Kinder auf "biologische" Art bei gleichgeschlechtlichen Partnern

@ll, die mich irrtümlicherweise als faschstoid bezeichnet haben - hier zu Wiederholung von Seite 2:
Im übrigen bin ich Antifaschistin und für "direkte" Demokratie. Ich bin gegen Neonazis, Linksfaschisten, Islamofaschisten und andere Glaubensfaschisten. Und besonderer Dorn im Auge ist mir der Kapitalfaschismus - Leute, die meinen, dass sich alles der Wirtschaft unterordnen müsste. Vor allem die Umwelt. Denn es gibt keinen PLANet B. Alle Unklarheiten beseitigt?*

das sagt die FPÖ auch von sich....:hahaha:
 
über leihmutterschaft kann ma sehr wohl diskutieren....aber für mich kann ma ned diskutieren, dass man vorher klären muss, ob die auch schwul werden oder durch was...

Du entscheidest absolut, über was man diskutieren darf ... Interessant. Bist du ein Faschist? Dein Posting klingt ziemlich faschistoid.
Ich hätte ja eine Frage an dich, Harleychris, aber mit Faschisten will ich nichts zu tun haben.
 
Schwangerschaft outzusourcen scheint ein Auswuchs unserer Spaß- und Gier-Gesellschaft zu sein.

Das möchte ich doch mal stark hinterfragen. Schwangerschaft "outzusourcen", wie Du das nennst, ist eine Möglichkeit für Paare, die auf natürliche Weise kein Kind bekommen können und sich sehnlichst ein solches wünschen, doch Nachwuchs zu bekommen. Gerade solche Paare überlegen sich in der Regel sehr genau was sie tun, weil es ja einen beträchtlichen Mehraufwand darstellt, darum verstehe ich das mit der Gier und dem Spaß überhaupt nicht.
Ich persönlich bin aber eher gegen Leihmutterschaft, weil bei dieser Sache einfach zu viele Unabwägbarkeiten im Spiel sind, die das Ganze zum Drama lassen werden können.
 
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ich glaub, dass sexuelle orientierung weniger mit vererbung als mit prägung und erleben zu tun hat.

Prägung und Erleben ???
Und wie soll das gehen?


Orientierung ist eine von der Natur vorbestimmte Angelegenheit. Bevor man das benennen kann, bevor man weißt wohin damit, weißt man auf alle Fälle, zu wen man sich hingezogen fühlt.
Würde das von der Prägung abhängen, dann gebe es keine Homosexualität im tief konservativen, oder religösen Umfeld. Es würden auch keine Coming -outs nötig sein, keine Familien Tragödien oder Spaltungen.
Was müsste man, deiner Meinung nach erleben, um homosexuell zu werden ???
 
Das möchte ich doch mal stark hinterfragen. Schwangerschaft "outzusourcen", wie Du das nennst, ist eine Möglichkeit für Paare, die auf natürliche Weise kein Kind bekommen können und sich sehnlichst ein solches wünschen, doch Nachwuchs zu bekommen. Gerade solche Paare überlegen sich in der Regel sehr genau was sie tun, weil es ja einen beträchtlichen Mehraufwand darstellt, darum verstehe ich das mit der Gier und dem Spaß überhaupt nicht.
Ich persönlich bin aber eher gegen Leihmutterschaft, weil bei dieser Sache einfach zu viele Unabwägbarkeiten im Spiel sind, die das Ganze zum Drama lassen werden können.

Es kann aber sehrwohl zum "Outsourcing" wachsen - viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, haben diesen augrund von veränderter Prioritäten - der Nachwuchs wird immer später Thema - zeitlich gesehen dann, wenn die Fruchtbarkeit sinkt.
Leihmutterschaft wäre für mich der Anfang vom Ende, für die natürliche Familienplanung.

IVF + Icsi halte ich dagegen für wichtig.
 
Prägung und Erleben ???
Und wie soll das gehen?


Orientierung ist eine von der Natur vorbestimmte Angelegenheit. Bevor man das benennen kann, bevor man weißt wohin damit, weißt man auf alle Fälle, zu wen man sich hingezogen fühlt.
Würde das von der Prägung abhängen, dann gebe es keine Homosexualität im trief konservativen, oder religösen Umfeld. Es würden auch keine Coming -outs nötig sein, keine Familien Tragödien oder Spaltungen.
Was müsste man, deiner Meinung nach erleben, um homosexuell zu werden ???

Auf Wikipedia, Stichwort 'Homosexualität' versuchen sie genau das zu klären. ;)
 
Es kann aber sehrwohl zum "Outsourcing" wachsen - viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, haben diesen augrund von veränderter Prioritäten - der Nachwuchs wird immer später Thema - zeitlich gesehen dann, wenn die Fruchtbarkeit sinkt.
Leihmutterschaft wäre für mich der Anfang vom Ende, für die natürliche Familienplanung.

IVF + Icsi halte ich dagegen für wichtig.
Und genau das meinte ich, bevor ich hier als Faschistin beschimpft worden bin. Es ist doch Fakt, dass einige Schauspielerinnen sich für einen Kaiserschnitt entschieden haben, weil der Termin wichtig für den Drehbeginn war. Leihmutterschaft ist dann nur noch die logische Konsequenz.
Leihmutterschaft kommt für mich nur infrage, wenn medizinische Gründe dafür sprechen. Z.b. weil die Frau kein Kind austragen kann, aber nicht weil sie nicht will.
 
Und genau das meinte ich, bevor ich hier als Faschistin beschimpft worden bin. Es ist doch Fakt, dass einige Schauspielerinnen sich für einen Kaiserschnitt entschieden haben, weil der Termin wichtig für den Drehbeginn war. Leihmutterschaft ist dann nur noch die logische Konsequenz.
Leihmutterschaft kommt für mich nur infrage, wenn medizinische Gründe dafür sprechen. Z.b. weil die Frau kein Kind austragen kann, aber nicht weil sie nicht will.

Die Grenzziehung wäre schwierig bzw. darf man auch die Situation der Leihmütter nicht unterschätzen (psychische und körperliche Belastung).

Kaiserschnitt ist für mich damit nicht zu vergleichen - in meinen Augen macht es kaum einen Unterschied ob ein Kind natürlich geboren wird oder nicht.
Für mich war die Geburt meines Kindes einfach nur geschissen - ich hätte am liebsten die Hebamme erschlagen, die mir permanent eine positive Fokussierung vorgebetet hat, ich hab mir während der Presswehen gewünscht zu sterben, es hat so scheiße wehgetan und hätte ich das vorher gewusst, dass alles sowieso mit Vollnarkose und KS endet, hätt ich mir auch eine gemütliche Terminkaiserschnittgeburt ausgemacht - stressärmer und ohne Geburtstrauma.
 
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Die Grenzziehung wäre schwierig bzw. darf man auch die Situation der Leihmütter nicht unterschätzen (psychische und körperliche Belastung).

Kaiserschnitt ist für mich damit nicht zu vergleichen - in meinen Augen macht es kaum einen Unterschied ob ein Kind natürlich geboren wird oder nicht.
Für mich war die Geburt meines Kindes einfach nur geschissen - ich hätte am liebsten die Hebamme erschlagen, die mir permanent eine positive Fokussierung vorgebetet hat, ich hab mir während der Presswehen gewünscht zu sterben, es hat so scheiße wehgetan und hätte ich das vorher gewusst, dass alles sowieso mit Vollnarkose und KS endet, hätt ich mir auch eine gemütliche Terminkaiserschnittgeburt ausgemacht - stressärmer und ohne Geburtstrauma.

Das verstehe ich :(
Ich hatte zwei Blitzgeburten. 58 und 27 Minuten.
ich bin keine Ärztin, aber in deinem Fall war ein Kaiserschnitt von Anfang an die bessere Wahl.
 
Jetzt sollte sie allen erklären, wie die Kinder auf die Welt kommen und natürlich warum. Und wie man sie macht. Und warum:haha:

Ich finde es lustig!!!


Nein, sie muß hier gar nix erklären. In dem Artikel am Anfang steht alles drin, was wichtig ist. Das Thema des Threads ist, ob gleichgeschlechtliche Paare mit Hilfe von modernen biomedizinischen Methoden Kinder kriegen dürfen. Wie genau die Durchführung dieser Prozedur erfolgt, das ist nicht Thema des Threads, aber es darf angenommen werden, dass es demnächst möglich sein könnte.

Es besteht hier absolut kein Wunsch danach, dass du diesen Thread durch permanente zerstörerische Nebenfragen kaputt machst. Du glaubst, dass du mit diesen Fragen die TE lächerlich machen kannst, aber das wird nicht passieren. Ihr Anliegen betrifft ein wichtiges Thema unserer Zeit und du wirst keinen Erfolg haben, durch persönliche Angriffe hier alles zu zerstören.

:daumen: :daumen: :daumen:
 
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Ihr Anliegen betrifft ein wichtiges Thema unserer Zeit ....
Ob's wirklich ein wichtiges Thema ist, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.

Fakt ist, dass gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder bekommen können, und ich sehe keinen vernünftigen Grund, warum man das mit Gewalt ändern sollte. Nur, weil's vielleicht "biomedizinisch demnächst vielleicht möglich" ist?
Ist doch eine Schnapsidee .... :roll:
 
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