Männer heutzutage Beziehungsfaul?

für die jungen kann ich nicht sprechen, aus meiner sicht 50+: warum sollt ich mir's antun? als single lebt es sich wesentlich stressfreier und angenehmer, als wennst ständig so 'nen alten kuckuck daheim hocken hast der dir dein leben vorschreibt ... :D

Wennst Dir einen Kuckuck nimmst dann musst damit leben..:schulterzuck:
Nimm dir eine Flotte Frau, OK mit der musst dann auch leben, aber es wird sicher schön und Abwechslungsreich sein:hurra::quickie::poppen::lecken:
 
... Wenn man sich heute Singlebörsen anschaut, die Anforderungen und Wünsche ....



Singlebörsen sind so ein besonderes Thema, wo man aber ziemlich präzise das sieht, was ich meine. Es gibt dieses riesige "Angebot", das den Menschen das Gefühl vermittelt, jetzt aussuchen zu können. Dann gibts die Hakerln zum Anklicken, da glaubt man: so, jetzt kann ich die "unguten" Sachen wegklicken. Mich einfach auf das "Richtige" konzentrieren. Geht alles automatisch, ohne Anstrengung.

Das ist natürlich nicht der Fall des täglichen Lebens, aber es ist die psychologisch erforschte, konzentrierte Sichtweise, die Menschen offenbar heute davon haben, wie Liebe beginnen soll. Mehr braucht man glaub ich eh nicht dazu sagen.
 
Männer was ist los mit euch?
Mädels gehts euch auch so?
Also ich weiß nicht was du siehst oder in welchen Kreisen du dich bewegst... aber so ziemlich mein gesamter Freundeskreis (<30) ist wahlweise in verschiedenen Beziehungsstadien (von frisch verliebt, über verlobt, bis hin zu trennungsgefährdet) oder wäre einer Beziehung nicht abgeneigt bzw ist sogar zu verzweifelt am Suchen.

Ich selbst bin eigentlich ziemlich Beziehungs-geschädigt und Beziehungsphobiker. Ich finde das nach einer ganz miesen Erfahrung in meiner ersten Langzeiterfahrung nicht so erstrebenswert mich so weit zu öffnen. Aber trotzdem habe auch ich gerade wieder den Wunsch in mir gefunden soetwas wie eine klassische Beziehung mit einer bestimmten Frau zu führen und wir nähern uns langsam einander an. Und das macht mich derzeit sehr sehr glücklich und ich bin schon ganz bewusst wieder bereit irgendwann zu leiden.

Aber unterm Strich muss ich sagen:
Was eine Beziehung eigentlich ist, was das inkludiert, was das überhaupt BEDEUTET ist heute erstmal nicht so klar und viel individueller als noch vor ein paar Jahrzehnten. Und trotzdem ist diese emotionale Nähe und das Finden von einem besonderen Menschen auch für so gut wie alle Menschen die ich kenne ein ziemlich klares Ziel.
Ich kenne einige Menschen die da schwieriger sind (mich eingeschlossen)... aber die großteils wegen großer Enttäuschungen durchs andere Geschlecht und weil die Angst die Hoffnungen übersteigt. Aber selbst die Menschen die gewisse Ängste mit Beziehungen verbinden HÄTTEN gerne eine Beziehung nur trauen sich halt oftmals nicht sich soweit zu öffnen.
Wirklich beziehungsunwillige Singles kenn ich nicht mal! Und ich kenn WIRKLICH übel traumatisierte Frauen und problembelastete Männer die wirklich vorsichtig und panisch sind und sich so selbst jede Chance verbauen... trotzdem hätten selbst die den Wunsch.
 
Dann war DIE Richtige noch nicht dabei.

doch, zweimal knapp 10 jahre. ich schliess eine mögliche beziehung auch ned 100%ig aus, aber da müssen schon sehr viele sachen auf beiden seiten passen. ich seh's ja wenn ich z.b. essen gehe und da sitzen paare die sich gegenseitig anschweigen, bei mir hinten in taxi anfucken, oder wenn ich mich mit männer unterhalte die ihres lebens ned froh, sind weil ihnen die alte mächtig auf'n zeiger geht!
 
doch, zweimal knapp 10 jahre. ich schliess eine mögliche beziehung auch ned 100%ig aus, aber da müssen schon sehr viele sachen auf beiden seiten passen. ich seh's ja wenn ich z.b. essen gehe und da sitzen paare die sich gegenseitig anschweigen, bei mir hinten in taxi anfucken, oder wenn ich mich mit männer unterhalte die ihres lebens ned froh, sind weil ihnen die alte mächtig auf'n zeiger geht!
Die glücklichen Menschen siehst Du nicht?
 
Also ich weiß nicht was du siehst oder in welchen Kreisen du dich bewegst... aber so ziemlich mein gesamter Freundeskreis (<30) ist wahlweise in verschiedenen Beziehungsstadien (von frisch verliebt, über verlobt, bis hin zu trennungsgefährdet) oder wäre einer Beziehung nicht abgeneigt bzw ist sogar zu verzweifelt am Suchen.

Ich selbst bin eigentlich ziemlich Beziehungs-geschädigt und Beziehungsphobiker. Ich finde das nach einer ganz miesen Erfahrung in meiner ersten Langzeiterfahrung nicht so erstrebenswert mich so weit zu öffnen. Aber trotzdem habe auch ich gerade wieder den Wunsch in mir gefunden soetwas wie eine klassische Beziehung mit einer bestimmten Frau zu führen und wir nähern uns langsam einander an. Und das macht mich derzeit sehr sehr glücklich und ich bin schon ganz bewusst wieder bereit irgendwann zu leiden.

Aber unterm Strich muss ich sagen:
Was eine Beziehung eigentlich ist, was das inkludiert, was das überhaupt BEDEUTET ist heute erstmal nicht so klar und viel individueller als noch vor ein paar Jahrzehnten. Und trotzdem ist diese emotionale Nähe und das Finden von einem besonderen Menschen auch für so gut wie alle Menschen die ich kenne ein ziemlich klares Ziel.
Ich kenne einige Menschen die da schwieriger sind (mich eingeschlossen)... aber die großteils wegen großer Enttäuschungen durchs andere Geschlecht und weil die Angst die Hoffnungen übersteigt. Aber selbst die Menschen die gewisse Ängste mit Beziehungen verbinden HÄTTEN gerne eine Beziehung nur trauen sich halt oftmals nicht sich soweit zu öffnen.
Wirklich beziehungsunwillige Singles kenn ich nicht mal! Und ich kenn WIRKLICH übel traumatisierte Frauen und problembelastete Männer die wirklich vorsichtig und panisch sind und sich so selbst jede Chance verbauen... trotzdem hätten selbst die den Wunsch.

Ja die Beschädigungen durch vorige Beziehungen darf ma nicht unterschätzen. Meine letzte Beziehung waren 16 Jahre und da ist auch einiges schief gegangen. Und seit dem ist es wie ein Fluch niemanden mehr zu finden...
 
Also ich weiß nicht was du siehst oder in welchen Kreisen du dich bewegst... aber so ziemlich mein gesamter Freundeskreis (<30) ist wahlweise in verschiedenen Beziehungsstadien (von frisch verliebt, über verlobt, bis hin zu trennungsgefährdet) oder wäre einer Beziehung nicht abgeneigt bzw ist sogar zu verzweifelt am Suchen.

Ich selbst bin eigentlich ziemlich Beziehungs-geschädigt und Beziehungsphobiker. Ich finde das nach einer ganz miesen Erfahrung in meiner ersten Langzeiterfahrung nicht so erstrebenswert mich so weit zu öffnen. Aber trotzdem habe auch ich gerade wieder den Wunsch in mir gefunden soetwas wie eine klassische Beziehung mit einer bestimmten Frau zu führen und wir nähern uns langsam einander an. Und das macht mich derzeit sehr sehr glücklich und ich bin schon ganz bewusst wieder bereit irgendwann zu leiden.

Aber unterm Strich muss ich sagen:
Was eine Beziehung eigentlich ist, was das inkludiert, was das überhaupt BEDEUTET ist heute erstmal nicht so klar und viel individueller als noch vor ein paar Jahrzehnten. Und trotzdem ist diese emotionale Nähe und das Finden von einem besonderen Menschen auch für so gut wie alle Menschen die ich kenne ein ziemlich klares Ziel.
Ich kenne einige Menschen die da schwieriger sind (mich eingeschlossen)... aber die großteils wegen großer Enttäuschungen durchs andere Geschlecht und weil die Angst die Hoffnungen übersteigt. Aber selbst die Menschen die gewisse Ängste mit Beziehungen verbinden HÄTTEN gerne eine Beziehung nur trauen sich halt oftmals nicht sich soweit zu öffnen.
Wirklich beziehungsunwillige Singles kenn ich nicht mal! Und ich kenn WIRKLICH übel traumatisierte Frauen und problembelastete Männer die wirklich vorsichtig und panisch sind und sich so selbst jede Chance verbauen... trotzdem hätten selbst die den Wunsch.

In allen Punkten wiedermal zustimm muss
*super beitrag*
 
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