Massagen von Männern

frauen massieren sicher auch gut.ölspender vorne und creme hinten.

männer hingegen für die innere Reinigung besser sind.
 
Ich durfet mal im Raum Rosenheim eine hawaiianische Lomi Massage von einem professionellen Physiotherapeuten genießen. Den Kontakt hatte ich damals auf Planetromeo aufgestöbert. Es war ein eher kleiner, filigraner Mann. Kurze blonde Haare, man hat gemerkt, daß er Sport betreibt, bzw einen körperlich anstrengenden beruf ausübt. Nach einem Glas Wasser durfet ich mich im Bad duschen, daneben befand sich der Massageraum. Der Raum war schön warm temperiert, es duftete herrlich nach diversen Ölen und leise hawaiianische Musik spielte daneben. das Licht war sehr gedämmt und es befand sich eine große, breite Massageliege in der Raummitte. Ich legte mich auf dem Bauch auf die Liege und wartete auf meine Massage. Bald kam der freundliche Masseur zu mir und fing an meinen Körper mit vorgewärmten Öl zu massieren.
Nacken, Schultern, Arme, beine..., alles wie üblich. Die Wärme im Raum, das warme Öl, die Düfte und die Leise Musik ließen mich sogleich voll entspannen.
Nach einer Weile bemeerkte ich eine kleine Pause in meiner Anwendung. Auf dem bauch liegend öffnete ich meine Augen und konnte durch die Ausnehmung für´s Gesicht am Massagetisch schauen. Nun stand er vor mir und massierte wieder meine Schultern, es tat so gut! Da der Masseur kein groß gewachsener Mensch war, konnte ich durch mein "Gesichtloch" erkennen, daß es ihm anscheinend zu heiß geworden ist und er sich auch seiner Kelidung entledigt hatte. Ich konnte seinen Schwanz sehen! Der kleine Mann hatte einen sehr stattlichen Schwanz mit schönen großen Eiern in seiner Leibesmitte. Herrlich dieser Anblick! Nun wurde ich etwas aufgeweckter. Ich bekam bald einen Steifen. Etwas unruhig rutschte ich auf der Lieger herum. Mein harter praller Schwanz drückte etwas, in der Bauchlage. Er setzte seine Behandlung fort.
Als ich noch immer auf dem Bauch auf der Liege lag, bestand ein teil seienr Anwendung dadurch, daß er seine flutschigen, öligen Hände durch die Liege an die Vorderseite meines Körpers gleiten ließ. Höflich und doch etwas scheinheilig fragte ich, ob mich denn umdrehen solle. Aber er ließ es nicht zu. "er meldet sich", sobald er es von mir verlangte. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr zu.
Endlich durfte ich mich auf den Rücken drehen. Endlich musste ich nicht auf meinem harten Schwanz liegen. Erleichtert streckte ich ihm meinen Steifen entgegen. In der Hoffnung, daß er mich auch da massieren würde. Anscheinend machte ihm das auch serh geil und er tat mir bald den gefallen und massierte sehr langsam, aber intensiv meinen Harten. Er massierte ihn so, als würde er in eine feuchte, flutschige Scheide gleiten. Immerwieder hinein und wieder raus. Meine Hände suchten anch seinem Prachtschwanz. Als ich ihn zu fassen bekommen habe, erfüllte mich mein gemüt mit kindlicher Freude. Endlich durfte ich mit seinem stattlichem Penis spielen. Ihn sanft drücken, seine Eichel massieren, seine Vorhaut langsam zurückschieben.
Immerwieder machte er einen Rückzieher, entzog sich meiner Hände mit dem Hinweis, da ICH der Kunde bin, der heute verwöhnt werden soll.
Natürlcih hielt das nicht all zu lange an. An dem Punkt, als er meine Unterarme bis hinauf zu den Schultern massiert, hielt ich seine Hand und ließ sie nicht mehr los. Ich zog mich an ihm hoch und saß ihm mit einem harten Prügel gegenüber. Ich merkte nun, daß sich auch sein Schwanz aufrichtete. Es war für mich ken schweres ihn auf die flutschige, rutschige Liege hochzuziehen.
Die Lomi Massage ging in ein Tantra- Ritual über. Gegenseitig massierten und streihelten wir uns zu den hawaiianischen Klängen in den von öligen Düften geschwängerten Raum. Das Ritual wurde immer intensiver. Ich vergaß Raum und Zeit. Wir streichelten uns, verwöhnten unsere Schwänze mit Hand und Mund. Irgendwann war es dann so weit. Fast zeitgleich entleerten wir unsere prallen Eier. In hohem Bogen spritzte ich eine Menge Sperme aus meinem Schwanz. Gefolgt von einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ein Orgasmus, der nicht so schnell enden wollte.
Nach der Erleichetrung folgte eine innige Umarmung auf dem Massagetisch. Es war das Schönste sexuelle Erlebnis, daß ich als B-Ehemann jemals erleben durfte.
Leider ist der Masseur in eine andere Stadt gezogen, wo ich nicht so rasch hinkommen könnte.
Seit dem war ich öfter auf der Suche in meiner Nähe einen ebenbürtigen, vielleich annähernd guten Masseur zu finden. leider bis jetzt erfolglos.
Entweder sind es Escorts, die sich Masseure anbeiten und von professioeneller Massage gar nichts verstehen. Oder eben professionelle Physiotherapeuten, wo man sich nicht annähernd fragen getraut, ob auch ein "happy End" möglich ist.
Die Anzahl der schlechten Dienstleister ist in diversen gayforen sehr groß.
Aufpassen! Es zahlt sich gar nciht aus!
 
Mitglied #473126 schrieb:
Ich durfet mal im Raum Rosenheim eine hawaiianische Lomi Massage von einem professionellen Physiotherapeuten genießen. Den Kontakt hatte ich damals auf Planetromeo aufgestöbert. Es war ein eher kleiner, filigraner Mann. Kurze blonde Haare, man hat gemerkt, daß er Sport betreibt, bzw einen körperlich anstrengenden beruf ausübt. Nach einem Glas Wasser durfet ich mich im Bad duschen, daneben befand sich der Massageraum. Der Raum war schön warm temperiert, es duftete herrlich nach diversen Ölen und leise hawaiianische Musik spielte daneben. das Licht war sehr gedämmt und es befand sich eine große, breite Massageliege in der Raummitte. Ich legte mich auf dem Bauch auf die Liege und wartete auf meine Massage. Bald kam der freundliche Masseur zu mir und fing an meinen Körper mit vorgewärmten Öl zu massieren.
Nacken, Schultern, Arme, beine..., alles wie üblich. Die Wärme im Raum, das warme Öl, die Düfte und die Leise Musik ließen mich sogleich voll entspannen.
Nach einer Weile bemeerkte ich eine kleine Pause in meiner Anwendung. Auf dem bauch liegend öffnete ich meine Augen und konnte durch die Ausnehmung für´s Gesicht am Massagetisch schauen. Nun stand er vor mir und massierte wieder meine Schultern, es tat so gut! Da der Masseur kein groß gewachsener Mensch war, konnte ich durch mein "Gesichtloch" erkennen, daß es ihm anscheinend zu heiß geworden ist und er sich auch seiner Kelidung entledigt hatte. Ich konnte seinen Schwanz sehen! Der kleine Mann hatte einen sehr stattlichen Schwanz mit schönen großen Eiern in seiner Leibesmitte. Herrlich dieser Anblick! Nun wurde ich etwas aufgeweckter. Ich bekam bald einen Steifen. Etwas unruhig rutschte ich auf der Lieger herum. Mein harter praller Schwanz drückte etwas, in der Bauchlage. Er setzte seine Behandlung fort.
Als ich noch immer auf dem Bauch auf der Liege lag, bestand ein teil seienr Anwendung dadurch, daß er seine flutschigen, öligen Hände durch die Liege an die Vorderseite meines Körpers gleiten ließ. Höflich und doch etwas scheinheilig fragte ich, ob mich denn umdrehen solle. Aber er ließ es nicht zu. "er meldet sich", sobald er es von mir verlangte. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr zu.
Endlich durfte ich mich auf den Rücken drehen. Endlich musste ich nicht auf meinem harten Schwanz liegen. Erleichtert streckte ich ihm meinen Steifen entgegen. In der Hoffnung, daß er mich auch da massieren würde. Anscheinend machte ihm das auch serh geil und er tat mir bald den gefallen und massierte sehr langsam, aber intensiv meinen Harten. Er massierte ihn so, als würde er in eine feuchte, flutschige Scheide gleiten. Immerwieder hinein und wieder raus. Meine Hände suchten anch seinem Prachtschwanz. Als ich ihn zu fassen bekommen habe, erfüllte mich mein gemüt mit kindlicher Freude. Endlich durfte ich mit seinem stattlichem Penis spielen. Ihn sanft drücken, seine Eichel massieren, seine Vorhaut langsam zurückschieben.
Immerwieder machte er einen Rückzieher, entzog sich meiner Hände mit dem Hinweis, da ICH der Kunde bin, der heute verwöhnt werden soll.
Natürlcih hielt das nicht all zu lange an. An dem Punkt, als er meine Unterarme bis hinauf zu den Schultern massiert, hielt ich seine Hand und ließ sie nicht mehr los. Ich zog mich an ihm hoch und saß ihm mit einem harten Prügel gegenüber. Ich merkte nun, daß sich auch sein Schwanz aufrichtete. Es war für mich ken schweres ihn auf die flutschige, rutschige Liege hochzuziehen.
Die Lomi Massage ging in ein Tantra- Ritual über. Gegenseitig massierten und streihelten wir uns zu den hawaiianischen Klängen in den von öligen Düften geschwängerten Raum. Das Ritual wurde immer intensiver. Ich vergaß Raum und Zeit. Wir streichelten uns, verwöhnten unsere Schwänze mit Hand und Mund. Irgendwann war es dann so weit. Fast zeitgleich entleerten wir unsere prallen Eier. In hohem Bogen spritzte ich eine Menge Sperme aus meinem Schwanz. Gefolgt von einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ein Orgasmus, der nicht so schnell enden wollte.
Nach der Erleichetrung folgte eine innige Umarmung auf dem Massagetisch. Es war das Schönste sexuelle Erlebnis, daß ich als B-Ehemann jemals erleben durfte.
Leider ist der Masseur in eine andere Stadt gezogen, wo ich nicht so rasch hinkommen könnte.
Seit dem war ich öfter auf der Suche in meiner Nähe einen ebenbürtigen, vielleich annähernd guten Masseur zu finden. leider bis jetzt erfolglos.
Entweder sind es Escorts, die sich Masseure anbeiten und von professioeneller Massage gar nichts verstehen. Oder eben professionelle Physiotherapeuten, wo man sich nicht annähernd fragen getraut, ob auch ein "happy End" möglich ist.
Die Anzahl der schlechten Dienstleister ist in diversen gayforen sehr groß.
Aufpassen! Es zahlt sich gar nciht aus!
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Ich durfte auch schon mal so eine geile Massage erleben. Der heftige Orgasmus beim abspritzen war der Hammer.
 

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