KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Nun, auch wenn uns seit Corona in den Medien vermittelt wird, dass offenbar 98% der Bevölkerung einen komoten Homeoffice Job machen können der um 8 Uhr beginnt und um 16:30 endet, gibt es jedoch tausende Frauen, Männer und Väter die an der Front sprich vor Ort, einen anstrengenden und oft einen verantwortungsvollen Job zu anderen Zeiten als den übliche Bürozeiten zu erledigen haben. Man denke an die vielen Leute in den Nachtschichten, egal ob Produktion oder Arzt im Krankenhaus, man denke an die vielen Menschen im Transport und Logistikbranche die morgens sehr früh um 1/2/3/4/5 Uhr bereits auf Achse sind. Man verzeihe mir an dieser Stelle dass ich viele Berufsgruppen nicht erwähnt habe-weil es schlichtweg meine Vorstellung übersteigt!
Kein Mensch hätte Freude mit einem völlig übermüdeten Busfahrer, LKW Lenker, Lokführer, Fluglotse oder Arzt im Krankenhaus weil er ein vorbildlicher Papa sein möchte. Keiner Familie oder Mama wäre geholfen wenn Papa abends die Kinder ins Bett schaukelt, einen Fehler aufgrund Übermüdung am Arbeitsplatz macht und seinen Job verliert, die Gesundheit der anderen und/oder seine eigene auf immer ruiniert oder sogar sein oder anderes Leben auslöscht.
Und nochmal, es sind nicht so viele Menschen im gemütlichen Homeoffice wie manche gerne glauben möchten.

Natürlich du hast vollkommen recht.
Ich hatte über 40 Jahre unregelmäßige Arbeitszeiten, zumeist 12-stündige Tag- und Nachtdienste, Wochenenddienste, somit auch Sonn-und Feiertage und noch dazu notwendige Überstunden, von 4 Wochenenden waren sicher 3 mit Dienst belastet.
Natürlich, während meiner beruflichen Abwesenheit gehörte der Sohn und danach auch die Tochter voll meiner Gattin. Obwohl meine Gattin sehr wohl auf meine Ruhephasen achtgab, hatten die Kinder halt kein Verständnis dafür und balgten mit mir liebend gern im Bett. Ab Kindergarten war es dann natürlich deutlich besser.
Mit Säugling bzw Kleinkind , nebenbei kleiner Weinbaubetrieb und Hausbau, war sehr herausfordernd, aber wir haben uns halt gut ergänzt und deshalb auch geschafft, dass unsere Sexualität nicht besonders reduzieret war.
Wir waren mit unserem Kindermanagement in unserem Freundeskreis eher der Einzelfall, auch klar. Was meine Mutter lästerte, weil ich meine Frau bei allen Haushaltsarbeiten unterstützte, für uns hat es gepasst.
 
Kinder sind keine Beziehungskiller. Ihre Existenz macht sicherlich vieles nicht grad leichter, manches eventuell aber doch schöner. Ohne Sex gäbe es sie ja auch nicht. Also bitte verdammen wir diese kleinen Ungeheuer nicht für das Unvermögen der Erwachsenen sich weiterhin zu lieben wenn es eben Kinder im Hause gibt. Kinder sind nie das Problem, maximal die Ursache. Und dafür können sie bestimmt nichts. :lehrer:
Freiheitsdiebe.
Heiratsgründe.
Sexkiller.
Schlafräuber.
Scheidungsgründe.
Seitensprungunterstützer.
Alimentesauger.
Lärmbelästiger.
Haare-vom-Kopf-Fresser.

Ja sapperlot, wenn sich ein Paar gegenseitig eine Schuld zuschieben muss ist es schon schlimm. Sie auf ein Kleinkind, das auf die Vorbildwirkung der Eltern angewiesen ist zu schieben, ist nicht nur unanständig sondern ein bisserl unreif?
Natürlich du hast vollkommen recht.
Und ich gebe Dir ebenso recht.
Bitte aber darum Frauen, die ebenso arbeiten nicht als karrieregeil zu sehen, sondern ebensolche Verständnis beizubringen.
 
Hier ist auch eine vierjährige und eine einjährige und es ist manchmal wirklich nicht leicht wenn der Mann müde von der Arbeit nach Hause kommt Aber zu 90% ist der Mann schuld da er einschläft und nie die Kinder
 
@Mitglied #610604 ist arbeitstechnisch und Foto kommentierend sooooo beschäftigt, dass er mit Sicherheit keine Zeit mehr für seine Familie (Frau und Kinder) hat. Eigentlich sehr schade und traurig. Gerade Kinder in so jungen Jahren brauchen die präsenten Väter, um eine gute Beziehung aufzubauen. Die Frau wird ebenfalls jede helfende Hand gebrauchen können 🧐.

Wenn ich mich so zurück erinnere, wie ich als Vater nach dem Buch anschauen/vorlesen mit den Kindern am Abend um ca. 19:00 eingeschlafen bin, um ca. 21:00 aufgewacht, Zähne geputzt habe und danach sofort schlafen gegegangen bin, wundere ich mich über den TE wieviel Zeit er im EF verbringt, da er aufgrund seines Jobs mit Sicherheit weniger Zeit zur Verfügung hat, als ich damals.

Natürlich kenne ich die Details des TE nicht, ich wundere mich aber trotzdem und erwarte dann doch mehr Engagment für die Familie.

:zensiert:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. wenigstens verstehen mich doch welche. Ich verlangen nicht 3x in der Woche Sex mit allem drum und dran, aber 3 bis 4x pro Jahr so a lieblose Pflichtnummer ist auch nicht berauschend

Hast du es vllt mal mit einem kuschelurlaub versucht? Miet dir ein appartment, zusätzliches zimmer für die kids und hol dadurch deine frau mal aus ihrem alltag (der mit 2 kids mehr als stressig ist) heraus. In einer angenehmen atmosphäre, weit weg vom alltagsstress passieren oft wunder.

Wir haben auch 3 kinder und holen uns unseren spass so retour. Mittlerweile funktioniert der spass auch wieder daheim. Haben zumindest meist montags eine stunde bis kids von schule kommen. Die gehört dann uns.

Du darfst nix erzwingen bei deiner frau. Versetz dich lieber mal in ihre lage
 
Seit unsere Kinder 2,5 und 1 Jahre alt da sind ist die Luft total raus aus der Beziehung!!

Hab ihr so eine Situation auch schon erlebt, oder Erfahrungen gesammelt?

Man kann sich kleine Terroristen erziehen oder kleine Menschen. Das liegt aber immer an den Eltern. Wenn diese keine Ordnung haben und nur Chaotentum ausleben dann werden Kinder schnell zur Qual.

Wichtig sind feste Abläufe, pünktliches Frühstück, Mittag und Abendessen, Sauberkeit durch fixe Putzrythmen, Ruhe, Harmonie und Frieden als Grundlage, Strenge bei Regelverstößen und vor allem die Kinderzimmer müssen immer die Atmosphäre eines Zen Garten vermitteln.

Das ist ein wenig wie bei Katzen, im Chaos pinkeln sie dir in das Haus, in der Ordnung überlegen sie sich jeden Pfotenabdruck.

Dazu braucht es Disziplin und eine eindeutige Elternrolle. Ansonsten ist man nicht erwachsen, sondern nur der Größte im Raum.
Schwäche wird bestraft, Stärke belohnt.

Grundsätzlich sind Kinder Anarchisten die sich nach einem System sehnen welches sie verstehen, als fair und angemessen empfinden und sich einfügen können. Wer das nicht bieten kann sollte auch keine Kinder haben, die Haftanstalten sind ohnehin schon überfüllt.

Das Grundkonzept kann man durchaus von einem vernünftigen Militär wie dem Bundesheer übernehmen. Hierarchie, nachhaltige Ordnung und ein Kompass für Verhalten.

In meinen vielen Jahren als Vater musste ich soweit ich mich erinnere drei mal schreien. Einmal weil ein Kindlein auf den "Opferzug" der Idiotengeneration aufspringen wollte, zweimal um physischen Schaden abzuwenden.

Eine meiner großen Waffen war immer umgekehrte Psychologie. Ich habe jedem Kind mit 12 ein Glas Wein zum Essen gestellt, ein Bierchen kosten lassen oder früh eine Zigarette angeboten. Keines meiner Kinder hat sich je heimlich betrunken, raucht oder ähnliches. Weil es keine verbotenen Dinge sind, sondern einfach nur ekelhafte Angewohnheiten die sie nun aus Eigenerfahrung konsequent ablehnen.
Dazu habe ich sie immer mit Dingen beschäftigt die eine sinnvolle Vorbereitung für das Leben darstellen und Verantwortung fordern, vom Reitkurs, Skikurs bis zum Luftdruckgewehrverein und als nächstes kommt die Tanzschule.

Und gerade im frühen Alter ist ein Konzept wichtig. Das Gitterbett gehört in das Kinderzimmer und nicht in das Schlafzimmer. Spiele ich dem Baby Idiotenmusik vor wird es unruhig, spiele ich Kinderlieder oder Bach und Mozart wird es erstrahlen.

Eltern bilden nach Außen immer eine geschlossene Einheit, der Vater nimmt eine Führungsrolle ein. Diskutieren kann man intern immer. Und auch die "moderne Frau" muss in der Kinderzeit effektiv als klassische Mama mitarbeiten. Ansonsten soll sie sich vorab unterbinden lassen und die Welt mit ihrem Elend verschonen.
 
Ja die Krabbelgruppe hat heute für den großen wieder aufgemacht! Die kleine schläft am Nm ca 1,5 h. Wir haben ca alle 3 Monate mal Sex, so eine Standart Nummer ohne Vorspiel. Sie muss sich dazu zwingen kommt mir vor bzw. Sie macht es mir zu liebe.
Ich muss blöd fragen: verhütet Sie hormonell?
DAS war nämlich bei uns im Nachhinein betrachtet mehr Beziehungskiller als alles andere nach zwei Schwangerschaften ... seit er eine Vasektomie hatte und ich auf Hormone zur Verhütung verzichte, ist Lust und Sex wieder ein wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung, der vorher lange Zeit nur mehr sporadisch, nebenher, Zickzack nachts im Dunkeln noch schnell vorm einschlafen - damit a Ruh is - vollzogen wurde. Und das Leben is wieder so viel schöner für uns!

Aus meinen persönlichen Erfahrungen:
Unsere Kids sind 18 Monate auseinander, vor allem nach der ersten, sehr schweren Geburt hab ich monatelang nichtmal an Sex gedacht. Nicht ansatzweise. Als junge Mutter war ich so überfordert mit allem, nichts hat so funktioniert, wie ich es mir gewünscht hatte. Was hat der Vater meines Kindes gemacht? Nach einem schnellen Abenteuer gesucht? Nein. Er hat sich trotz 45 Stunden Job gekümmert, versucht mich zu entlasten und unseren Sohn und mich auf Spur zu bringen, physisch und psychisch. Wir haben schließlich geheiratet und Kind Nummer 2 war kurz darauf das krasse Gegenteil vom Stammhalter: Bilderbuchgeburt, pflegeleicht und langsam hatten wir unseren Rhytmus gefunden. Klar, müde, ausgelaugt mit zwei kleinen Wundern warn wir oft an unseren Grenzen und wir sind oft genug aneinander geraten - wegen Nichtigkeiten, wenn man sich ehrlich ist. Mir fehlte es oft an Verständnis für ihn, ihm genauso oft an Verständnis für mich. Wir wären fast daran zerbrochen. Aber wir haben uns versprochen, miteinander alt zu werden - und wir sind es uns wert, um uns zu kämpfen. Und man nutzt auch gern die kleinen Auszeiten. Kinder sitzen auch mal eine Stunde alleine vorm Fernseher oder sind bei Freunden, in der Krabbelgruppe, im Kiga, in der Schule... Mittlerweile sind die Kinder in der Schule und die nächsten turbulenten Jahre in Form der Pubertät stehen ins Haus. Und auch die werden wir überstehen - gemeinsam.
Ja, es war bisher und wird weiterhin eine anstrengende Zeit bleiben, mal mehr, mal weniger - aber Elternsein ist nunmal eine Riesenverantwortung. Das prägt, das zeichnet jede Beziehung. Und um dem Elternsein gewachsen zu sein, muss man natürlich auch an sich selbst als Einzelperson wie auch auf sich als Paar achten. Kinder können auch schon als Baby mal ein paar Stunden zu Oma, damit Papa und Mama gemeinsam in der Sauna durchschnaufen können. Papa kann auch mal auf die Kinder schauen, damit Mama zu einer Freundin kann, ob auf Nachmittagskaffee oder abends mal rauskommen - und Mama kann auch Papa die Freiheit zugestehen, mal einen Männerabend zu machen. Psychohygiene ist für jeden wichtig. Und Intimität und körperliche Zuneigung natürlich auch. Wenn die Kinder schlafen, kann man sich trotz Müdigkeit auch mal aufrappeln und den anderen massieren oder einfach eine Wanne einlassen, Kerzen rumstellen und eine Flasche Asti köpfen...

Red mit ihr. Offen und ehrlich. Der wahre Beziehungskiller ist Schweigen und in sich rein fressen. Hört euch gegenseitig zu und versucht euch in den anderen hineinzuversetzen. Helft euch gegenseitig. Wenn ihr für euch etwas tun wollt, dann jetzt. Bevor es zu spät ist...

Wenn ich seh, dass in den Schulklassen meiner Kinder mehr als die Hälfte der Eltern getrennt sind und wie viele davon sich schon im Kleinkindalter getrennt haben, find ich das wirklich erschütternd und bin froh, dass wir die Kurve bekommen haben. Ich arbeite mit 1-4jährigen, alleine da ist die Trennungsrate schon ein Wahnsinn... Aber wenn du jetzt schon so denkst, wie wird es dann, wenn die Pubertät an die Kinderzimmertüren klopft? Abgesehen davon, dass ichs bedenklich find, zu sagen " ich muss 1000€ Unterhalt zahlen bei Trennung" - ist das ernsthaft dein Hauptproblem? Da kann ich nur den Kopf schütteln... Geh mal in dich und werde dir klar, was du willst. Willst du die Beziehung retten - dann tu was dafür. Und ja, auch sie muss was dafür tun. Aber wenn ich deine Beiträge so lese, dann solltest du in erster Linie mal an deiner Grundeinstellung arbeiten...
 
Man kann sich kleine Terroristen erziehen oder kleine Menschen. Das liegt aber immer an den Eltern. Wenn diese keine Ordnung haben und nur Chaotentum ausleben dann werden Kinder schnell zur Qual.

Wichtig sind feste Abläufe, pünktliches Frühstück, Mittag und Abendessen, Sauberkeit durch fixe Putzrythmen, Ruhe, Harmonie und Frieden als Grundlage, Strenge bei Regelverstößen und vor allem die Kinderzimmer müssen immer die Atmosphäre eines Zen Garten vermitteln.

Solange es nicht zu sehr in Richtung Spießertum ausartet, geht es ja.

Es gibt aber etwas, das durch nichts ersetzt werden kann, und schon gar nicht durch Zwänge. Und das ist die unbedingte Liebe eines jeden Elternteiles zu einem Kind.

Ein jeder, der ein Kind in die Welt setzen will, sollte vorher gründlich sein Gewissen und das seines Partners prüfen: WILL ich überhaupt ein Kind? Bin ich persönlich bereit und in der Lage, gemeinsam mit meinem Partner die Opfer zu bringen, die erforderlich sind, um ein langfristig glückliches und harmonisches Familienleben zu führen? Kann ich einem oder mehreren Kindern das passende Umfeld bieten, damit aus ihnen selbstbewußte, aber nicht selbstherrliche Menschen werden?

Wenn von diesen Fragen nur EINE mit NEIN zu beantworten ist, dann plädiere ich für Sex nur mit Verhütung. Falls nötig, bis zum Sanktnimmerleinstag.
 
Geh mal in dich und werde dir klar, was du willst. Willst du die Beziehung retten - dann tu was dafür. Und ja, auch sie muss was dafür tun. Aber wenn ich deine Beiträge so lese, dann solltest du in erster Linie mal an deiner Grundeinstellung arbeiten...

Sehe ich genau soooo!!! Ich bin mir unsicher, ob der TE das tatsächlich will.
 
Und dieses Argument dass die Frau tagsüber mehr Pausen hätte finde ich auch Quatsch. Es gibt Tage an denen mag das stimmt, aber es gibt auch viele Tage an denen man gar keine Pause hat, null. Der Mann bei der Arbeit hat er schon seine festen Pausen.
Als Mutter von einem Kleinkind hat man nie Pause, die kann nicht einmal alleine aufs Klo gehen.
 
Und wieso kannst du nicht einmal alleine aufs Kloh gehen?
Wenn das Kind noch sehr klein ist und gerade sehr anhänglich und weint, wenn ich nicht da bin.
Dann muss ich zumindest ständig reden und es mit meiner Stimme beruhigen. Erholsam ich das nicht wirklich.
Oder es krabbelt mir nach. Wenn die Klotüre zu ist, ist es davor und weint und ich kann dann nicht einmal die Türe aufmachen. Oder es krabbelt zu mir, wenn die Türe offen ist. Da nehme ich es lieber gleich mit.
 
Als Mutter von einem Kleinkind hat man nie Pause, die kann nicht einmal alleine aufs Klo gehen.
Wenn das Kind noch sehr klein ist und gerade sehr anhänglich und weint, wenn ich nicht da bin.
Dann muss ich zumindest ständig reden und es mit meiner Stimme beruhigen. Erholsam ich das nicht wirklich.
Oder es krabbelt mir nach. Wenn die Klotüre zu ist, ist es davor und weint und ich kann dann nicht einmal die Türe aufmachen. Oder es krabbelt zu mir, wenn die Türe offen ist. Da nehme ich es lieber gleich mit.
Gibt ja viel Blödsinn zu lesen im EF - aber dies gehört sicher zu den TOP10 das ich gelesen habe
 
Wenn das Kind noch sehr klein ist und gerade sehr anhänglich und weint, wenn ich nicht da bin.
Dann muss ich zumindest ständig reden und es mit meiner Stimme beruhigen. Erholsam ich das nicht wirklich.
Oder es krabbelt mir nach. Wenn die Klotüre zu ist, ist es davor und weint und ich kann dann nicht einmal die Türe aufmachen. Oder es krabbelt zu mir, wenn die Türe offen ist. Da nehme ich es lieber gleich mit.
Und genau das ist der Fehler. Leider ist es unmöglich vielen heutigen Müttern begreiflich zu machen, dass ihre Kinder nicht sofort sterben, nur weil sich nicht sofort gekümmert wird, wenn sie zu jammern beginnen.
Du solltest unbedingt lernen alleine auf die Toilette zu gehen und dein Kind sollte unbedingt lernen nicht jede Minute bei Mama sein zu können.
Das wird gerade wichtig wenn sie größer werden.

Ich weiß jedoch, dass eine Diskussion darüber zu nichts führen würde und du unzählige Argumente bringen würdest (einige davon in Verbindung mit unglaublichen lebensbedrohlichen Gefahren für das Kind).
Somit lasse ich es bleiben.

Ich habe es zu oft versucht, heutigen Müttern, klar zu machen, dass sie ihren Kindern, sich selbst und der Partnerschaft großen Schden zufügen, wenn sie sich selbst und die eigenen Bedürfnisse aufgeben und nur noch im Dienst des Kindes leben.

Wenn Ihre Partner dann gehen und lieber Alimente bezahlen, in der Hoffnung eine "normale" Frau zu finden, stößt es bei den "ich bin nur noch Mutter und keine eigene Person mit eigenen Bedürfnissen" Frauen auf völliges Unverständnis und zu der Erkenntnis, dass Männer etwas furchtbar Böses sind.

Es ist kaum möglich diesen Frauen zu helfen. Darum habe ich es aufgegeben.
 
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