber zum Glück können wir in unserem Teil der Welt unsere Freiheit leben. Ich möchte ich sein und eben keinem Rollenbild entsprechen. Ich liebe mein Tätigkeitsfeld und mein Berufsleben...das ging auch gut mit Kind und unsere Kleine war auch gut behütet ..
 
es geht ja auch darum das man es sich miteinander ausmacht und jeder damit zufrieden ist. ich hab frueher kaum was gemacht weil ich nie da war, heute ist meine frau viel weniger da und ich mach nebenbei den ganzen haushalt. es geht mehr um diese rollenbilder auf grund des geschlechts die ich so ablehne.
Versteh ich total. Was ich hasse ist, dass das Bild einer Hausfrau immer den nimbus der frustrierten, unselbstständigen trutschn mit sich trägt.
Ist einfach falsch.
 
Natürlich kann man das und das muss jedes Paar für sich entscheiden! Ich schreibe auch hier nur von meinem Empfinden und gebe doch hier keine Allgemeinheiten wieder! Jeder wie er mag! Ich ticke da anders als du. Aber zum Glück können wir in unserem Teil der Welt unsere Freiheit leben. Ich möchte ich sein und eben keinem Rollenbild entsprechen. Ich liebe mein Tätigkeitsfeld und mein Berufsleben...das ging auch gut mit Kind und unsere Kleine war auch gut behütet ..
Mir ist lediglich das „wir führen immer eine Beziehung auf Augenhöhe“ in Verbindung mit deinem Rollenbildverständnis aufgestoßen. Das hängt meines Erachtens nicht daran, ob einer oder beide verdienen. Das hängt an Respekt, Liebe und dem Willen es gemeinsam weiter zu bringen.

Ob dein Kind behütet aufgewachsen ist, oder nicht hat nichts damit zu tun, welchem rollenbild du folgst.
 
Versteh ich total. Was ich hasse ist, dass das Bild einer Hausfrau immer den nimbus der frustrierten, unselbstständigen trutschn mit sich trägt.
Ist einfach falsch.
also was ich nicht wollte ist eine frau die nicht arbeiten will obwohl die kinder gross sind. das wuerde mich massiv stoeren. aber so eine frau haett ich ja dann auch nicht. wir haben nur so eine in der nachbarschaft, is mir eh egal, nur sie staenkert dann auch noch andere an.
 
Mir ist lediglich das „wir führen immer eine Beziehung auf Augenhöhe“ in Verbindung mit deinem Rollenbildverständnis aufgestoßen. Das hängt meines Erachtens nicht daran, ob einer oder beide verdienen. Das hängt an Respekt, Liebe und dem Willen es gemeinsam weiter zu bringen.

Ob dein Kind behütet aufgewachsen ist, oder nicht hat nichts damit zu tun, welchem rollenbild du folgst.
Mit der Höhe des Einkommens hat das natürlich nichts zu tun! Aber ich persönlich würde mich aber nicht auf Augenhöhe fühlen, wenn ich kein eigenes Einkommen hätte. Ich hätte wieder das Gefühl eines Eltern-Kind-Verhältnises. Aber das ist mein Empfinden.
 
also was ich nicht wollte ist eine frau die nicht arbeiten will obwohl die kinder gross sind. das wuerde mich massiv stoeren. aber so eine frau haett ich ja dann auch nicht. wir haben nur so eine in der nachbarschaft, is mir eh egal, nur sie staenkert dann auch noch andere an.
Ich kenn die von dir erwähnte Dame nicht, weshalb ich darauf keine Antwort geben kann.
Aber - ich würde meinen Job aufgeben, wenn mein Mann mich brauchen würde. Ich würde meinen Job ohne mit der Wimper zu Zucken aufgeben, wenn er sich beruflich weiterentwickelt und wir umziehen müssten.

Und warum? Weil man den Großteil meiner Arbeit nicht finanziell sieht.
 
Mir ist lediglich das „wir führen immer eine Beziehung auf Augenhöhe“ in Verbindung mit deinem Rollenbildverständnis aufgestoßen. Das hängt meines Erachtens nicht daran, ob einer oder beide verdienen. Das hängt an Respekt, Liebe und dem Willen es gemeinsam weiter zu bringen.

Ob dein Kind behütet aufgewachsen ist, oder nicht hat nichts damit zu tun, welchem rollenbild du folgst.
augenhoehe bedeutet einfach “gemeinsam” in meine augen. egal wer was verdient und wer gerade was macht. viele beziehungen in unseren umfeld sind gescheitert weil er nicht akzeptieren wollte das sich das rollenbild verschieben darf. ja, die frau ist meistens wenn die kinder klein sind mehr zuhause aber das heisst nicht das, dass fuer die naechsten 50 jahre gelten muss. aber genau mit dieser aenderung, frau hat wieder einen job, hat ein neues umfeld und nicht nur den kopf bei kinder und mann, kommen viele nicht zurecht.
 
Ich kenn die von dir erwähnte Dame nicht, weshalb ich darauf keine Antwort geben kann.
Aber - ich würde meinen Job aufgeben, wenn mein Mann mich brauchen würde. Ich würde meinen Job ohne mit der Wimper zu Zucken aufgeben, wenn er sich beruflich weiterentwickelt und wir umziehen müssten.

Und warum? Weil man den Großteil meiner Arbeit nicht finanziell sieht.
das wuerde ich von meiner frau nicht verlangen, sie liebt ihren job, hat sich dort was aufgebaut und macht das sehr gerne.
 
Ich frage mich des öfteren, wer bei solchen Dates draufzahlt, nachdem die Rechnung beglichen wurde....
 
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