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Gast
(Gelöschter Account)
Servus peach,
ich finde das total geil. Zur Historie: Meine ersten BDSM-Erfahrungen sammelte ich bereits im zarten Mannesalter, mit 18 Jahren, während meiner Gymnasialzeit. Meine Quartiergeberin verführte mich mit weiblicher Diplomatie, in dem sie mich beim Onanieren auflauerte und mich dann zur Rechtfertigung stellte.
Was die Keuschhaltung anbelangt: Besonders aufregend ist's, wenn Madame mich 16-20 Tage keuschhält. Danach fängt sie mit den seeelischen Torturen an, in dem sie mich immer wieder bis kurz vor dem Absamen wichsen lässt. Meist aufgetragen via Telefon oder mail. Dann folgt eine Audienz bei der ich putzen, bedienen, kochen, massieren ... muss - und sie sich meist einen Lover für diese Zeit engagiert, mit dem sie es neben mir treibt. Zuvor liebte sie es, sich auf mein Gesicht zu setzen und ihren Saft darauf abzureiben, so dass ich ihn während der gesamten Zeit des dienen recht gut riechen kann auf meiner Gesichtshaut.
Oft erteilte sie mir auch eine strenge Ess- und Trinkvorschrift während dieser Zeit, damit ein besonders wohlriechender und markiger Samen heranreifte, den sie dann bei einer Samenverkostung, zu der sie Freundinnen einlud, qualitätsgesichert anpries.
Das Leben eines Sklaven ist doch herrlich, oder?
LG Facesitting
ich finde das total geil. Zur Historie: Meine ersten BDSM-Erfahrungen sammelte ich bereits im zarten Mannesalter, mit 18 Jahren, während meiner Gymnasialzeit. Meine Quartiergeberin verführte mich mit weiblicher Diplomatie, in dem sie mich beim Onanieren auflauerte und mich dann zur Rechtfertigung stellte.
Was die Keuschhaltung anbelangt: Besonders aufregend ist's, wenn Madame mich 16-20 Tage keuschhält. Danach fängt sie mit den seeelischen Torturen an, in dem sie mich immer wieder bis kurz vor dem Absamen wichsen lässt. Meist aufgetragen via Telefon oder mail. Dann folgt eine Audienz bei der ich putzen, bedienen, kochen, massieren ... muss - und sie sich meist einen Lover für diese Zeit engagiert, mit dem sie es neben mir treibt. Zuvor liebte sie es, sich auf mein Gesicht zu setzen und ihren Saft darauf abzureiben, so dass ich ihn während der gesamten Zeit des dienen recht gut riechen kann auf meiner Gesichtshaut.
Oft erteilte sie mir auch eine strenge Ess- und Trinkvorschrift während dieser Zeit, damit ein besonders wohlriechender und markiger Samen heranreifte, den sie dann bei einer Samenverkostung, zu der sie Freundinnen einlud, qualitätsgesichert anpries.
Das Leben eines Sklaven ist doch herrlich, oder?
LG Facesitting