Mein ungewöhnlichster ort zum ficken war..........

Auf einem Aussichtsturm am bodensee Ufer. Es stürmte und wir waren fast alleine, allerdings konnte man uns von den Restaurants sehr gut beobachten (das stellten wir aber erst hinterher fest...)
War extrem geil. Die Abwechslung am schwanz, erst der kalte Wind, dann der warme mösensaft ...
 
In der U-Bahn in Tokio - da geht´s morgens und abends so eng zu, da fällt das kaum auf ... außer Madame wird zu laut :)
 
Im bett meines besten freundes und im nebenzimmer lagen seine eltern, die ihm am nächsten tag eine standpauke erteilten weil wir so laut waren.
 
im kiesbett eines halbtrockenen Baches, 10 m darüber eine viel begangene Brücke.

komisch wurde es als die ersten mit den handys zu filmen begonnen haben, aber schön wenn sich die leute die eindrücke mitnehmen wollen.

sex war umso besser.
 
Typisch knapp vor Jahresschluss zieht man Bilanz.So fiel mir auf das 2016 auch ganz gut in diese Rubrik passt.

Ungewöhnlichtster Ort 2016 and ever in einem Bordell.Mag nicht ungewöhnlich erscheinen.
Die Tatsache das ich die Nacht dort aber nicht mit einer Professionellen sondern einer außergewöhnlichen Frau verbracht habe jedoch schon.
Ungewöhnlicher Ort,einzigartige Frau traumhaft
 
im kiesbett eines halbtrockenen Baches, 10 m darüber eine viel begangene Brücke.

komisch wurde es als die ersten mit den handys zu filmen begonnen haben, aber schön wenn sich die leute die eindrücke mitnehmen wollen.

sex war umso besser.
Erzähl deine eigenen Geschichten und nicht Fotos die x tausend Leute bereits gesehen haben.und auch im EF diskutiert wurden
 
blowjob im offenen cabrio auf der reeperbahn in hamburg um mitternacht... plötzlich hatten alle autofahrer rundherum die hose offen und haben sich einen auf die live show runter-geholt...
 
fiel mir dieser tage wieder ein. das mädel über einen fleischerhackeklotz in einer ausgedienten fleischerei.
 
da fällt mir ein bisschen was ein, scheinbar nur im Ausland immer:

  • Auf der Brücke über die Moldau in Krumau, nachts im Winter, Rock hoch, klatschend von hinten.
  • im kalten Stiegenhaus zu ihrer Wohnung in Lyon ebenso: Rock hoch….
  • auf der Museumstoilette in derselben Stadt.
  • im Zug, sie hatte lange Haare und die so darübergebreitet über mich, dass sie mir im voll besetzten Zug einen geblasen hat, ganz langsam. war schön, den vertrauten Mund da zu spüren und so „auszurinnen“ in ihren Mund, damit niemand es bemerkt.
  • im Auto am Parkplatz in Kroatien - aber gut, so ein Voyager hat dunkle Scheiben, das ist keine Mutprobe.
  • im Auto am Highway in Californien. beide die Hosen bei den Knien, nachts uns dauernd wichsend, stundenlang fahrend.
  • in einer heissen Quelle in Nevada, da habe ich gelernt: es gibt nicht nur zu kaltes sondern auch gerade eine Spur zu heisses Wasser haha.
 
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