Mein ungewöhnlichster ort zum ficken war..........

1978 in Innsbruck, ich war da beim Bundesheer. Unsere Kompanie war zum Präparieren der Bergiselschanze abkommandiert. Mit einem Kameraden und einem Kommandanten mussten wir die Nacht über die Gerätschaften in einer Hütte „bewachen“. Der Kommandant verschwand bald in einer nahe gelegenen Wirtschaft. Von dort kamen so um Mitternacht zwei Mädels die wir schon am Nachmittag kennen gelernt hatten und die wussten dass wir „Wache schieben“. Mein Kumpel verschwand gleich mit einer in der Hütte. Ich führte die zweite auf dem Schanzengelände herum auf der Suche nach einem geeigneten Platz. Im Auslauf stand das Siegerpodest, darauf haben wir es dann getrieben. Als am nächsten Tag dem Sieger (ein Norweger) der Pokal übergeben wurde dachte ich mir nur “da habe ich in der Nacht was Besseres bekommen“. Also wenn am 4 Jänner wieder gesprungen wird am Bergisel schaut euch die Siegerehrung an, ein interessanter Platz.
 
bei einer hochzeit, abends am naheglegenen parkplatz im und am auto. bin mir sicher, dass das jemand mitbekommen hat. und nach der feierlichkeit im park, auf einer bank.
 
Hab nicht wirklich außergewöhnliche Orte vorzuweisen bisher..
1- In nem beheizten Rooftop-Whirlpool ...waren gerade voll dabei, als eine ältere Dame auch in den Pool kam..wir haben versucht unauffällig weiterzumachen, mit mäßigen Erfolg
2- Am Strand in der Nacht - sind dann draufgekommen, dass 20 Meter weiter ein anderes Pärchen auch zu Gange war :)
 
Hmm bei mir wars zwar kein Fick aber auf der Rückbank im Auto während der Fahrt wollte eine Bekannte mir die Fahrt angenehm machen :anspritzen::D
 
Hmmm was ungewöhnlich ist, liegt wohl immer im Auge des Betrachters?!
- ein Bootssteg
- ein Schlauchboot, ca. 30 m vom Seeufer entfernt (Wurde da aber nur abgewichst)
- in einem Auto im Parkhaus, ziemlich dicht vor einer Überwachungskamera (haben sie erst später entdeckt *g*
 
Zillertaler Alpen, eine Bergtour hatten mein Kumpel und ich unterschätzt. Wir kamen erst nach 22 Uhr zur Hütte, Bettruhe ab 22 Uhr wegen der Extrembergsteiger.

Mit einer spärlichen Taschenlampe und auf leisen Sohlen wies uns die Wirtin im Schlaflager (ca. 30 Personen nebeneinander in Schlafsäcken) einen freien Platz zu. Da 30 Personen ganz schön “einheizten“ und ich in einem (Schlaf)Sack unmöglich schlafen kann habe ich den Reisverschluss immer ganz offen und schlafe nur in Unterwäsche. Die Person neben mir drehte sich plötzlich im Schlaf und ich hatte ihre Hand auf meiner Brust liegen. Nach einer Weile begann die Hand zu wandern, erkundete meinen Körper und landete bald an meinem Schwanz. Mit aller Kraft bemühte ich mich dass mein Atem ruhig blieb. Nach einer weiteren Drehung der Person neben mir streckte sich plötzlich ein fester Damenpo meinem Steifen entgegen. Fast von selbst flutschte mein Schwanz in sie hinein. Mit ganz wenig Bewegungen und einem festen Griff an meinen Eiern, möglichst leise, doch das Schnarchen von ein paar Bergkameraden übertönte die wenigen Geräusche die wir machten. Als sie zu Zittern und verhaltene würgende Geräusch von sich gab kam auch ich in Ihr. Danach lagen wir noch eine Weile so da bis wir uns von selbst auseinander lösten und einschliefen.

Am nächst Morgen ging es schon um 4 Uhr los, als ich wach wurde herrschte bereits ein arges durcheinander, somit weiß ich bis heute nicht mit wem ich es da getrieben habe!
 
Ist das ein asiatischer Tempel "wat mut":lalala::lol:
 
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