H
Gast
(Gelöschter Account)
Wie wärs mit Krankenhaus?
Die Krankenhäuser in unserer Umgebung wurden vor einigen Jahren privatisiert, noch sprechen auch die Pfleger und Schwestern deutsch, allerdings mussten schon aus Personalmangel OP´s abgesagt werden, früher gabs das nicht, da gabs genügend Personal.
Die Krankenhäuser wurden von 3 auf 2 reduziert, vorübergehend halt, weil man erkennen musste dass die Patienten mit 2 Häusern nicht zu betreuen sind, also hat man das eine schon geschlossene Haus wieder eröffnet und wieder Geräte und Personal dorthin geschafft, was sicher deutlich billiger war, als wenn man es gleich weiter betrieben hätte.
Eine Bekannt von uns hat vor Monaten in einem Stuttgarter Krankenhaus, das schon länger privatisiert war entbunden. Sie hat verschiedene Sprachen studiert, allerdings leider keine mit der sie sich hätte in diesem Krankenhaus verständlich machen können. Ungünstigerweise wars auch ein WE evtl. findet man ja unter der Woche jemand dem man seine Probleme erklären kann.
Ich selbst war einmal ambulant in einem privaten Krankenhaus (ein Arzt hatte mich nach einer Fehldiagnose wegen Infusionen dorthin geschickt). Der Arzt der die Infusionen anlegen sollte war absolut unfähig, entweder betrunken oder ungeübt, die Ständer für die Infusionen waren mit Pflastern zusammengeklebt und konnten nicht in der Höhe dem Patienten angepasst werden. Ergebnis die Infusion lief nicht, also hat er die Nadel aus dem einen Arm gezogen und in den anderen gesteckt. Allerdings ohne Pflaster oder Tupfer, ich habe ihm solange er dann an dem einen Arm gebastelt hat mit dem anderen den Fußboden ordentlich verblutet. Nach einer Weile wars mir dann doch zu dumm und ich habe ihn aufgefordert mir meine Infusionen aus zu händigen um dann zu gehen. Damit war er einverstanden. Zu Hause angekommen sah sich meine Frau die Infusionen an und bemerkte, dass das Haltbarkeitsdatum übermalt war. In staatlichen Häusern wird so etwas weggeschmissen, und wenn ich schon als Privatpatient so etwas bekomme möchte ich nicht wissen wie sie mit einem AOK Versicherten umgehen.
Die Infusionen habe ich mir dann von Hausarzt geholt und meine Frau hat sie an die Stehlampe gehängt.
Über die Klinik und die abgelaufenen Infusionen habe ich mich beschwert, das hat aber kein Schwein interessiert. Danach habe ich die Sache etwas beobachtet und mich würde brennend interessieren wie oft der Notarzt in dieser privaten Klinik auftaucht um schlimmeres zu verhindern.
Für meine Gesundheit ist gerade das Beste gut genug, und da kann es nicht sein, dass man mit dem was man an mir spart oder pfuscht einen Gewinn maximiert.
Die Krankenhäuser in unserer Umgebung wurden vor einigen Jahren privatisiert, noch sprechen auch die Pfleger und Schwestern deutsch, allerdings mussten schon aus Personalmangel OP´s abgesagt werden, früher gabs das nicht, da gabs genügend Personal.
Die Krankenhäuser wurden von 3 auf 2 reduziert, vorübergehend halt, weil man erkennen musste dass die Patienten mit 2 Häusern nicht zu betreuen sind, also hat man das eine schon geschlossene Haus wieder eröffnet und wieder Geräte und Personal dorthin geschafft, was sicher deutlich billiger war, als wenn man es gleich weiter betrieben hätte.
Eine Bekannt von uns hat vor Monaten in einem Stuttgarter Krankenhaus, das schon länger privatisiert war entbunden. Sie hat verschiedene Sprachen studiert, allerdings leider keine mit der sie sich hätte in diesem Krankenhaus verständlich machen können. Ungünstigerweise wars auch ein WE evtl. findet man ja unter der Woche jemand dem man seine Probleme erklären kann.
Ich selbst war einmal ambulant in einem privaten Krankenhaus (ein Arzt hatte mich nach einer Fehldiagnose wegen Infusionen dorthin geschickt). Der Arzt der die Infusionen anlegen sollte war absolut unfähig, entweder betrunken oder ungeübt, die Ständer für die Infusionen waren mit Pflastern zusammengeklebt und konnten nicht in der Höhe dem Patienten angepasst werden. Ergebnis die Infusion lief nicht, also hat er die Nadel aus dem einen Arm gezogen und in den anderen gesteckt. Allerdings ohne Pflaster oder Tupfer, ich habe ihm solange er dann an dem einen Arm gebastelt hat mit dem anderen den Fußboden ordentlich verblutet. Nach einer Weile wars mir dann doch zu dumm und ich habe ihn aufgefordert mir meine Infusionen aus zu händigen um dann zu gehen. Damit war er einverstanden. Zu Hause angekommen sah sich meine Frau die Infusionen an und bemerkte, dass das Haltbarkeitsdatum übermalt war. In staatlichen Häusern wird so etwas weggeschmissen, und wenn ich schon als Privatpatient so etwas bekomme möchte ich nicht wissen wie sie mit einem AOK Versicherten umgehen.
Die Infusionen habe ich mir dann von Hausarzt geholt und meine Frau hat sie an die Stehlampe gehängt.
Über die Klinik und die abgelaufenen Infusionen habe ich mich beschwert, das hat aber kein Schwein interessiert. Danach habe ich die Sache etwas beobachtet und mich würde brennend interessieren wie oft der Notarzt in dieser privaten Klinik auftaucht um schlimmeres zu verhindern.
Für meine Gesundheit ist gerade das Beste gut genug, und da kann es nicht sein, dass man mit dem was man an mir spart oder pfuscht einen Gewinn maximiert.