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Nicht erfolgreich. Aber ich hatte eine F+ die von Anfang an wenig Sex wollte und außer einer experimentellen Phase dann nicht so + war wie ich das gern hab. Ich hab die ganze Situation eher in permanenter Hinsicht gelöst. War nicht nah genug an dem dran das was ich wollte.Hat jemand ähnliche Probleme und diese erfolgreich gelöst?
Produktiv und auf Affären bezogen könnt ich nur dazu raten dass du dir deines Werts und deiner Wünsche bewusst wirst. Und ihr auch klar kommunzierst
a) du bist nicht von ihr abhängig (sondern uU sogar anders herum in manchen Lebensbereichen bei dem was du schreibst)
b) du bist unglücklich... was ihr klar machen sollte dass dein Verbleiben in der Ehe und dein Dasein für sie keine Selbstverständlichkeit ist und nicht in Stein gemeißelt
c) du hast ein Recht dein Glück zu suchen und wahrzunehmen... und wirst das auch tun wenn sie das halt nicht ist oder nicht dazu beitragen will
Wenn du einfach nur passiv bleibst, bettelst, hoffst und das alles mit dir machen lässt... wird sie das alles ansonsten fröhlich weiter mit dir machen. Deine Entscheidung ob du da raus willst! Nicht unbedingt aus der Ehe. Aber aus diesem Verhältniss und dieser Abhängigkeit erstmal. Ob dadurch die Ehe zerbricht entscheidet ihr dann gemeinsam.
Wenn ihre sexuellen Bedürfnisse wirklich nicht vorhanden sind bleibt die Frage ob ihr was an der Ehe liegt. Dazu zwingen das für dich zu tun wirst du nicht können und solltest du auch nicht (selbst wenn sie dazu tendiert unter Druck zusammenzubrechen und die Möglichkeit da wär). Falls ihre Bedürfnisse so schlecht ausgeprägt sind würde ich aber klar über Lösungen (offene oder permanente) reden... weil dir passt das auf Dauer scheinbar nicht. Und eine Lösung muss her und wird sich auch finden wenn der Leidensdruck erstmal groß genug. Ob du das passiv abwarten willst und zusehen und erleben willst wie der Leidensdruck Jahr für Jahr steigt (bei euch beiden vermutlich... du wirst bitter sein/werden... was dich auch nicht zu einem tollen Mann für sie macht auf Dauer).
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