#MeToo - sexuelle Belästigung...

Lieber ein gebrandmarkter Perverser als ein Scheinheiliger Moralist.
Kill Your Idols🤔
In dem Sinne....
 
möchtest du denn, dass dir irgendwelche Frauen, an denen du gar kein Interesse hast, an den Hintern oder deinen Schwanz fassen? fändest du das angenehm?
und wieviele fraun benutzen gerade diese bewegung um den ruf von gewissen männern vorsätzlich zu ruinieren,geld abzukasieren oder in die medien zu kommen,das ganze gibt frauen die es darauf anlegen viel zuviel macht da sie es nicht beweisen müßen sondern die behauptung genügt
 
und wieviele fraun benutzen gerade diese bewegung um den ruf von gewissen männern vorsätzlich zu ruinieren,geld abzukasieren oder in die medien zu kommen,das ganze gibt frauen die es darauf anlegen viel zuviel macht da sie es nicht beweisen müßen sondern die behauptung genügt
In Deinen Augen vermutlich die breite Mehrheit in Wahrheit 0,05%.
Die Männer die sich das eingebrockt haben, sind bis auf ganz wenige Ausnahmen selbst schuld, und haben es nicht anders verdient.
 
Nur muss man nicht immer eine Sache daraus machen und eine Bewegung dazu gründen weil einem Mal wer auf den Arsch gegriffen hat

Das, was Du ansprichst, ist bereits schwere sexuelle Nötigung! Es reicht schon wenn zwei Yugos einer Tussie von der Baustelle aus nachpfeiffen. Was heisst #metoo eigentlich auf serbokroatisch? Oder, anders formuliert: wie würde eine selbstbewusste Serbin reagieren, wenn Du sie auf dem falschen Fuß erwischt? Autsch, und weg! ;)
 
und wieviele fraun benutzen gerade diese bewegung um den ruf von gewissen männern vorsätzlich zu ruinieren,geld abzukasieren oder in die medien zu kommen,das ganze gibt frauen die es darauf anlegen viel zuviel macht da sie es nicht beweisen müßen sondern die behauptung genügt
Das Problem an der Argumentation ist nur, dass ungeachtet des durchwegs validen Punktes dass die Seite welche sexuell die Initiative ergreift sich immer angreifbar macht, dies dennoch keine Rechtfertigung für den Klapps auf den Po darstellt.

Die Frage die man sich stellen sollte in der Situation ist halt warum man seine Anerkennung / Wertschätzung gegenüber der betreffenden Frau nicht auch auf eine sexuell nicht konnotierte Art und Weise darstellen kann. Ein Klopfen auf die Schulter wäre ja z.B. auch möglich wenn man schon der Typ Mensch ist, bei dem Kommunikation auch immer mit körperlichen Gesten verbunden sein muss.

Aber wie @Mitglied #525523 es bereits erläutert hat liegt das eigentliche Problem bei der me2 Debatte darin, dass radikal feministisch orientierte Personen die Zerstörung von männlichen Existenzen als Kollateralschäden bei der Durchsetzung der Verhinderung von sexuellen Übergriffen bereitwillig akzeptieren und die einzige valide Lösung für einen Mann um sicher sein zu können, dass er sich nicht doch irgendwann mit Vorwürfen einer Frau konfrontiert sieht, wäre sexuelle Kontakte grundsätzlich zu unterlassen. Das ist allerdings weder im Sinne des ursprünglichen Zieles nur unerwünschtes Verhalten abstellen zu wollen noch führt das zur Lösung des Belästigungsproblems. Die Frage auf die es eine Antwort zu finden gibt müsste daher lauten wie schafft man es einerseits eine Kultur zu schaffen in welcher Belästigungen gegenüber Menschen aufgrund ihrer Sexualität / ihres Geschlechts nicht hingenommen wird und in der auch übergriffige Personen sich wegen Ihren Übergriffen zu verantworten haben ohne gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten und den Weg frei zu machen für Frauen welche die Möglichkeit de facto die Existenz eines Mannes vernichten zu können als Tool bzw. Druckmittel nutzen können dermaßen leicht zu machen, sodass der Mann den falschen Vorwürfen einer Frau die ihm Schaden will de facto ausgeliefert sind.

lg sakura
 
Das, was Du ansprichst, ist bereits schwere sexuelle Nötigung! Es reicht schon wenn zwei Yugos einer Tussie von der Baustelle aus nachpfeiffen. Was heisst #metoo eigentlich auf serbokroatisch? Oder, anders formuliert: wie würde eine selbstbewusste Serbin reagieren, wenn Du sie auf dem falschen Fuß erwischt? Autsch, und weg! ;)
Es muss kein Yugo sein, es reicht auch wenn Du es tun würdest.
Und wurscht welche Nationalität oder Herkunft die Nachpfeifer haben, es ist und bleibt grindig und falsch.
Wird nur in der Regel ungeahndet bleiben, die Argumentation vieler Polizisten wird ungefähr gleich wie die Deine ausfallen.
Wobei ich auch ehrlich sagen muss, dass mir solche Typen in meinem Leben nur sehr selten untergekommen sind.
Aber, siehe Fellner und Co...scheint dieses Verhalten mit der entsprechenden Altersgruppe langsam aber sicher eh auszusterben.
Vermutlich kommt jetzt die Argumentation, dass das Opfer die Aufnahmen nicht hätte machen dűrfen.
 
Es muss kein Yugo sein, es reicht auch wenn Du es tun würdest.
Und wurscht welche Nationalität oder Herkunft die Nachpfeifer haben, es ist und bleibt grindig und falsch.
Wird nur in der Regel ungeahndet bleiben, die Argumentation vieler Polizisten wird ungefähr gleich wie die Deine ausfallen.
Wobei ich auch ehrlich sagen muss, dass mir solche Typen in meinem Leben nur sehr selten untergekommen sind.
Aber, siehe Fellner und Co...scheint dieses Verhalten mit der entsprechenden Altersgruppe langsam aber sicher eh auszusterben.
Vermutlich kommt jetzt die Argumentation, dass das Opfer die Aufnahmen nicht hätte machen dűrfen.

Irgendwie geht das für mich in eine ganz ungute Richtung! Und als alter Börsianer erwarte ich eine heftige "Korrektur". Und ich frage mich, wie hat die Menschheit nur 10.000 Jahre ohne #metoo, FFF, BLM, Klimarettung, Coronamaßnahmen, Oligarchen-Yacht-Beschlagnahmung und Annalena Baerbock überlebt?

Bist Du denn nicht automatisch Täter, wenn Du nicht Opfer bist?
Kann Armut jemals beseitigt werden, wenn sich die Definition am Median orientiert?
Macht "Haltung" satt?
Darf man ohne notariell beglaubigte Einwilligung überhaupt noch Schnackseln?
Und wie beeinflussen diese Überspitzungen die Lebensrealität z. B. eines Menschen in Nigeria, Bangladesh, Paraguay ... etc.?

:schulterzuck:
 
Vielleicht können wir Kerle auch nicht nachvollziehen, wie es sich „anfühlt“, wenn einem nachgepfiffen wird oder im vorbeigehen das eine oder andere ordinäre Wort fällt. Meist noch gepaart mit einem dreckigen Lachen. Solch ein Verhalten finde ich herabwürdigend und kann da die Frauen verstehen, die sich dadurch belästigt fühlen.
Allerdings finde ich die Sachen, die man manchmal in den Medien hört, über das Ziel hinausgeschossen. Vor einigen Wochen hatte sich eine Frau öffentlich geäußert, dass sie seit einen Vorstellungsgespräch traumatisiert sei, weil ihr der dort anwesende Personaler (angeblich) auf den Hintern gestarrt habe.
Es ist klar, dass jeder ein anderes Empfinden hat … das allerdings halte ich für Wichtigtuerei.
 
Vielleicht können wir Kerle auch nicht nachvollziehen, wie es sich „anfühlt“, wenn einem nachgepfiffen wird oder im vorbeigehen das eine oder andere ordinäre Wort fällt. Meist noch gepaart mit einem dreckigen Lachen. Solch ein Verhalten finde ich herabwürdigend und kann da die Frauen verstehen, die sich dadurch belästigt fühlen.
Allerdings finde ich die Sachen, die man manchmal in den Medien hört, über das Ziel hinausgeschossen. Vor einigen Wochen hatte sich eine Frau öffentlich geäußert, dass sie seit einen Vorstellungsgespräch traumatisiert sei, weil ihr der dort anwesende Personaler (angeblich) auf den Hintern gestarrt habe.
Es ist klar, dass jeder ein anderes Empfinden hat … das allerdings halte ich für Wichtigtuerei.
Also ich kann nur von mir sagen ich habe als 18 jähriger neben einem Donau Radweg im Sommer als Ferialpraktikant gearbeitet und zeitweise Oberkörper frei. Und ja mir haben Damen vom Radweg zugepfiffen und was zugeschrien. Es sind nicht immer nur Männer
 
Das Problem an der Argumentation ist nur, dass ungeachtet des durchwegs validen Punktes dass die Seite welche sexuell die Initiative ergreift sich immer angreifbar macht, dies dennoch keine Rechtfertigung für den Klapps auf den Po darstellt.

Die Frage die man sich stellen sollte in der Situation ist halt warum man seine Anerkennung / Wertschätzung gegenüber der betreffenden Frau nicht auch auf eine sexuell nicht konnotierte Art und Weise darstellen kann. Ein Klopfen auf die Schulter wäre ja z.B. auch möglich wenn man schon der Typ Mensch ist, bei dem Kommunikation auch immer mit körperlichen Gesten verbunden sein muss.

Aber wie @Mitglied #525523 es bereits erläutert hat liegt das eigentliche Problem bei der me2 Debatte darin, dass radikal feministisch orientierte Personen die Zerstörung von männlichen Existenzen als Kollateralschäden bei der Durchsetzung der Verhinderung von sexuellen Übergriffen bereitwillig akzeptieren und die einzige valide Lösung für einen Mann um sicher sein zu können, dass er sich nicht doch irgendwann mit Vorwürfen einer Frau konfrontiert sieht, wäre sexuelle Kontakte grundsätzlich zu unterlassen. Das ist allerdings weder im Sinne des ursprünglichen Zieles nur unerwünschtes Verhalten abstellen zu wollen noch führt das zur Lösung des Belästigungsproblems. Die Frage auf die es eine Antwort zu finden gibt müsste daher lauten wie schafft man es einerseits eine Kultur zu schaffen in welcher Belästigungen gegenüber Menschen aufgrund ihrer Sexualität / ihres Geschlechts nicht hingenommen wird und in der auch übergriffige Personen sich wegen Ihren Übergriffen zu verantworten haben ohne gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten und den Weg frei zu machen für Frauen welche die Möglichkeit de facto die Existenz eines Mannes vernichten zu können als Tool bzw. Druckmittel nutzen können dermaßen leicht zu machen, sodass der Mann den falschen Vorwürfen einer Frau die ihm Schaden will de facto ausgeliefert sind.

lg sakura
Dasc
Das Problem an der Argumentation ist nur, dass ungeachtet des durchwegs validen Punktes dass die Seite welche sexuell die Initiative ergreift sich immer angreifbar macht, dies dennoch keine Rechtfertigung für den Klapps auf den Po darstellt.

Die Frage die man sich stellen sollte in der Situation ist halt warum man seine Anerkennung / Wertschätzung gegenüber der betreffenden Frau nicht auch auf eine sexuell nicht konnotierte Art und Weise darstellen kann. Ein Klopfen auf die Schulter wäre ja z.B. auch möglich wenn man schon der Typ Mensch ist, bei dem Kommunikation auch immer mit körperlichen Gesten verbunden sein muss.

Aber wie @Mitglied #525523 es bereits erläutert hat liegt das eigentliche Problem bei der me2 Debatte darin, dass radikal feministisch orientierte Personen die Zerstörung von männlichen Existenzen als Kollateralschäden bei der Durchsetzung der Verhinderung von sexuellen Übergriffen bereitwillig akzeptieren und die einzige valide Lösung für einen Mann um sicher sein zu können, dass er sich nicht doch irgendwann mit Vorwürfen einer Frau konfrontiert sieht, wäre sexuelle Kontakte grundsätzlich zu unterlassen. Das ist allerdings weder im Sinne des ursprünglichen Zieles nur unerwünschtes Verhalten abstellen zu wollen noch führt das zur Lösung des Belästigungsproblems. Die Frage auf die es eine Antwort zu finden gibt müsste daher lauten wie schafft man es einerseits eine Kultur zu schaffen in welcher Belästigungen gegenüber Menschen aufgrund ihrer Sexualität / ihres Geschlechts nicht hingenommen wird und in der auch übergriffige Personen sich wegen Ihren Übergriffen zu verantworten haben ohne gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten und den Weg frei zu machen für Frauen welche die Möglichkeit de facto die Existenz eines Mannes vernichten zu können als Tool bzw. Druckmittel nutzen können dermaßen leicht zu machen, sodass der Mann den falschen Vorwürfen einer Frau die ihm Schaden will de facto ausgeliefert sind.

lg sakura
Da bin ich zu 💯 bei dir das ist perfekt geschrieben
 
MeToo bedeutet wegsehen wenn es zu echten Vergewaltigungen kommt und aufzuschreien wenn jemand einer Frau nachpfeift.

Als vor einigen Wochen wieder mal zwei junge Mädchen in einer Wohnung in Wien von 4 Asylwerbern vergewaltigt wurden war es der Metoo Bewegung nicht eine Zeile wert. Wenn jemand 1970 in lockeren Zeiten mit anderer Moral jemandem auf den Po fasste der heute prominent ist dann fordert man seinen Kopf.

Metoo ist Ich, ich, ich bin auch Opfer um dabei sein zu dürfen. Und wurde man nicht belästigt erfindet man eben etwas oder macht irgendwem so lange schöne Augen bis er darauf eingeht und beschuldigt ihn dann der Belästigung. Siehe Fellner und die Bussi SMS.

Wenn Frauen derartiges Verhalten befürworten darf man sich später einmal nicht wundern wenn es ein gesellschaftliches Erwachen gibt und in Folge keiner mehr echte Belästigungen ernst nimmt. Die Geschichte vom Jungen der Wölfe ruft sollte jeder kennen.

Und ich bin keiner der Belästigung oder Vergewaltigung auf die Leichte Schulter nimmt, weder bei Männern, noch bei Frauen. Und ich könnte mich sogar gut mit einer chemischen Zwangskastration für Vergewaltiger anfreunden. Aber nicht wenn jede mediengeile Spinnerin bei einem Augenzwinkern belästigt oder durch eine Umarmung vergewaltigt wird.
 
Irgendwie geht das für mich in eine ganz ungute Richtung! Und als alter Börsianer erwarte ich eine heftige "Korrektur". Und ich frage mich, wie hat die Menschheit nur 10.000 Jahre ohne #metoo, FFF, BLM, Klimarettung, Coronamaßnahmen, Oligarchen-Yacht-Beschlagnahmung und Annalena Baerbock überlebt?

Bist Du denn nicht automatisch Täter, wenn Du nicht Opfer bist?
Kann Armut jemals beseitigt werden, wenn sich die Definition am Median orientiert?
Macht "Haltung" satt?
Darf man ohne notariell beglaubigte Einwilligung überhaupt noch Schnackseln?
Und wie beeinflussen diese Überspitzungen die Lebensrealität z. B. eines Menschen in Nigeria, Bangladesh, Paraguay ... etc.?

:schulterzuck:
An Dr ist jedenfalls ein Politiker verlorengegangen. Die Reden auch viel und sagen garnichts.
 
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