Sorry, das tut mir jetzt leid, so eine Reaktion wollte ich natürlich damit nicht erreichen, aber ich habe mich eingehend mit diesem Thema befasst, da ich zeitlebens ein sagen wir mal gestörtes Verhältnis zu meiner Vorhaut hatte und ich dieses hässliche, faltige Ding da vorne an meinem Penis einfach los werden wollte. Begonnen hat dies bereits in meiner Kindheit als ich zum 1. Mal an meiner Vorhaut operiert werden musste. Nur leider war es damals so, dass die Ärzte eine Fehldiagnose gestellt hatten, sie gingen von einer Phimose, sprich von einer Vorhautverengung aus und sie haben die Vorhaut nicht entfernt sondern nur etwas geweitet, die Ärzte sprechen da von einer sogenannten Dehnplastic. Nach dem Eingriff lies sich die Vorhaut ohne Probleme zurück ziehen, sowohl im schlaffen als auch im erregierten Zustand, jedoch war das eigentliche Problem nicht beseitigt. Du kannst dir also vorstellen wie groß meine Enttäuschung war als ich aus der Narkose erwacht bin und feststellen musste, dass sich da unten praktisch für mich nicht's geändert hatte, denn dass es Unterschiede in der Optik bei den Penisen gibt wusste ich damals bereits da in meiner Schulklasse, es war damals die 2. Klasse Volksschule auch 2 Jungs beschnitten waren und du weist wie das in dem Alter ist, da vergleicht man bzw. ist neuguerig und schaut aus dem Augenwinkel auf der Toilette auf den anderen usw. Aber nun zurück wie es weiter ging. Ich litt wie bereits erwähnt nicht an einer Phimose sondern an Ballanitis, dies ist eine Erkrankung bei welcher die Vorhaut zu viel Smegma produziert wodurch auch diese Ablagerung hinter meiner Vorhaut zustande kam worauf hin sich als Kind meine Vorhaut nicht zurück ziehen lies und darum von einer Verengung ausgegangen wurde. Ich hatte solche Komplexe weil trotz regelmäßiger Körperpflege dauernd meine Eichel mit Smegma voll war und davon immer ein fauliger Geruch ausging, das ging bei mir dann soweit, dass ich am Tag zehn bis fünfzehn Mal meinen Penis waschen musste, wenn ich Freitag oder Samstag Abend mit Kumpels unterwegs war hatte ich Angst mich mit Mädchen zu verabreden weil wenn ich um 21.00 duschen war und ich angenommen zwei Stunden später auf die Toilette musste war da wieder dieser Geruch, ich darf gar nicht daran denken, dann hab ich ihn gleich wieder in der Nase. Wäre ich damals als Kind gleich richtig behandelt worden, wäre mir all das erspart geblieben und ich hätte viel früher und mit viel mehr Frauen Sex haben können, mein erstes Mal hatte ich aus diesem Grund erst mut 18,5 Jahren und das mit einer Dame aus dem horizontalem Gewerbe und auch nur weil meine damaligen Freunde bereits dachten ich wäre schwul, da ich es förmlich vermied mich mit Mädchen ein zu lassen, dabei war da eine so liebe und voll hübsche echt scharf auf mich, da ärgere ich mich noch heute darüber! Naja irgendwann war ich dann all dem überdrüssig und ich wagte den Schritt zum Urologen was mich jedoch wieder enttäuschte, denn der besagte Arzt war ein Vollidiot und ein richtiger Beschneidungsgegner und wie sich nachher heraus stellte war er genau DER Arzt welcher mich als Kind operiert hatte. Gut wieder mal nix. Es vergingen wieder einige Jahre und dann aber konsultierte ich einen weiteren Arzt welcher wahnsinnig nett und aufgeschlossen war und was soll ich weiter sagen, drei Tage später war ich beschnitten und glücklich. Den Eingriff hat sogar die Kasse übernommen, da er nicht nur aus meiner Sicht, sondern auch aus der des Arztes medizinisch notwendig war. Das Gefühl beim 1. Sex nach der Beschneidung war sensationell, ich hatte das Gefühl einen nonstop Orgasmus zu haben obwohl es keiner war, davor war es bei mir relativ schnell vorbei, ich war praktisch nicht im Stande eine Frau vaginal zum Höhepunkt zu bringen, da nach 2 Minuten alles vorbei war, jetzt kann ich steuern wann ich komme und mich so auf meine Partnerin einstellen. Tropfte sonst das Sperma nur so am Schaft entlang, so spritze ich jetzt richtig ab, konnte ich davor auch nicht, usw. Dazu kommt noch der gesundheitliche Aspekt, immer sauber und trocken, mininales bis kein Risiko an Peniskrebs zu erkranken, ja sogar die Wahrscheinlichkeit sich mit HIV zu infizieren ist geringer, natürlich ist eine Beschneidung kein 100%iger Schutz vor Aids, davor schützt nur ein Kondom und weiters gibt es in Ländern in denen die Beschneidung aus rituellen Gründen praktiziert wird so gut wie keinen Gebärmutterhalskrebs, diese Viren welchen diesen Krebs verursachen sitzen hinter der Vorhaut und das hat nicht's mit Hygiene zu tun, entweder man
hat sie oder nicht, also im weitesten Sinne infiziert der Mann die Frau mit dieser Krankheit indem er sie mit diesen Viren infiziert welche sich dann im Gebärmutterhals fest setzen und dann diese furchtbare Krankheit verursachen, also jedem Mann welchem an seiner eigenen und der Gesundheit seiner Partnerin etwas liegt der wagt diesen Schritt und trennt sich von einem unnützen hässlichen Stück Haut........