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Weil er die Notlage schutzloser Frauen ausgenutzt hatte, wurde ein Brite zu einer zwölfmonatigen Haftstrafe verurteilt. Der 53-Jährige hatte im Internet eine Unterkunft angeboten. Im Gegenzug erwartete er sich von den Frauen, dass sie „kochen, putzen, Wäsche waschen“ und „vielleicht mehr“. Außerdem musste die Frauen im Haus Bikini tragen und ihm sexuell zu Diensten sein.
Drei junge Frauen, darunter eine Obdachlose, akzeptierten diese Forderungen zwischen Mai und November 2018.
Angeboten hatte der Verurteilte die Unterkunft im Internet für „Mädchen in Not“. Selbst als Investigativreporter ihm auf die Schliche kamen, hielt er die Anzeige im Internet aufrecht.
Frauen hatten „keine andere Wahl“
Richter Robert Fraser vom Gericht der südenglischen Stadt Guildford sagte, der 53-Jährige habe Frauen ausgenutzt, die keine andere Wahl gehabt hätten. Der Mann habe sehr bewusst auf schutzlose Frauen abgezielt.
Schlafplatz gegen Sex: Brite zu Haft verurteilt
Weil er die Notlage schutzloser Frauen ausgenutzt hatte, wurde ein Brite zu einer zwölfmonatigen Haftstrafe verurteilt. Der 53-Jährige hatte im ...www.krone.at
soweit so gut oder auch schlecht!
die frage die sich für mich daraus stellt: wird die menschheit nun langsam endgültig entmündigt oder legitimer schutz vor missbrauch für schutzbedürftige? darf eine obdachlose oder anderweitig das angebot nutzende nicht für sich selbst entscheiden ob sie ihrem unterkunftgeber in der art willens sein möchte oder eben nicht?