KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Da geht's mehr um Sachen wie Medikamente bei Übelkeit, Durchfall, usw

Ich war richtig froh, dass wir zb vor einem Jahre nicht nach Kroatien fuhren. Selbst dort hätte ich bei Sachen wie einem Knochenbruch nur allein rein dürfen, das heißt ohne zweitem Kind. Noch dazu reden die dort kaum englisch.


Googelt mal Bjelovar General Hospital und lest dort die Rezensionen... :hahaha:
 
Guter Ansatz für eine Diskussion.

Du bist bei jederm Thread, wo das Wort "Kinder" vorkommt ganz vorn dabei, und willst Leuten die schon Enkelkinder haben, erklären wie die Welt funktioniert.
Ich erklär hier niemandem die welt. Ich sag auch immer dazu, dass ich keine kinder hab und es halt so machen werde oder erzähl von freunden die kids haben.

ich muss mir aber von niemandem sagen lassen, wie ich irgendwann handeln soll, oder? Darf ich immer noch selber entscheiden. Danke

bisher hab ich noch keine grossen entscheidungen in meinem leben bereut und bin schon gross genug :)

Btw diskussion ist das ja wohl kaum, wenn man alles extra madig redet.
 
Aber nicht in allen Berufssparten ;)

Ja eh. Eine Ungleichheit für gleiche Arbeit bei gleichen Qualifikationen ist verboten.

Aber Ing. Huber macht gerne 12 Stunden am Tag und 60 Stunden pro Woche und Fräulein Maier hält 30 Stunden bei der Xbank für ausreichend zur lebenslangen Befriedigung ihrer Bedürfnisse.

Denk dir noch 1,2,3 Kinderlans dazu, Babypause, Stillzeit, Pflegeurlaub und Hüpfen auf der Blumenwiese und fröhlich grinst die Altersarmut.

:smuggrin:
 
Und selbst die bekommen manchmal weniger bezahlt als der Mann in der selben Position.
Stand 01.2022 Wien.
"Der Chef" ist ûbrigens eine kinderlose Karrierefrau die sich ständig über die Gebärmaschinen in ihrem Betrieb aufregt.
Frauen sind ned automatisch weils Frau sind gerecht, empathisch, nett und freundlich.
Mei Liaba, des kennen Fuchteln sei!
 
würd ich gar nicht sagen. Frauen sind für Betriebe einfach ein großes Risiko wegen der Gefahr von Schwangerschaft, Karenz, Teilzeitarbeit usw. deswegen wäre es gut, wenn mehr Männer in Karenz gingen, dann wäre das ausgeglichener.
Heute ist das, mMn, völlig egal. Hire and fire ist schon normal. Die lange Betriebszugehörigkeit gehört der Vergangenheit an. Und zwar beiderseits AN und AG
 
Frauen sind ned automatisch weils Frau sind gerecht, empathisch, nett und freundlich.
Mei Liaba, des kennen Fuchteln sei!
Ja, umso mehr Frauen auf einem Haufen, desto mehr Psychospielchen rennen im Hintergrund, sagt meine Frau.
Der Punkt ist ja, am Papier verdient sie eh gleich viel wie er. Nur er bekommt halt Zielvereinbarungen und Prämien.
Was passiert ihr dadurch? Reihenweise Kündigungen langjähriger Mitarbeiter, abwandernde Expertise in großem Stil, und es werden plötzlich Frauen schwanger, die eigentlich niemals Kinder bekommen wollten :mrgreen: .
Wer an allen Schuld ist, kann man sich ausrechnen.
 
würd ich gar nicht sagen. Frauen sind für Betriebe einfach ein großes Risiko wegen der Gefahr von Schwangerschaft, Karenz, Teilzeitarbeit usw. deswegen wäre es gut, wenn mehr Männer in Karenz gingen, dann wäre das ausgeglichener.
Siehe Post oben...so einfach ist die Rechnung nicht.
 
Heute ist das, mMn, völlig egal. Hire and fire ist schon normal. Die lange Betriebszugehörigkeit gehört der Vergangenheit an. Und zwar beiderseits AN und AG
in einem kleinen Handwerksbetrieb mit 10, 15 Leuten ist das aber nicht so. da willst du die mühsamst ausgebildeten mitarbeiter halten.

Der Punkt ist ja, am Papier verdient sie eh gleich viel wie er.
jaaa, eh. aber in wahrheit ist es dann halt so, dass der Arbeitgeber zahlt, was er will und was mit den Mitarbeitern ausgemacht wird, so lang das über kollektiv ist. wie und warum es zu diesen Zahlen kommt, geht erstmal niemanden was an. und Gründe findet man immer.
 
in einem kleinen Handwerksbetrieb mit 10, 15 Leuten ist das aber nicht so. da willst du die mühsamst ausgebildeten mitarbeiter halten
In einem kleinen Handwerksbetrieb gelten auch Dinge wie Loyalität noch etwas, und zwar von beiden Seiten.
In den meisten Betrieben ab 100 Mitarbeiter und darüber siehts gleich ganz anders aus.
 
würd ich gar nicht sagen. Frauen sind für Betriebe einfach ein großes Risiko wegen der Gefahr von Schwangerschaft, Karenz, Teilzeitarbeit usw. deswegen wäre es gut, wenn mehr Männer in Karenz gingen, dann wäre das ausgeglichener.

Schwangerschaft und daraus Kinder sind immer ein großes Risiko für Arbeit/Dienstgeber und ganz ehrlich auch wenn das jetzt manchen ned schmeckt, ich verstehe Betriebe die Vorbehalte haben!
Bei uns hat eine "Kollegin" eine teure Ausbildung auf Kosten der ÖBB erhalten. Kurz nach ihrer Ausbildung und Staatlichen wurde sie schwanger, das heißt ab sofort keine Nachtdienste mehr, dazu laufend Krankenstände. Nach der Geburt natürlich Karenzzeit. Danach kam sie wieder in Dienst und war laufend krankgeschrieben. Dann machte sie so nebenbei eine Ausbildung ausserhalb des Dienstbereichs, das hieß Rücksicht nehmen auf ihre Kurse, keine Spät und keine Nachtdienste. Als diese Ausbildung vorbei war, wurde sie gleich wieder schwanger. Naja, mittlerweile seit 8 Jahren fast keine Dienste gemacht, aber Job bleibt ihr erhalten, die Ausbildungskosten von 60-70tsd. Euro kannst einrexen, sie wird diesen Job eh nimmer machen können, weil dazu bräuchte sie wieder alle Prüfungen neu.
Und sowas geht mit persönlich aufn Geist.
 
Na klar, aber seit der Abfertigung neu kannst dich brausen... :mrgreen:
Wir hatten 22 Mitarbeiter, und fast kein Monat verging, wo ned irgendwelche Probleme waren.
Andererseits kenne ich auch Fälle, wo die alte Abfertigung praktisch das Druckmittel für den AN war, dass man zwar nicht mehr viel Leistung gebracht hat, aber trotzdem auf seinem Posten hockenblieb.
 
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