Lecken in der 69

Funfact ... ich liebe es, eine Zunge zu spühren... steh aber nicht besonders auf 69... warum?! wie kann das sein?! was ist hier los?

Ganz einfach ... ich lass mich tatsächlich zu leicht ablenken... wenn er den richtigen Punkt erwischt, vergesse ich dass da ein Johannes auf die verdiente Aufmerksamkeit wartet.... :rofl:
 
Funfact ... ich liebe es, eine Zunge zu spühren... steh aber nicht besonders auf 69... warum?! wie kann das sein?! was ist hier los?

Ganz einfach ... ich lass mich tatsächlich zu leicht ablenken... wenn er den richtigen Punkt erwischt, vergesse ich dass da ein Johannes auf die verdiente Aufmerksamkeit wartet.... :rofl:

Ist doch mit eines der schönsten Komplimente dabei wenn es so sehr gefällt das man selbst vergisst.
Passiert meiner Frau auch öfter mal, finde ich aber gar nicht schlimm.

Ist doch schön wenns für den Partner sooo gut ist :)
 
Funfact ... ich liebe es, eine Zunge zu spühren... steh aber nicht besonders auf 69... warum?! wie kann das sein?! was ist hier los?

Ganz einfach ... ich lass mich tatsächlich zu leicht ablenken... wenn er den richtigen Punkt erwischt, vergesse ich dass da ein Johannes auf die verdiente Aufmerksamkeit wartet.... :rofl:


Geht mir genauso. Ich konzentrier mich gerne entweder auf mich _oder_ auf den Partner, 69 ist für mich nix Halbes und nix Ganzes.
 
also ich lecke mich selber gar nicht.
Ansonsten mag ich die 69er, egal ob als Einstimmung oder bis zum Finale, beides ist schön.
 
Ich mag diese Stellung sehr gerne. Da ich ein sehr haptischer Typ bin, kann ich dabei fast den ganzen Körper der Partnerin berühren, kann gut die Kontrolle übernehmen oder sie sich dazwischen frei bewegen lassen, kann sie nach Lust und Laune fixieren...sie muss ja nicht dauernd an mir aktiv sein...kann ja dazwischen ihren Kopf auf meinen Oberschenkel legen wenn sie nach Luft schnappt...
 
Ich lecke sehr gerne in den verschiedensten Stellungen. Kommt immer darauf an was sich so ergibt. Weil ich plane es nie wie ich eine Frau lecke. Das ergibt sich einfach so
 
69 mein favorit
Und alle stellungen in denen es die partnerin am liebsten hat.
Meine zunge ist flexibel ;):anspritzen:
 
Soweit ich es beurteilen kann, neigen eher die Männer zur 69er Stellung, besonders, wenn sie unter sich sind.
Ich mag diese Stellung sehr gerne.
Geht mir genauso. Ich konzentrier mich gerne entweder auf mich _oder_ auf den Partner, 69 ist für mich nix Halbes und nix Ganzes.


...Favorit wird´s niemals nicht....aus mehreren Gründen...

Ganz seltsam ich höre oft, dass es die intensivste Stellung ist.

Ich empfinde sie als die, bei der ich mich am weitesten von meinem Partner entfernt fühle.
Sie ist irgendwie reduziert auf das Banalste, das ansich wunderschön ist.
Da sprangelt es sich in meinem Hirn, tja und ich bin eben nun mal kopflastig.
Irgendwie verliere ich die Kommunikation, auch die körperliche.
Die Verbindung reißt ab, der Partner entfernt sich, auch wenn´s ansich nah sein müsste.

Einsam ist´s irgendwie.

Technisch ist nehmen und geben zeitgleich und dabei noch Lust zu empfinden und zu schenken schwierig.
Da sind soviele Nuancen die ich nicht mehr richtig genießen und wahr nehmen kann.
Selbst wenn ich selbst fühlen will, und meinen Kopf auf seinen Schenkel lege, empfinde ich irgendwie schlechtes Gewissen.
Mehr, schneller, höher, beide zeitgleich dasselbe - mag sein - nicht meine Geschwindigkeit.
Zweckdienlich ich persönlich empfinde es lieblos, obwohl es durchaus für den Partner so sein könnte.
Bei hohem emotionale Pegel, fühle ich, dass mir zum Weinen wäre.
Ich kann´s kaum bis gar nicht.
….geb ich nicht gern zu, sag ich auch nicht gern....

Eigentlich mehr ein Krampf als eine lustvolle Begegnung.

Bin ich unten engt´s ein, oben wird´s kalt.

Kurz: einsam, reduziert, zweckdienlich

Morgen ist morgen: Wer weiß, weir weiß.
 
Ganz seltsam ich höre oft, dass es die intensivste Stellung ist.

Ich empfinde sie als die, bei der ich mich am weitesten von meinem Partner entfernt fühle.
Sie ist irgendwie reduziert auf das Banalste, das ansich wunderschön ist.
Da sprangelt es sich in meinem Hirn, tja und ich bin eben nun mal kopflastig.
Irgendwie verliere ich die Kommunikation, auch die körperliche.
Die Verbindung reißt ab, der Partner entfernt sich, auch wenn´s ansich nah sein müsste.

Einsam ist´s irgendwie.

Technisch ist nehmen und geben zeitgleich und dabei noch Lust zu empfinden und zu schenken schwierig.
Da sind soviele Nuancen die ich nicht mehr richtig genießen und wahr nehmen kann.
Selbst wenn ich selbst fühlen will, und meinen Kopf auf seinen Schenkel lege, empfinde ich irgendwie schlechtes Gewissen.
Mehr, schneller, höher, beide zeitgleich dasselbe - mag sein - nicht meine Geschwindigkeit.
Zweckdienlich ich persönlich empfinde es lieblos, obwohl es durchaus für den Partner so sein könnte.
Bei hohem emotionale Pegel, fühle ich, dass mir zum Weinen wäre.
Ich kann´s kaum bis gar nicht.
….geb ich nicht gern zu, sag ich auch nicht gern....

Eigentlich mehr ein Krampf als eine lustvolle Begegnung.

Bin ich unten engt´s ein, oben wird´s kalt.

Kurz: einsam, reduziert, zweckdienlich

Morgen ist morgen: Wer weiß, weir weiß.
es empfindet es jeder anders.....
 
es empfindet es jeder anders.....

Sowieso, tu net grantln.
Drum sind wir in einem Diskussionsforum.

Ich denke allerdings, dass es leichter für den Partner ist, wenn er es verstehen kann, warum es einem wichtig ist oder eben eher weniger.

Das mag ich - das mag ich nicht.
Das ist mir persönlich zu wenig.
Erfahrungsgemäß und in Gesprächen verstehen viele Männer nicht, warum es ihr nicht taugt.
 
Ergebniss.... wenn man es zusammenzählt ist es aber ein Ganzes

Das meine ich jetzt wirklich wertfrei als Diskussionsbeitrag und persönliche Sichtweise.
Auf gar keinen Fall angriffig, gell?

Genau wie Du das sagst hört man es in Partnerschaft.
Man tut´s, man will ihn ja glücklich machen, aber für einen selbst ist es schal.


Genauso wie Du das sagst, kam es auch bei mir an.
Wenn es ihm so wichtig ist, dass er Deine Abneigung wegwischt, dann gibst als Frau oft nach und versuchst auch den Kick zu finden.

Das ist dann denke ich das, was dieses Einsam-Gefühl macht.

Es ist ihm so wichtig, dass es egal ist, dass es Dir eher weniger gibt.

Persönlich gibt es mir das Gefühl des Verlustes der Exklusivität, der Austauschbarkeit und der Reduktion auf die primären Geschlechtsorgane.
Vielleicht würde es bei einem ONS flashen (kann ich nicht beurteilen, aber mir sehr gut vorstellen, da geht´s nämlich genau darum).
In Beziehung tut es das für mich nicht.

Ganz wertfrei, nur zweng dem besser Verstehen, warat´s g´wesen.
Also wirklich nix gegen Affinitäten, meine persönliche wird´s nicht.
 
Es ist ihm so wichtig, dass es egal ist, dass es Dir eher weniger gibt.
inun

Meine Meinung zu deiner Aussage (auch nich als Angriff)
Wenn du deinem Partner sagst, dass es dir nicht gefällt und er trotzdem darauf besteht weil es ihm ja so gefällt - falscher Partner.
Mir können Dinge beim Sex noch so gut gefallen wenn meine Partnerin dies nicht «flasht», wie du sagst, ist es für mich auch nicht mehr schön. Denn wenn ihre Lust sinkt, fällt, abflacht, dann meine auch.
Deshalb nur was gemeinsam Lust bereitet gehört zum Liebesspiel.
Meine Meinung
 
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