Knast für's unmoralische Angebot?

Tja lieber Tom, die haben sich aber irgendwann dazu entschlossen mit dem Typen eine Beziehung einzugehen.

und die die sich auf inserate gemeldet haben, haben beschlossen ebenso eine form der beziehung mit dem typen einzugehen. sehe also immer noch nicht das weltbewegende problem.

Menschen, den man von der Straße aufgabelt um ihm Unterschlupf gewähren, solange er brav mitspielt ist eine gänzlich andere. Die kriegen keinerlei Hilfe,

naja, wir reden von england und nicht von irgend einem dritte welt land. und sogar in letzterem gibt es kirchliche organisationen die helfen.
 
Die kriegen keinerlei Hilfe, sind nichteinmal versichert, kōnnen keinen Job annehmen, weil sie keine Meldeadresse haben

Es gibt schon sehr viele Obdachlose, die eine Meldeadresse bei Sozialvereinen bzw Obdachlosenheimen haben, um erreichbar zu sein, Post erhalten zu können, ein Konto eröffnen zu können zwecks Sozialleistungen, etc...
Aber es ist auch unbestritten, dass viele das nicht haben und offiziell kwasi nirgendwo aufscheinen...
 
Hi,

wieviele frauen gibt es wohl in österreich die diese mittel auch nicht haben, notgedrungen hin und wider mit ihrem alten der ihnen längst am arsch geht ficken, weil sie sonst auf der strasse stehen? gehören deren ehemänner auch alle in den häfen?

das kannst Du aus unterschiedlichen Gründen nicht vergleichen: Die Frau steht so schnell nicht auf der Straße, und sie steht jetzt nicht auf der Strasse.

Wie immer, es wird oft die Notlage von Frauen bei uns ausgenutzt, kaum eine Frau arbeitet gerne Teilzeit beim Billa an der Kasse oder beim McDonalds.

In unserer Gesellschaft ist es halt was anderes, wenn man die Notsituation einer Frau ausnutzt um Sex zu bekommen.

Wobei: Grad am Land, wo Öffis nicht so gut sind, sollen junge Frauen/Mädchen eine Heimfahrt für einen Blowjob in Anspruch nehmen, und das wäre ebenfalls zu bestrafen.


Ich persönlich finde im gegenständlichen Fall schlimm, dass er nicht von Haus aus geschrieben hat, dass er Sex will. Also ich hätte es weniger verwerflich gefunden, wenn er sofort klar gemacht hätte, dass es um Sex gegen Wohnen geht.


Interessant ist weiter, dass er ja nur ein Zimmer in seinem Haus anbot, vermutlich ein realer Wert von 100 GBP im Monat (unter der Annahme, dass es kein Luxusanwesen ist). Putzen und kochen ist da mehr wert, wenn sie es passabel können. Wenn man dann die marktüblichen Preise für Sex mit so jungen Dingern her nimmt - er soll sie auch gedemütigt haben - schuldet er ihnen eine Menge Geld.

LG Tom
 
Ich denke, wenn die Frau inseriert, dass sie so etwas möchte, dann ist es (strafrechtlich) Ok, denn es war ihre Idee. Inseriert der Mann, gezielt für Obdachlose, dann ist es Nötigung.

So ähnlich funktioniert es ja auch bei der Prostitution. Wenn sie sich anbietet, dann ist es Ok (selbst wenn sie in einer Notlage ist, denn das kann der Freier ja nicht wissen). Wobei es Länder gibt, die das völlig anders sehen (und Prostitution generell verbieten).
 
Da braucht man nicht ins Ausland schauen,perverse Männer gibt's genug die die Chance nutzen und ausleben
Auch bei uns schwule gibt's solche Typen
 
Wobei: Grad am Land, wo Öffis nicht so gut sind, sollen junge Frauen/Mädchen eine Heimfahrt für einen Blowjob in Anspruch nehmen, und das wäre ebenfalls zu bestrafen.
Wo hast denn das her? Bzw am Land in welchem Land?
Wäre allerdings ein Geschäftsmodell für eine neue App, Blowjob-Uber. Wenn sich da tatsächlich auch Userinnen finden bezahlen die Männer sicher gern für die App....
 
Solche unmoralischen Angebote habe ich früher sogar in Flohmarkt - Kleinanzeigen gefunden.
Auch die Rubrik "Finanzdienstleistungen" war da recht beliebt.
 
:kotzen:Wo hast denn das her? Bzw am Land in welchem Land?
Wäre allerdings ein Geschäftsmodell für eine neue App, Blowjob-Uber. Wenn sich da tatsächlich auch Userinnen finden bezahlen die Männer sicher gern für die App....
Naja ich weiss nicht... :unsure: wenn ich auf meine Jugend zurück denk, wo die Mädels mitunter eine Vollgranate hatten, dass man Angst haben musste dass sie dir ins Auto kotzen... Wennst da dann beim Blowjob ein wengerl zu tief kommst... Muss ich auch nicht haben...:vomit:
 
Ich denke, wenn die Frau inseriert, dass sie so etwas möchte, dann ist es (strafrechtlich) Ok, denn es war ihre Idee. Inseriert der Mann, gezielt für Obdachlose, dann ist es Nötigung.

So ähnlich funktioniert es ja auch bei der Prostitution. Wenn sie sich anbietet, dann ist es Ok (selbst wenn sie in einer Notlage ist, denn das kann der Freier ja nicht wissen). Wobei es Länder gibt, die das völlig anders sehen (und Prostitution generell verbieten).

Oft sind ja auch wirkliche Notlagen dahinter.Ich hab mal vor ca 20 jahren eine Kleinanzeige einer Frau entdeckt, die brauchte dringend mehrere tausend Euro. Beim Telefonat hab ich dann erfahren, das sie sich an der Kasse einer Firma vergriffen hatte, und vom Gericht in einer relativ .kurzen Frist zur Wiedergutmachung aufgefordert worden war.
 
Oft sind ja auch wirkliche Notlagen dahinter.Ich hab mal vor ca 20 jahren eine Kleinanzeige einer Frau entdeckt, die brauchte dringend mehrere tausend Euro. Beim Telefonat hab ich dann erfahren, das sie sich an der Kasse einer Firma vergriffen hatte, und vom Gericht in einer relativ .kurzen Frist zur Wiedergutmachung aufgefordert worden war.

Wo soll hier eine Notlage vorliegen?
 
Wobei ich mir Sex mit einer Obdachslosen nicht besonders prickelnd vorstelle.

Mir käme sowas schon aus Sicherheitsgründen nie in die Wohnung.

Dann der Schmutz und Gestank des Lebens auf der Strasse, nein danke.

:kotzen:
 
kannst Du aus unterschiedlichen Gründen nicht vergleichen: Die Frau steht so schnell nicht auf der Straße, und sie steht jetzt nicht auf der Strasse.

Wie immer, es wird oft die Notlage von Frauen bei uns ausgenutzt, kaum eine Frau arbeitet gerne Teilzeit beim Billa an der Kasse oder beim McDonalds.

LG Tom

Servus Tom,

wenn jemand nicht verheiratet ist und nicht im Mietvertrag/Grundbuch steht, steht er/sie schneller auf der Strasse, als du denkst.

Da brauchst du nicht mal dreimal sagen: "Ich verstosse dich!".

"Raus" reicht.
 
Wo soll hier eine Notlage vorliegen?
Ok, zugegeben. War nur die halbe Geschichte. Es war natürlich eine selbstverschuldete Notlage.
Die Richterin hatte ihr in Absprache mit der Firma eine Frist gesetzt, das sie das Geld zurückzahlt. Andernfalls Haftstrafe.
Davon stand im Inserat natürlich nichts.
Am Telefon hat sie dann alles erzählt.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich hatte eine mehrmonatige Sexbeziehung........
 
Ok, zugegeben. War nur die halbe Geschichte. Es war natürlich eine selbstverschuldete Notlage.
Die Richterin hatte ihr in Absprache mit der Firma eine Frist gesetzt, das sie das Geld zurückzahlt. Andernfalls Haftstrafe.
Davon stand im Inserat natürlich nichts.
Am Telefon hat sie dann alles erzählt.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich hatte eine mehrmonatige Sexbeziehung........
Also hast du auch eine Notlage ausgenutzt! :(
 
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