Mehr Privat weniger Staat - Allheilmittel oder Phrase

:daumen: ....... oft völlig missverstanden, Qualitätsmanagement kostet nicht, sondern spart überflüssige Kosten ein. Gilt ja nicht nur im Gesundheitswesen. Wird aber oftmals erst unter dem Druck des Marktes umgesetzt.

Absolut Richtig.

Wobei die Probleme über normales Qualitätsmanagement noch hinausgehen. Die Strukturen sind in Österreichs Gesundheitswesen extrem verkrustet und führen neben unnötigen Kosten in exorbitanter Höhe zu Mängeln in der Qualität. (u.a. durch fehlgeleitete Patienten, mangelnde Fallzahlen usw.)
 
Demnach wären die kinderlosen Doppelverdiener zw. kinderlosen Singles die besten Staatsbürger (Im Sinne der Krankenkasse). Das kann es aber auch nicht sein ........
Doch, genau so ist es aber. Meist besserverdienend sind die, die jene Überschüsse produzieren, von denen dann die kinderreichen Alleinerhalter profitieren. Zumindest soweit es die Krankenkassen betrifft. Bei der Pension schauts, weil Umlagesystem, anders aus - da zahlen dann die vielen Kinder die Pensionen der kinderlos gebliebenen (noch, aber das wird sich wohl bald ändern ...).
Darum heißt es ja auch "Sozialversicherung". Wäre das Ziel nicht ein sozialer Ausgleich, dann kann die Krankenversicherung doch privatisiert werden und jeder sucht sich das kostenoptimale Angebot.
Ja eh, und wie gesagt, ich finds ja auch prinzipiell gut so. Man muß sich nur im Klaren darüber sein, daß alles, was einen sozialen Ausgleich schafft, eben immer ein Verlustgeschäft sein wird, das von der Allgemeinheit zu bezahlen ist. Einen Sozialstaat existiert nicht von selbst, den leistet man sich als Gesellschaft.
.... Hab es ja auch in einem Posting dargelegt, dass ich der Meinung bin, die Kinderlosen müssen da einen sozialen Ausgleich berappen.
Das tun sie doch ohnehin schon die ganze Zeit in einem erklecklichen Ausmaß. Sei es dadurch, daß sie Steuern zahlen, die kinderhabende durch Absetzbeträge nicht zahlen müssen oder dadurch, daß Steuern und Abgaben von vorneherein so hoch angesetzt sind, daß sie dann, für die einen durch Familienrabatte wieder entschärft, die anderen in voller Höhe treffen.
 
.... aus dem Alter heraussen, wo man für Kinder sorgt. Aber für mich ist eines völlig klar: Kinder sind unsere Zukunft. Wer sich davor drückt und sich ein schönes Single - Dasein macht, der soll ruhig blechen. Auch für DINKS habe ich nur begrenzt Verständnis.

Kleiner Ausflug nach Thailand gefällig ..... natürlich könntest dir auch hier in der jugendzeit ein bequemes leben machen und keine Kinder aufziehen. Aber im Alter wirst halt verhungern, denn dann hast nichts anderes als deine Kinder.

Bei uns sieht man das nicht auf den ersten Blick, aber in Wahrheit lebst auch du im Alter von der Arbeit der Kinder (der Kinder der Anderen???)
 
.... aus dem Alter heraussen, wo man für Kinder sorgt. Aber für mich ist eines völlig klar: Kinder sind unsere Zukunft. Wer sich davor drückt und sich ein schönes Single - Dasein macht, der soll ruhig blechen. Auch für DINKS habe ich nur begrenzt Verständnis.
Kinder haben ist weder Dienst noch Pflicht an der Gesellschaft sondern Teil des Privatlebens. Wenn wer Kinder als Last und das Single-dasein als schöner empfindet, ist es mMn schon im Interesse der Kinder besser, er hat keine.
Davon abgesehen soll es Leute geben, die zwar durchaus gerne Kinder (gehabt) hätten, aber trotz Bemühungen keine bekamen. Und für meine Zukunft sorge ich schon selbst, dazu brauch ich nicht die Kinder anderer Leute.
Kleiner Ausflug nach Thailand gefällig ..... natürlich könntest dir auch hier in der jugendzeit ein bequemes leben machen und keine Kinder aufziehen. Aber im Alter wirst halt verhungern, denn dann hast nichts anderes als deine Kinder.
Mit einer der Gründe, warum ich dort nicht leben wollte. Davon abgesehen ist die Situation nicht vergleichbar und ausserdem bin ich überzeugt davon, daß es auch in Thailand Vorsorgekassen gibt. Zumindest für die DINKS.
Bei uns sieht man das nicht auf den ersten Blick, aber in Wahrheit lebst auch du im Alter von der Arbeit der Kinder (der Kinder der Anderen???)
Aber nur deshalb, weil wir 1. ein Umlagesystem haben (das sich auf die Dauer nicht halten wird) und es 2. nur gerecht ist, weil die selben Kinder dafür, na sagen wir mal gute 20 oder wenn sie studieren sogar 30 Jahre, auf "meine" Kosten gesund erhalten, kindergebeihilft und schulisch bzw. akademisch ausgebildet wurden. Eine Hand wäscht die andere.
 
.... das aber ein bisserl optimistisch. Wenn keiner Kinder hätte, mit dem Hinweis, wir sparen sowieso privat in einer Vorsorgekasse Geld an ......... ojeoje ...... dann hast zwar Geld im Alter.

Aber in Wirklichkeit nutzt dein dann Geld überhaupt nichts. Wer wird dich pflegen? Wer wird Brot für dich backen?

All diese Leistungen können nur von den Kindern erbracht werden, die jetzt geboren werden. Die jetzt von Eltern groß gezogen werden. die dafür mit vollem Recht verlangen, dass diese Kinder bei Ihnen mitversichert sind.

Jegliche Altersvorsorge ist in Wahrheit ein Umlagesystem. Deine private Versicherung veranlagt das Geld (vom Risiko solcher Veranlagungen will ich gar nicht reden) ...... das funktioniert aber nur dann, wenn auch in Zukunft Menschen da sind, die arbeiten. Eben die Kinder von heute.

Ich möcht auch nicht in Thailand leben. Vor allem, weil ich keine 3 oder 4 Kinder dort hab, die sich um mich kümmern werden. Aber für die Thais funktioniert es zufriedenstellend. Weiss schon, was machen solche, die aus irgendeinem Grund tatsächlich keine Kinder haben, keine kriegen konnten? Aber meine Noi hat mir glaubhaft erklärt, dass die Familie keinen im Stich läßt.

Natürlich ist ein System der Solidarität über Familiengrenzen hinweg (wie es unsere Sozialversicherung ist) ein Fortschritt. Aber wir dürfen nie vergessen ....... die Kinder sind die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das funktionieren kann. Und da sind wir Augenblicklich sehr schwach.
 
.... Aber in Wirklichkeit nutzt dein dann Geld überhaupt nichts. Wer wird dich pflegen? Wer wird Brot für dich backen?
Pflegekräfte, Bäckereimitarbeiter .... all diejenigen, die das jetzt bei Bedarf schon tun.
All diese Leistungen können nur von den Kindern erbracht werden, die jetzt geboren werden. Die jetzt von Eltern groß gezogen werden. die dafür mit vollem Recht verlangen, dass diese Kinder bei Ihnen mitversichert sind.
Ja, und? Das ist der natürliche Lauf der Dinge. Kinder wirds immer geben, die meisten werden welche haben, manche halt nicht - aber das ist und darf keine Frage der Ideologie sein.
Das Problem ist ja, daß unser derzeitiges System auf stetem Wachstum basiert und unser jetziger Wohlstand in Wahrheit eine Anleihe an die zukünftigen Generationen ist. Die Schulden (Staatsschulden ist gemeint), die wir heute machen, dürfen unsere Kinder zurückzahlen. Und das geht nur, wenn es immer mehr werden. Die Welt ist aber ein endliches System, das Wachstum muß irgendwann aufhören und davon abgesehen, ist es eine ziemliche Zumutung, die Rechnung für unser gutes Leben unseren Kindern zu präsentieren. Ergo muß sich was ändern, bevor sich gezwungenermaßen was ändert.
...... das funktioniert aber nur dann, wenn auch in Zukunft Menschen da sind, die arbeiten. Eben die Kinder von heute.
wie gesagt, da sein werden auf jeden Fall welche, die Frage ist nur, wieviele. Aber darum gehts doch nicht - nicht ein Mangel an Arbeitskräften wird uns Probleme bereiten, sondern ein Mangel an Geld um diese zu bezahlen. Anders ausgedrückt - das Brot wird mit Sicherheit gebacken, die Frage ist, ob wir´s und kaufen werden können. Wobei - in unseren Breiten wirds wohl eher nicht um die Frage Brot oder nicht Brot gehen, sondern um 2. Fernseher, Auto oder Wellnessurlaub.
..... die Kinder sind die wichtigste Voraussetzung dafür, dass das funktionieren kann. Und da sind wir Augenblicklich sehr schwach.
Warum? Die Bevölkerungszahlt ist konstant - irgendwann muß sich sowieso wer Gedanken über die Änderung des Systems machen, besser jetzt, wo das Land noch halbwegs in Ordnung ist als dann, wenn wir vor Übervölkerung nicht mehr wissen wohin mit den Leuten.
 
Das Defizit der ÖBB ist kein Ergebnis der letzten Jahre,sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Misswirtschaft und der unheilvolle starke Einfluss der sozialdemokratischen Gewerkschaft,die eine grundlegende Modernisierung der Bahn verhindert.Dies übrigens schon seit den
1930er Jahren.Wobei auch ohne Zweifel die Spekulationsgeschäfte der letzten Jahre beleuchtet und die dafür Verantwortlichen herangezogen werden müssen.Aber auch ohne diese Geschäfte ist das Defizit der Bahn noch viel zu hoch.Es ist eben grotesk,wenn ein Dienstleistungsunternehmen das Wohl der Mitarbeiter vor den Kundensevice stellt.Und damit meine ich nicht die Grundrechte der Arbeitnehmer,die selbstversändlich eingehalten werden müssen,sondern die vielen ungerechtfertigten Sonderprivilegien der ÖBB-Bediensteten.
 
Wenn man die etwas über 55 Mio (ohne die Sondereffekte) Minus nimmt, dann dagegenrechnet, dass die Beföderung den Menschen in Ö zugute kommt und dabei noch nicht mitgerechnet ist in wie weit die Bahn im Vergleich zu Bussen und LKWs die Umwelt weniger belastet finde ich das in den derzeitigen Krisenzeiten nicht sonderlich besorgniserregend.
 
:hmm: gestern oder vorgestern wars glaub ich in den zeitungen :hmm:

13% weniger pensionsausschüttung bei den privatpensionen - sie dürften sich verspekuliert haben - obwohl sie doch (die privaten) alles besser können als der staat :hmm:

danke liebe privatisierer vieeeelen dank

ach ja und danke auch an schwarz blau die damals den passus der garantie auf die einlage gestrichen haben und dadurch erst diese spekulationsverluste rechtlich möglich gemacht haben​
 
....
13% weniger pensionsausschüttung bei den privatpensionen - sie dürften sich verspekuliert haben - obwohl sie doch (die privaten) alles besser können als der staat :hmm:
und wo liegt das Problem? es sind zwei unterschiedliche Systeme - das private ist ein Anlage/Beteiligungsmodell mit zu erwartender Kapitalrendite, anders ausgedrückt im Grunde Zockerei. Man kann viel verdienen oder eben, wie jetzt, auch verlieren. Das weiß aber jeder der mitmacht und die Verluste werden dann auch von den Zockern (=Anlegern) getragen. Na und?
Bei Staat ist das was anderes, das ist ein Umlagesystem, da gibt es keine Verluste sondern nur ggf. zuwenig Zahler bei gleichzeitg zuvielen Empfängern. Die Differenz wird aus Schulden bezahlt, die dann spätere Generationen zahlen dürfen. Und das ist besser - oder sagen wir mal, fairer?
ach ja und danke auch an schwarz blau die damals den passus der garantie auf die einlage gestrichen haben und dadurch erst diese spekulationsverluste rechtlich möglich gemacht haben​
Das ist zwar unerfreulich, aber letztlich zeigt es eine gewisse Konsequenz - wer durch zocken gewinnen will, soll auch für seine möglichen Verluste gerade stehen. Find ich halt. :roll:
 
und wo liegt das Problem? es sind zwei unterschiedliche Systeme - das private ist ein Anlage/Beteiligungsmodell mit zu erwartender Kapitalrendite, anders ausgedrückt im Grunde Zockerei. Man kann viel verdienen oder eben, wie jetzt, auch verlieren. Das weiß aber jeder der mitmacht und die Verluste werden dann auch von den Zockern (=Anlegern) getragen. Na und?
Bei Staat ist das was anderes, das ist ein Umlagesystem, da gibt es keine Verluste sondern nur ggf. zuwenig Zahler bei gleichzeitg zuvielen Empfängern. Die Differenz wird aus Schulden bezahlt, die dann spätere Generationen zahlen dürfen. Und das ist besser - oder sagen wir mal, fairer?

Das ist zwar unerfreulich, aber letztlich zeigt es eine gewisse Konsequenz - wer durch zocken gewinnen will, soll auch für seine möglichen Verluste gerade stehen. Find ich halt. :roll:


Wenn alle Zocker für ihre Verluste gerade stehen müssten, würden wir wohl viele verhungernde sehen, seltsamerweise greifen aber gerade die dann auf den Staat zurück.

Ich habe übrigens von einem privatisierten Betrieb gehört wie die neuen Umgangsformen mit den Mitarbeitern aussehen. Die Personalchefin aus der oberen Etage hat beschlossen den Mitarbeitern T-Shirts zu schenken die wärend der Arbeitszeit getragen werden müssen, so als eine Art Arbeitskleidung.
Es gibt rote und grüne. Es werden mit den Mitarbeitern Zielvorgaben vereinbart, wer wie viel Absatz machen muß. Der der das Wochenziel erreicht, darf die darauf folgende Woche das grüne Shirt tragen, die anderen das rote.
Das sind natürlich sehr innovative Ideen:mauer: und billiger als guter Service oder sonstigen Schnickschnack. Schaun wir mal wie sich das System in der Zukunft bewährt.:daumen:
 
tapfere worte hat er ja gesprochen, der herr minister:
„Denn eins ist sicher: die Rente.“
ok, seine wars ja bis jetzt auch, aber für die etwas jüngeren schauts bissl weniger rosig aus - nicht nur in deutschland... :confused:

wer nicht gerade knapp vorm pensionsantrittsalter steht, hat mit ziemlicher sicherheit die arschkarte gezogen, zumindest was die zukünftige höhe der bezüge betrifft. viel mehr als sozialhilfeniveau wird man sich nicht erwarten können, das weiss man eigentlich schon seit jahrzehnten, und wie dieses niveau in ein paar jahren aussehen wird, kann heute noch keiner so genau sagen... :roll:

die privaten pensionsversicherer wurden halt als "zweite säule" angepriesen, und hätten als solche das ganze morsche bauwerk ein kleines stückerl mitstützen sollen, bis es sie entweder selber zerbröselt hätte, oder sie in einem akt der verzweiflung verstaatlicht worden wären... ;)
 
Das ist zwar unerfreulich, aber letztlich zeigt es eine gewisse Konsequenz - wer durch zocken gewinnen will, soll auch für seine möglichen Verluste gerade stehen. Find ich halt. :roll:

Na ja, bei den privaten Firmenpersionen haben die Pensionsempfänger nicht die Qual der Wahl, in welche Pensonskasse das Geld einbezahlt wird. Die Empfänger müssen sich auf vernünftige Veranlagung wohl oder übel verlassen...
 
wer nicht gerade knapp vorm pensionsantrittsalter steht, hat mit ziemlicher sicherheit die arschkarte gezogen, zumindest was die zukünftige höhe der bezüge betrifft. viel mehr als sozialhilfeniveau wird man sich nicht erwarten können, das weiss man eigentlich schon seit jahrzehnten, und wie dieses niveau in ein paar jahren aussehen wird, kann heute noch keiner so genau sagen... :roll:

Aus diesem Grund bin ich 2000 aus diesen Scheißsystem ausgestiegen
hab seither eine ...... verdient und selbst angelegt. Nächstes Jahr gehe ich in den Ruhestand mit €10.000 im Monat.:hurra:
 
und wo liegt das Problem? es sind zwei unterschiedliche Systeme - das private ist ein Anlage/Beteiligungsmodell mit zu erwartender Kapitalrendite, anders ausgedrückt im Grunde Zockerei.

na ja das problem besteht einerseits darin dass einem (wie all diese "anlageformen" "gesellschaftsfähig" gemacht werden sollten) alles vom himmel versprochen wurde und den damaligen vertragsabschliessern versprochen wurde dass es natürlich spekulation ist aber den "spekulanten" per gesetz vorgeschrieben ist die kohle so anzulegen dass das kapital nicht angegriffen wird

Man kann viel verdienen oder eben, wie jetzt, auch verlieren. Das weiß aber jeder der mitmacht und die Verluste werden dann auch von den Zockern (=Anlegern) getragen. Na und?

nix na und - die anleger (meisst kleine leute) sind beschissen und belogen worden weil erstens schwarz blau diese garantie (den gesetzlichen schutz) ausser kraft gesetzt hat (man musste nur einige §§ ändern) und sie jetzt auf den verlusten sitzen

:hmm: ich könnt mir vorstellen dass man da auch wegen betrugs ermitteln könnte :hmm:

und die jahrelangen gewinne sind auch weg denn die haben sich die ehrehnwerten herrschaften "eignaht"

:lehrer: wie,s halt so ist bei denen die alles besser machen als der staat :lehrer:

Die Differenz wird aus Schulden bezahlt, die dann spätere Generationen zahlen dürfen. Und das ist besser - oder sagen wir mal, fairer?

:hmm: na ja wenn wir schon über fairness reden reden wir doch über die zwei drittel deckung für die der staat bei begründung des systems gebürgt hat (ein drittel zahlt der ag ein drittel zahlt der an und das letzte drittel zahlt der staat) und sich mitlerweile längst aus der verantwortung gestohlen hat weil er das geld dafür nicht mehr hat weil er ja alle seine werte verkaufen musste weil ja die privaten alles viel besser......

oder zum thema fairness-> die pensionen der arbeiter und angestellten rechnen sich nach wie vor - weil dies eben systeme sind die schon viele jahrzehnte "laufen" und daher auch ein grundstock da ist - das was derzeit die leistung der pensionskassen in die knie zwingt sind zum überwiegenden teil die leistungen an die bauern und selbstständigen die zwar (ersten weils die systeme noch nicht so lange gibt aber andererseits zweitens bei weitem weniger einbezahlt haben als die arbeiter und angestellten) die gleichen leistungen erhalten aber bei weitem nicht die beitragsleistung brachten ......

Das ist zwar unerfreulich, aber letztlich zeigt es eine gewisse Konsequenz - wer durch zocken gewinnen will

:roll: und die irreführung aufklären - durchs zocken gewinnen nie die kleinen leut - die werden immer beschissen

:lehrer: und ich geb da jenen die schuld die es zulassen dass sie beschissen werden - und dem sogar noch vorschub leisten (siehe gesetzesänderung zu ungunsten der pensionisten)

soll auch für seine möglichen Verluste gerade stehen. Find ich halt. :roll:

:lehrer:und die allerletzte irrefühjrung - die die die gewinne eingesackt haben bezahlen ja nicht dafür sondern jene dennen die "anlegerei" förmlich aufgedrängt/eingeredet wurde​
 
Aus diesem Grund bin ich 2000 aus diesen Scheißsystem ausgestiegen
hab seither eine ...... verdient und selbst angelegt. Nächstes Jahr gehe ich in den Ruhestand mit €10.000 im Monat.:hurra:

Brutto oder Netto?:confused:
Wenn du das selbst anlegst, weisst du wenigstens wer Schuld ist wenn nix mehr kommt.
Wichtig wäre auch in welchem Monat jeweils die Auszahlung stattfindet und über wie viele Jahre hinweg sie geht bis das Kapital aufgebraucht ist.:hmm:
 
Aus diesem Grund bin ich 2000 aus diesen Scheißsystem ausgestiegen...
von seiner grundidee her ist das umlagesystem gar nicht so schlecht, es funktioniert halt nur dann richtig gut, wenn auch die demografischen voraussetzungen dafür da sind. die haben wir eben nicht mehr, und in diesem leben werden wir sie auch nicht mehr bekommen... :mrgreen:
Wichtig wäre auch in welchem Monat jeweils die Auszahlung stattfindet und über wie viele Jahre hinweg sie geht bis das Kapital aufgebraucht ist.:hmm:
noch wichtiger wäre die frage, wer im endeffekt tatsächlich die kohle in der hand hat. die bank, die versicherung, der grosse unbekannte oder man selber..? aber die allerwichtigste frage ist die: wieviel wird das ersparte in ein paar jahren noch wert sein..? :cool:
 
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