Kopftuchverbot ist verfassungswidrig

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wisst ihr was meine ehrliche Meinung ist wegen dem Kopftuch, das ist a zu einen die Frauen werden von ihren Männer trotz allem dazu gepeinigt es zu tragen, damit verkörpern sie bereits schritte der Macht in anderen Ländern'' zudem ist es auch so das diese macht auf die nächste Generation übergeht , den ihr braucht gar nicht glauben das bei ( ---------- ) Deutsch gesprochen wird.
Zudem ist es nicht nur die Macht zudem sind diese Frauen eigentlich Arm weil sie ihr Gesicht keinen andern Mann zeigen dürfen sollen ! ich sag euch in diesen Familien herrscht Zwang und die Frauen werden ja auch so erzogen die Bemerken das ja selber gar nicht mehr für ihnen ist das normal.


Auch ist für so manche Naturvölker die Beschneidung mit Steinwerkzeug noch immer ganz normal trotz der Schmerzen und der Qual dem diese Kinder ausgesetzt sind. Ja aber schaut her der Mensch ist sowie durch seine Intelligenz eine Bestie, und je Intelligenter um so gefährlicher ist er auch.
 
Das Kopftuch ist ein Zeichen des politischen Islams,ohne wenn und aber.
Durch das Tragen des Kopftuches akzeptiert die Frau das der Mann über der Frau steht,wie es der Koran vorschreibt.
Der Mann steht über der Frau, er hat das Recht die Frau zu schlagen,sie einzusperren .
Im Islam geht es um die Machtstellun des Mannes und der fordert das Kopftuch für die Frau.
Und jede Frau die kein Kopftuch trägt gilt für den stolzen Moslem als Hure.

Wenn man bedenkt,der König von Jordanien und der König von Marokko sind in direkter Blutlinie zum Idiologen Mohammed.
Von den beiden Frauen der Könige habe ich noch nie Bilder mit Kopftuch gesehen.
Ich schreibe hier Idiologe und nicht Prophet,weil er meiner Meinung nach ein Idiologe war wie Marx,Lenin,Hitler,Stalin ,Mao.
Der es verstanden hat die Leute mit Gewalt zu beeinflussen.
Darum Frage ich mich warum Muslima Kopftuch tragen wenn selbst die Frauen der Blutsnachfahren kein Kopftuch tragen.
Kemal Atatürk Gründer der modernen Türkei hat ein Kopftuchverbot an Schulen und öffentlichen Einrichtungen erlassen vor über 90 Jahren .
Er hatte sicher einen guten Grund dafür.

Ab der ersten Periode werden die Islamischen Mädchen gezwungen Kopftuch zu tragen.
Meiner Meinung nach ist der Islam eine Idiologie von Männer für Männer wo die Frauen keine Rechte haben und das Kopftuch ein Zeichen der Unterwerfung ist ohne wenn und aber.
Meiner Meinung nach war es eine falsche Entscheidung vom Gericht.
 
Das Kopftuchverbot wurde ja nur wegen Gleichheitswidrigkeit aufgehoben, weil das Gesetz selbst - warum auch immer - sich nur auf das muslim. Kopftuch, nicht auf andere religiöse Symbole oder Kopfbedeckungen bezogen hat. Also ein klassisches Eigentor der Regierung, hat glaube ich jeder Experte von Anfang an so gesehen, natürlich mit Ausnahme der "Regierungsexperten".

Das Kopftuch selbst ist eine religiöse Kopfbedeckung und ein Zeichen des politischen Islam, das kann man schon aus der Tatsache ableiten, dass die Art der Kopfbedeckung von Land zu Land verschieden ist, in letzter Zeit "grassiert" die Burka im arabischen Raum.

Und gegen diesen politischen Islam gilt es bei uns aufzutreten, wäre ich Bundeskanzler, würde ich diese Republik deutlich in die laizistische Richtung weiterentwickeln und das Tragen religiöser Symbole in der Öffentlichkeit grundsätzlich verbieten. Aber das macht natürlich die erzkatholische Klientel des Bundeskanzlers nicht mit.
 
Mitglied #497863 schrieb:
Das Kopftuchverbot wurde ja nur wegen Gleichheitswidrigkeit aufgehoben, weil das Gesetz selbst - warum auch immer - sich nur auf das muslim. Kopftuch, nicht auf andere religiöse Symbole oder Kopfbedeckungen bezogen hat. Also ein klassisches Eigentor der Regierung, hat glaube ich jeder Experte von Anfang an so gesehen, natürlich mit Ausnahme der "Regierungsexperten".

Das Kopftuch selbst ist eine religiöse Kopfbedeckung und ein Zeichen des politischen Islam, das kann man schon aus der Tatsache ableiten, dass die Art der Kopfbedeckung von Land zu Land verschieden ist, in letzter Zeit "grassiert" die Burka im arabischen Raum.

Und gegen diesen politischen Islam gilt es bei uns aufzutreten, wäre ich Bundeskanzler, würde ich diese Republik deutlich in die laizistische Richtung weiterentwickeln und das Tragen religiöser Symbole in der Öffentlichkeit grundsätzlich verbieten. Aber das macht natürlich die erzkatholische Klientel des Bundeskanzlers nicht mit.
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Das beste Mittel, dem politischen Islam das Wasser abzugraben, wäre das Verbot JEDER öffentlichen Religionsausübung. Kein Religionsunterricht, religiöse Symbole raus aus der Öffentlichkeit, Sperre und Abriss ALLER Tempel, Entlassung ALLER staatlich bezahlten Religionslehrer. Verstaatlichung jedes Vermögen der Religionsvereine. Dazu gab es geschichtlich schon genug Anläufe. Irgendwann muss es gelingen.
 
Anscheinend habt ihr meinen Beitrag nicht gelesen. Btw. Ich bin mir absolut sicher, dass es von ca 800.000 Muslimen in Österreich, maximal 100 Familien gibt wo eine Frau/Mädchen zum Kopftuch gezwungen werden. Ich persönlich kenne gar keine. Dafür kenne ich aber sehr viele die von der Mehrheitsbevölkerung beschimpft, bespuckt, geschlagen etc werden. Tausende Fälle die jedes Jahr dokumentiert werden und mindestens doppelt so hoch ist die Dunkelziffer.

Aber ja, der Kolonialismus und Rassismus ist noch immer tief in den Köpfen der Mehrheitsbevölkerung verankert.

Mitglied #328725 schrieb:
Das beste Mittel, dem politischen Islam das Wasser abzugraben, wäre das Verbot JEDER öffentlichen Religionsausübung. Kein Religionsunterricht, religiöse Symbole raus aus der Öffentlichkeit, Sperre und Abriss ALLER Tempel, Entlassung ALLER staatlich bezahlten Religionslehrer. Verstaatlichung jedes Vermögen der Religionsvereine. Dazu gab es geschichtlich schon genug Anläufe. Irgendwann muss es gelingen.
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Klar, wer soll das verbieten? Welche Partei wird jemals der Israelitische Kultusgemeinde den Geldhahn abdrehen? 😂 Nicht zu vergessen die tiefen Strukturen der Katholischen Kirche. Never. 😂
 
Mitglied #545727 schrieb:
Anscheinend habt ihr meinen Beitrag nicht gelesen. Btw. Ich bin mir absolut sicher, dass es von ca 800.000 Muslimen in Österreich, maximal 100 Familien gibt wo eine Frau/Mädchen zum Kopftuch gezwungen werden. Ich persönlich kenne gar keine. Dafür kenne ich aber sehr viele die von der Mehrheitsbevölkerung beschimpft, bespuckt, geschlagen etc werden. Tausende Fälle die jedes Jahr dokumentiert werden und mindestens doppelt so hoch ist die Dunkelziffer.

Aber ja, der Kolonialismus und Rassismus ist noch immer tief in den Köpfen der Mehrheitsbevölkerung verankert.



Klar, wer soll das verbieten? Welche Partei wird jemals der Israelitische Kultusgemeinde den Geldhahn abdrehen? 😂 Nicht zu vergessen die tiefen Strukturen der Katholischen Kirche. Never. 😂
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Dann sind das 100 Familien zu viel, die nicht in ein liberales Österreich gehören. Der von dir erwähnten Gemeinde sollte man, wie den Katholen, natürlich auch den Geldhahn abdrehen. Wir wollen doch niemand bevorzugen. ;)
 
Mitglied #328725 schrieb:
Dann sind das 100 Familien zu viel, die nicht in ein liberales Österreich gehören. Der von dir erwähnten Gemeinde sollte man, wie den Katholen, natürlich auch den Geldhahn abdrehen. Wir wollen doch niemand bevorzugen. ;)
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Richtig. Genau wie jedes missbrauchte Kind in der Katholischen Kirche zu viel ist. Ist aber jemals jemand auf die Idee gekommen das Christentum deshalb zu verbieten? Nein. Da wird eben deutlich, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wie gesagt, das wird niemals passieren.
 
Mitglied #545727 schrieb:
Richtig. Genau wie jedes missbrauchte Kind in der Katholischen Kirche zu viel ist. Ist aber jemals jemand auf die Idee gekommen das Christentum deshalb zu verbieten? Nein. Da wird eben deutlich, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wie gesagt, das wird niemals passieren.
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Auf die Idee gekommen sind schon mehr Leute, als du denkst. Beobachte, wie die Macht dieser Sekten schwindet. Ein Verbot aller öffentlichen Religionssymbole wäre ein guter Anfang.
 
Mitglied #328725 schrieb:
Das beste Mittel, dem politischen Islam das Wasser abzugraben, wäre das Verbot JEDER öffentlichen Religionsausübung. Kein Religionsunterricht, religiöse Symbole raus aus der Öffentlichkeit, Sperre und Abriss ALLER Tempel, Entlassung ALLER staatlich bezahlten Religionslehrer. Verstaatlichung jedes Vermögen der Religionsvereine. Dazu gab es geschichtlich schon genug Anläufe. Irgendwann muss es gelingen.
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Du willst den Stephansdom abreißen?
 
Mitglied #545727 schrieb:
Anscheinend habt ihr meinen Beitrag nicht gelesen. Btw. Ich bin mir absolut sicher, dass es von ca 800.000 Muslimen in Österreich, maximal 100 Familien gibt wo eine Frau/Mädchen zum Kopftuch gezwungen werden. Ich persönlich kenne gar keine. Dafür kenne ich aber sehr viele die von der Mehrheitsbevölkerung beschimpft, bespuckt, geschlagen etc werden. Tausende Fälle die jedes Jahr dokumentiert werden und mindestens doppelt so hoch ist die Dunkelziffer.

Aber ja, der Kolonialismus und Rassismus ist noch immer tief in den Köpfen der Mehrheitsbevölkerung verankert.

Klar, wer soll das verbieten? Welche Partei wird jemals der Israelitische Kultusgemeinde den Geldhahn abdrehen? 😂 Nicht zu vergessen die tiefen Strukturen der Katholischen Kirche. Never. 😂
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100 Familien? Aus einer Religion, die sich weltweit als äußerst rassistisch, äußerst fremdenfeindlich und äußerst frauenfeindlich darstellt. Wenn du den psychischen Druck noch nicht berücksichtigt hast, dann solltest du das tun, der ist nämlich enorm. Wenn du den psychischen Druck schon berücksichtigt hast, dann siehst du vor lauter Bäumen den Wald nicht.

Es werden viele Muslime von Österreichern geschlagen? Das ist ganz einfach die Unwahrheit - physische Gewalt gegen andere Religionen mag es in arabischen Staaten geben, in Österreich jedenfalls nicht. Um aber eure angeblich wahnsinnig missliche Lage in Österreich zu dokumentieren, habt ihr sogar einen eigenen Begriff erfunden: den antimuslimischen Rassismus. Und das von einer Religion, die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilt und die Todesstrafe für Apostasie vollzieht.

Zum Thema Rassismus des Islam habe ich schon was geschrieben, ich finde es archetypisch für viele Muslime in Österreich, sofort uns Österreicher als Rassisten zu beschimpfen, wenn man den Islam oder einen Moslem kritisiert. Ein fachlicher Diskurs ist mit Muslimen daher oft nicht möglich.

Kolonialismus: das Bullshitbingo wird fortgesetzt, nachdem du ja so ein Geschichtsexperte zu sein scheinst, kannst du uns schnell die österreichischen Kolonien aufzählen.

Und was macht der Bosnier zum Schluss? Er reitet eine Spitze gegen die Juden in Österreich, natürlich dem Erzfeind der Moslems noch schnell eins auswischen.
 
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Mitglied #545727 schrieb:
Richtig. Genau wie jedes missbrauchte Kind in der Katholischen Kirche zu viel ist. Ist aber jemals jemand auf die Idee gekommen das Christentum deshalb zu verbieten? Nein. Da wird eben deutlich, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

Wie gesagt, das wird niemals passieren.
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Der Unterschied ist der, dass die Unterdrückung von beispielsweise Frauen und Minderheiten durch den Islam gerechtfertigt wird (man wirft jedem Abweichler und Kritiker soweit einen Verrat an der Umma vor).

Kindesmissbrauch hingegen ist keine religiöse Praxis der katholischen Kirche sondern eine strafbare Handlung.

Also wieder einmal ein schwacher Vergleich.
 
Mitglied #497863 schrieb:
100 Familien? Aus einer Religion, die sich weltweit als äußerst rassistisch, äußerst fremdenfeindlich und äußerst frauenfeindlich darstellt. Wenn du den psychischen Druck noch nicht berücksichtigt hast, dann solltest du das tun, der ist nämlich enorm. Wenn du den psychischen Druck schon berücksichtigt hast, dann siehst
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Jetzt musst du konkrete Beispiele bringen. 😂


Mitglied #497863 schrieb:
Es werden viele Muslime von Österreich und geschlagen? Das ist ganz einfach die Unwahrheit - physische Gewalt gegen andere Religionen mag es in arabischen Staaten geben, in Österreich jedenfalls nicht. Um aber eure angeblich wahnsinnig missliche Lage in Österreich zu dokumentieren, habt ihr sogar einen eigenen Begriff erfunden: den antimuslimischen Rassismus. Und das von einer Religion, die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilt und die Todesstrafe für Apostasie vollzieht.
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J. ist mit ihrem Ehemann in Wien unterwegs, als plötzlich jemand von hinten stark an ihrem Kopftuch und ihren Haaren zieht. Sie dreht sich sofort um, schreit „Was machst du?“ und ruft um Hilfe. Der Täter flieht. J. leidet seitdem unter Panikattacken und hat Angst allein auf die Straße zu gehen.

M. ist am Heimweg, als sie zuerst im Lift und dann auf dem U-Bahnsteig von zwei jungen Menschen rassistisch beschimpft, angespuckt und mehrmals geschlagen wird. Die beiden Angreifer*innen folgen M. in die U-Bahn, wo sie ihren Übergriff fortsetzen. Schließlich helfen ihr zwei Zeuginnen in der U-Bahn und begleiten M. zur Polizeistation.

H. ist mit ihrer Kindergartengruppe in der
U-Bahn unterwegs, als sie von einer Person schmerzhaft am Arm gepackt und weggeschoben wird. Auf die Frage, warum die Person sie anfasst, beginnt diese, H. rassistisch zu beleidigen.


Mitglied #497863 schrieb:
Zum Thema Rassismus des Islam habe ich schon was geschrieben, ich finde es archetypisch für viele Muslime in Österreich, sofort uns Österreicher als Rassisten zu beschimpfen, wenn man den Islam oder einen Moslem kritisiert. Ein fachlicher Diskurs ist mit Muslimen daher oft nicht möglich.
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Selbstverständlich darf man das. Die Tatsache, dass Österreich ein Problem mit Rassismus besteht dennoch.


Mitglied #497863 schrieb:
Kolonialismus: das Bullshitbingo wird fortgesetzt, nachdem du ja so ein Geschichtsexperte zu sein scheinst, kannst du uns schnell die österreichischen Kolonien aufzählen.
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Zu diesem Thema empfehle ich dir Publikationen von Walter Sauer.


Mitglied #497863 schrieb:
Und was macht der Bosnier zum Schluss? Er reitet eine Spitze gegen die Juden in Österreich, natürlich dem Erzfeind der Moslems noch schnell eins auswischen.
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Der Erzfeind der Muslime ist bestimmt nicht der Jude. Außerdem ist der Antisemitismus im Arabischen Raum ein europäisches Exportprodukt. 🙂
 
Mitglied #545727 schrieb:
Jetzt musst du konkrete Beispiele bringen. 😂

J. ist mit ihrem Ehemann in Wien unterwegs, als plötzlich jemand von hinten stark an ihrem Kopftuch und ihren Haaren zieht. Sie dreht sich sofort um, schreit „Was machst du?“ und ruft um Hilfe. Der Täter flieht. J. leidet seitdem unter Panikattacken und hat Angst allein auf die Straße zu gehen.

M. ist am Heimweg, als sie zuerst im Lift und dann auf dem U-Bahnsteig von zwei jungen Menschen rassistisch beschimpft, angespuckt und mehrmals geschlagen wird. Die beiden Angreifer*innen folgen M. in die U-Bahn, wo sie ihren Übergriff fortsetzen. Schließlich helfen ihr zwei Zeuginnen in der U-Bahn und begleiten M. zur Polizeistation.

H. ist mit ihrer Kindergartengruppe in der
U-Bahn unterwegs, als sie von einer Person schmerzhaft am Arm gepackt und weggeschoben wird. Auf die Frage, warum die Person sie anfasst, beginnt diese, H. rassistisch zu beleidigen.

Selbstverständlich darf man das. Die Tatsache, dass Österreich ein Problem mit Rassismus besteht dennoch.

Zu diesem Thema empfehle ich dir Publikationen von Walter Sauer.

Der Erzfeind der Muslime ist bestimmt nicht der Jude. Außerdem ist der Antisemitismus im Arabischen Raum ein europäisches Exportprodukt. 🙂
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Erfundene Beispiele.
Eine Verhöhnung von Frauen, weil du unterstellst, dass sie Kopftuch freiwillig tragen würden.
Natürlich dürfen wir den Islam kritisieren, Rassisten sind wir trotzdem.
Die österreichischen Kolonien kann er auch nicht aufzählen.
Und zum Schluss gibt es noch eine Täter-Opfer-Umkehr, die Abneigung der Muslime gegen Juden sei also nicht im Islam bereits angelegt sondern ein Exportprodukt aus Europa.

Wie gesagt: Täter-Opfer-Umkehr, Rassismusvorwurf, mich wundert, dass die Nazikeule noch nicht gekommen ist. Wer solche Argumente verwendet, will sich nicht integrieren sondern nur Unfrieden stiften und sich als armes Opfer darstellen.
 
Mitglied #497863 schrieb:
Erfundene Beispiele.
Eine Verhöhnung von Frauen, weil du unterstellst, dass sie Kopftuch freiwillig tragen würden.
Natürlich dürfen wir den Islam kritisieren, Rassisten sind wir trotzdem.
Die österreichischen Kolonien kann er auch nicht aufzählen.
Und zum Schluss gibt es noch eine Täter-Opfer-Umkehr, die Abneigung der Muslime gegen Juden sei also nicht im Islam bereits angelegt sondern ein Exportprodukt aus Europa.

Wie gesagt: Täter-Opfer-Umkehr, Rassismusvorwurf, mich wundert, dass die Nazikeule noch nicht gekommen ist. Wer solche Argumente verwendet, will sich nicht integrieren sondern nur Unfrieden stiften und sich als armes Opfer darstellen.
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Ich kann meine Quellen bestätigen. Du schreist nur rum, kannst keine Beispiele bringen und weißt nicht mal was Täter-Opfer-Umkehr ist. 🤦🏻‍♂️
 
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