KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Wie wir miteinander umgehen, beginnt bei der Sprache, die wir füreinander verwenden.

Wenn Du Dich in einer Sprache, die die Geschlechtsorgane der Frau abwertend bezeichnest, wohl fühlst und meinst, durch diese Ausdrucksweise kannst Du frei und ungezwungen leben - sei es so.

Sich die unsichtbaren Fesseln vulgärer sprachlicher Fremdzuschreibungen
aus einer verdrehten Interpretation von Gleichheit und Freiheit anzulegen,
ist allerdings nicht jederfraus Sache.
Könntest du jetzt bitte endlich mit der Diskussion aufhören
Danke. Wir haben es alle verstanden
 
ist allerdings nicht jederfraus Sache.

Du warst es, die geschrieben hat, dass sie es abwertend für alle Frauen findet! Du darfst aber nicht für alle Frauen sprechen.
Und danach hast du weiterhin immer wieder unterstellt das jede Frau, die nicht deiner Meinung ist und begriffe verwendet die du nicht benutzt falsch liegen muss und du die einzige bist die für sich selbst denken kann. Da andere ja solche ausdrücke verwenden. Also sind wir ja nur Frauen die sich bei den Männern anbiedern und noch nie irgendwas gelernt haben.

Du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben, aber fordere nicht von anderen sich zwanghaft dir anzupassen nur, weil du etwas nicht magst, was andere mögen.
 
Du warst es, die geschrieben hat, dass sie es abwertend für alle Frauen findet! Du darfst aber nicht für alle Frauen sprechen.
Und danach hast du weiterhin immer wieder unterstellt das jede Frau, die nicht deiner Meinung ist und begriffe verwendet die du nicht benutzt falsch liegen muss und du die einzige bist die für sich selbst denken kann. Da andere ja solche ausdrücke verwenden. Also sind wir ja nur Frauen die sich bei den Männern anbiedern und noch nie irgendwas gelernt haben.

Du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben, aber fordere nicht von anderen sich zwanghaft dir anzupassen nur, weil du etwas nicht magst, was andere mögen.


Diese Diskussion ist hier nicht mehr erwünscht und das respektiere ich.

Auch habe ich hier immer nur meine Meinung geschrieben und nichts "gefordert" - sonst wäre ein Shitstorm ungeahnter Dimensionen wohl schon entfacht.
Du kannst gerne per PN mit mir weiterdiskutieren.
 
Ihr seid´s lustig:

Sich gegenseitig zu zerfleischen und Verantwortung am Gelingen oder Nichtgelingen zuzuschieben ist recht kontraproduktiv.
Wir bewegen uns in dieser Gesellschaft in einem recht engen Rahmen, an den und seine zwingende Forderungen an Familien ist es verdammt schwierig sich in persönlichen Bedürfnissen sowie Bedürfnissen von Familien anzupassen.

Eröffnet ein Mann einen Thread mit diesem Thema ist immer der Mann der Schuldige an der Situation.
Eröffnet eine Frau einen Thread mit diesem Thema ist auch immer der Mann der Schuldige. Hmm, finde den Fehler.
Es ist ein Team, ein Paar, eine Gemeinschaft, die versagt. ;)
Da hat mal keiner Schuld, das ist schwierig, aber beide versagt.
Können viele Mütter ebenfalls nicht. Manchmal sitzen die sogar nichtmal von morgens bis abends. Und Mütter können ebenfalls nicht sagen „sorry, bin heut zu müde, komm mal allein klar“
VÄTER AUCH NICHT!!!!!


Wenn sich etwas fehlentwickelt ist der erste Indikator in den sensiblen Zonen zu erkennen.
Dazu gehört Sexualität, sie ist extrem anfällig. Nicht unbedingt notwendig, wie die Versorgung, die Hygiene etc. Wenn für die wichtigen Dinge, die sein müssen, keine Zeit ist, bleibt sie auf der Strecke. Sexualität ist sensibel, sie reagiert rasch auf Stress, Druck und unpartnerschaftliches Verhalten in anderen Belangen - dann zieht man sich zurück. Ein Entfremden als Paar findet statt, Sex ist nur der Indikator.
Hier wird ja auch gar nicht so oft nach Partnersexualität (die ja Halt, Wärme und Bindungshormone schenkt), sondern nach die Sau raus lassen und ficken geschrien - was ja ohnehin was ganz etwas anderes ist. Wer soll denn den Schmäh glauben, dass die Frau nicht will. Herhalten will sie nicht für ein altes Kind zum Abarbeiten dessen Säfte, was irgendwie verständlich ist.
Solche Zeiten gibt es manchmal in einer Beziehung. Nach der Geburt unseres letzten Kindes hatten wir ca. 1 Jahr keinen Sex, zumindest keinen richtigen. Die Ursachen sind vielfältig, Überlastung (unsere Kleine hat die ersten paar Monate die Nächte durchgeschrien und wir haben uns alle 2 Stunden abgewechselt), Schlafmangel, Hormonstörung, andere gesundheitliche Probleme und und und. Da gleich die Flinte ins Korn zu werfen und eine andere zu vögeln wird die Situation definitiv nicht verbessern. Ganz im Gegenteil. Die Frau vögelt ja keinen anderen und hat deshalb keine Lust. Daher erst mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, ihr helfen so viel es geht, Therapeuten aufsuchen, Frauenarzt, das Gespräch suchen. Ich weiß, das ist alles sehr leicht gesagt und äußerst schwer umzusetzen, vor allem wenn sich schon Einiges angestaut hat. Trotzdem würde ich es versuchen und wirklich alles geben um die Beziehung wieder herzustellen. Außerdem solltest du dir überlegen welche normale vernünftige Frau einen Kerl möchte, der seine eigene Frau sitzen lässt mit 2 Kleinkindern sobald die erste größere Schwierigkeit im Leben auftaucht. Und ein Schnell- oder Trostfick wird die Situation ganz sicher nicht verbessern.
Gesellschaftliche Entwicklung: Wir kommen zum Teil noch aus einer Zeit, wo mit einem Gehalt, der Familienunterhalt, das Schaffen des Wohnraumes, ein Fahrzeug, schulische Begleitung, Nachmittagsbetreuung durch ein konventionelles rollenbildgeprägtes Familienleben mit straffer Arbeitsteilung möglich war. (Ich möchte hier kein strenges Mann/Frau-Denken, das ist durchaus andersrum denkbar)

Dieses wurde gekippt, durch die Eigenständigkeit der Frau, auch durch das Drängen der Frauen in den Arbeitsmarkt, selbst wenn nicht gewollt, schwer praktikabel, nur in Teilzeit möglich (nächste Falle), die ihre Rolle stundenmäßig ebenso arbeitend, nur unbezahlt, genauso wertvoll innerhalb des sozialen Gefüges (bis hin zu Nachbarschaft, Ehrenamt etc.) inne hatten. Wertfrei.

Dass es real von den tatsächlichen Einkommen gar nicht mehr möglich ist, das konventionelle Bild zu leben, das still schweigend abgeschafft wurde steht auf einem anderen Blatt. Wenn wir in Richtung der verblichenen DDR blicken, was haben wir es negativ aufgefasst, dass die Kinder als Babys schon in Erziehungslager gesteckt wurden. Wenn wir heute den Ruf nach immer früheren, immer breitflächigeren Betreuungsorten hören, damit Frauen voll erwerbstätig sein können, müsste es theoretisch irgendwo klingen. (während unsere Pensionisten ungebraucht und ungenützt ihres Potentials, trotz ihrer Leistungsfähigkeit und Tatkraft, zuerst auf Mallorca danach im Pensionistenheim den Ruhestand "genießen")

Dass es doch einige gibt die das konventionelle mit dem heute propagierten (nur nicht zu lange daheim bleiben) Weltbild zusammengehen kann und beides zu erfüllen ist, ist klar. Frisch gekocht, am besten beim Biobauern geholt - ja würden wir das nicht gerne. Wer soll das machen und wann? Kinder sind ungebildet, Buchempfehlung und -besprechung mit den Eltern, nö es gibt in der Schule eh eine Leseliste (Wiki-Zusammenfassung inkl. Interpretation) - ja wer sollte es denn daheim machen und vor allem wann?

Klar ist die Sehnsucht nach der guten alten Zeit, die weder gut noch schlecht war, wie eben die jetzige, ist verständlich.
Man kann nicht ein System komplett Abschießen indem man es Eltern unmöglich macht, das alte System zu leben, ohne für ein neues System die sozialen Grundlagen gelegt zu haben. (finanziell sehen wir in der Betreuung von älteren und kranken Personen, wie und wo die Gratisleistung der damaligen Frauen fehlt.)

Alles wertfrei, viele Vorteile keine Frage, aber natürlich auch......
Persönlich hätte ich Familien gerne die Wahl frei gestellt, wie sie leben wollen. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass viele Männer durchaus besser sind die Familie zu führen und Frauen die notwendigen Kröten heranzuschaffen. Somit geschlechtsmäßig egal. Mein geschiedener Mann kann mit Krankheit und bettlägrigen Alten, speibenden Kindern, weitaus besser als ich. Einkommensmäßig vernünftig von der Arbeitsgewichtung so praktiziert.

Es ist ein Umbruch, der nur mehr einen Weg für Familien offen lässt.
Es nützt nichts sich in gestrigem Schunkeln zu vereinigen, wir müssen uns den Herausforderungen die nun gegeben sind, stellen.
Zurück wird es aufgrund der finanziellen und Absicherungslage (u.a. Pensionsanspruch) nicht geben.
Je eher man versteht, dass Zusammenhalt, Verständnis der einzige Weg ist, desto rascher kriegt man es in den Griff.
Eine Entfernung, egal ob Gspusi oder Scheidung ist für beide energetisch und finanziell mehr Belastung als sich bei Zeiten am Riemen zu reißen und seine Frau oder seinen Mann zu stehen, Seite an Seite, auch wenn der Wind mal heftig bläst.

Wohl an! Gemma!

o.t. Die Sprache ein wichtiges Thema und sie bewegt sich.
Derbheiten sind mir und vielen anderen recht egal, da sie uns nicht betreffen und wir die Wege von Menschen, die sich so ausdrücken wollen nicht kreuzen müssen.

Jeder entscheidet für sich, was er für "billig" hält.

Einfache Sache.
 
Interessant wie der eigentliche Thread nun schon verwässert wurde....
Wenn Du hier öffentlich schreibst, dass "Fickloch" ok ist
- es hat auch Auswirkungen
Du machst ein nicht sehr schönes Wort damit "normaler".
Andere Männer lesen das, denken dann vielleicht, es ist auch ok über andere Frauen so zu sprechen und das Wort bedenkenlos zu verwenden.
Frauen lesen, dass eine Frau das Wort gut findet und denken, dass sie das Wort dann auch als gut und normal empfinden müssen, weil sie sonst "nicht modern" sind.

Ist es wirklich sexuelle Selbstbestimmung und Freiheit, wenn eine Frau "Fotze" oder "Fickloch" sagt - oder nur die unwissentliche endgültige Unterwerfung unter einen männlich geprägten sexuellen Habitus, der seine generelle Verachtung der Frau und ihre Reduktion auf ihren Körper u.a. an der lieblosen Betitelung ihrer Geschlechtsorgane zum Ausdruck bringt?
Vor langer, langer, langer, langer Zeit stellte auch ich mal hier die Frage ob den ficken oder bumsen das BESSERE Wort wäre?
Tja, auch damlas kam man zu keiner für alle passenden Lösung. Ist immer eine Frage der jeweiligen Situation. Und dieses Forum ist nun mal ein Forum, in dem sexuelle Begriffe nicht tabu sein sollten.

Aber nun
Könntest du jetzt bitte endlich mit der Diskussion aufhören
Danke. Wir haben es alle verstanden
Dem ist nichts hinzuzufügen. Bitte wieder zum eigentlichen Thema zurück,
Danke
;)

Kinder sind keine Beziehungskiller. Ihre Existenz macht sicherlich vieles nicht grad leichter, manches eventuell aber doch schöner. Ohne Sex gäbe es sie ja auch nicht. Also bitte verdammen wir diese kleinen Ungeheuer nicht für das Unvermögen der Erwachsenen sich weiterhin zu lieben wenn es eben Kinder im Hause gibt. Kinder sind nie das Problem, maximal die Ursache. Und dafür können sie bestimmt nichts. :lehrer:
 
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Ficken ist derb? Echt jetzt?

"Fitze fatze", dass ist erst bärvers 🤭

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(ab Minute 2:38)
 
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Wie man die Kinder gemeinsam macht, kann man auch deren Betreuung und Versorgung gemeinsam bewerkstelligen. Auch der Papa darf Fläschchen geben, Windel wechseln, in den Schlaf schauckeln, aktiv im Haushalt mithelfen usw.
Müssen die Kinder in den Ehebetten schlafen, vermutlich vorwiegend wenn sie krank sind, dann natürlich in Papas Betthälfte. Die nötige Betreuung in der Nachtzeit redlich teilen, bis 01.00 h ist der Papa zuständig, ab 01.00 Uhr wieder die Mama.
Ja dann kann es passieren, dass die Mama sich viel besser entspannen kann und immer Zeit und Lust für Sex hat.


Meine Frau konnte nicht kochen, hatte keine Ahnung vom Haushalt und traute sich nicht einmal den Säugling zu Hause zum erstenmal baden, war damit zu Beginn eindeutig überfordert, unsere Lösung siehe oben.

Sie hätte nicht gewusst wo vorne und hint ist und dann wäre ich vielleicht als notgeiler Mann (Depp) daher gekommen und hätte Sex gewollt, nein, da wäre absolut nichts gegangen.
 
Wie man die Kinder gemeinsam macht, kann man auch deren Betreuung und Versorgung gemeinsam bewerkstelligen. Auch der Papa darf Fläschchen geben, Windel wechseln, in den Schlaf schauckeln, aktiv im Haushalt mithelfen usw.
Müssen die Kinder in den Ehebetten schlafen, vermutlich vorwiegend wenn sie krank sind, dann natürlich in Papas Betthälfte. Die nötige Betreuung in der Nachtzeit redlich teilen, bis 01.00 h ist der Papa zuständig, ab 01.00 Uhr wieder die Mama.

Nun, auch wenn uns seit Corona in den Medien vermittelt wird, dass offenbar 98% der Bevölkerung einen komoten Homeoffice Job machen können der um 8 Uhr beginnt und um 16:30 endet, gibt es jedoch tausende Frauen, Männer und Väter die an der Front sprich vor Ort, einen anstrengenden und oft einen verantwortungsvollen Job zu anderen Zeiten als den übliche Bürozeiten zu erledigen haben. Man denke an die vielen Leute in den Nachtschichten, egal ob Produktion oder Arzt im Krankenhaus, man denke an die vielen Menschen im Transport und Logistikbranche die morgens sehr früh um 1/2/3/4/5 Uhr bereits auf Achse sind. Man verzeihe mir an dieser Stelle dass ich viele Berufsgruppen nicht erwähnt habe-weil es schlichtweg meine Vorstellung übersteigt!
Kein Mensch hätte Freude mit einem völlig übermüdeten Busfahrer, LKW Lenker, Lokführer, Fluglotse oder Arzt im Krankenhaus weil er ein vorbildlicher Papa sein möchte. Keiner Familie oder Mama wäre geholfen wenn Papa abends die Kinder ins Bett schaukelt, einen Fehler aufgrund Übermüdung am Arbeitsplatz macht und seinen Job verliert, die Gesundheit der anderen und/oder seine eigene auf immer ruiniert oder sogar sein oder anderes Leben auslöscht.
Und nochmal, es sind nicht so viele Menschen im gemütlichen Homeoffice wie manche gerne glauben möchten.
 
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Kein Mensch hätte Freude mit einem völlig übermüdeten Busfahrer, LKW Lenker, Lokführer, Fluglotse oder Arzt im Krankenhaus weil er ein vorbildlicher Papa sein möchte. Keiner Familie oder Mama wäre geholfen wenn Papa abends die Kinder ins Bett schaukelt, einen Fehler aufgrund Übermüdung am Arbeitsplatz macht und seinen Job verliert, die Gesundheit der anderen und/oder seine eigene auf immer ruiniert oder sogar sein oder anderes Leben auslöscht.

Eine sehr kluge Aussage. Kann man Dir nur dazu gratulieren.

Es wird sicher viel auf die jeweiligen persönlichen Verhältnisse ankommen, die je nach Beruf und anderem Wichtigem variieren.
 
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