#MeToo - sexuelle Belästigung...

Jetzt sagt die Hope Solo dass ihr Sepp Blatter an den Hintern gegriffen hat.

Wenigstens hast als Mann in Zukunft die perfekte Ausrede wieso du nicht tanzen willst. Man darf Frau nicht falsch angreifen und jeder Tänzer/Tanzlehrer wird dir sagen, dass Tanzen was mit Erotik zu tun hat. Tja, sorry, #MeToo
 
Jetzt sagt die Hope Solo dass ihr Sepp Blatter an den Hintern gegriffen hat.

Wenigstens hast als Mann in Zukunft die perfekte Ausrede wieso du nicht tanzen willst. Man darf Frau nicht falsch angreifen und jeder Tänzer/Tanzlehrer wird dir sagen, dass Tanzen was mit Erotik zu tun hat. Tja, sorry, #MeToo

Ist aber doch ein Unterschied, ob ich mit einer Frau tanze oder ihr einfach mal so auf den Hintern greife - oder? Noch dazu, wo Frau Solo von Herren Blatter wohl nix wollte. Man sollte als Mann seine Hände halt im Griff haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



das hast Du schon ganz alleine, freiwillig und absolut unaufgefordert selbst Deine Frau beleidigt. ;)

Alleine schon dass Du sagst, sie wäre Deine Frau geht bei den meisten Menschen als Beleidigung durch. :)


Deiner Schilderung nach, Frau und Kinder (die Du ins Bett bringen musst weil die fürsorgliche Kindesmutter täglich abends aus geht), bist Du wohl über 25 Jahre alt und musst "40 Stunden die Woche am Bau Zementsackln schupfen" für einen Hungerlohn. Das ist ein Hilfsarbeiterjob.

Es gäbe da z.B. den Lehrberuf Maurer, derzeit fördert das AMS den Lehrabschluss, kannst Dich ja mal informieren.

Man muss nicht Akademiker sein, Handwerker sind derzeit deutlich mehr gefragt.


Ceterum censeo dass Dein Beitrag so nicht mit Deiner Lebensrealität übereinstimmt und Du nur das Belästigen von Frauen legitimieren willst. ;)

LG Tom
 

Alois Brunauer: Unsere Gesellschaft ist so. Das Macho-Gehabe ist auch bei Frauen in. Den besten Erfolg bei Frauen hast du, wenn du ein gewisses Macho-Gehabe hast. Das ist eine positive Unterstützung, und als Mann lernst du das auch. Der Frauenversteher ist nicht der Held in der Runde. Die Frauen sind ein wesentlicher Beitrag dazu, dass sich die Männer so verhalten, wie sie sich ver halten. Der lässig-coole Mann kommt besser an als der korrekte.


DANKE! Damit ist alles gesagt.

Wenn die Frauen nicht immer sagen würden "Ich will einen NETTEN, GEBILDETEN Mann", dann aber mit dem unflätigen Türsteher Muskelprotz vögeln, dann würde sich was ändern.

Aber man kann halt nicht dauernd von gesunder Ernährung reden aber Schokolade fressen.
 
Alois Brunauer: Unsere Gesellschaft ist so. Das Macho-Gehabe ist auch bei Frauen in. Den besten Erfolg bei Frauen hast du, wenn du ein gewisses Macho-Gehabe hast. Das ist eine positive Unterstützung, und als Mann lernst du das auch. Der Frauenversteher ist nicht der Held in der Runde. Die Frauen sind ein wesentlicher Beitrag dazu, dass sich die Männer so verhalten, wie sie sich ver halten. Der lässig-coole Mann kommt besser an als der korrekte.

DANKE! Damit ist alles gesagt.

Wenn die Frauen nicht immer sagen würden "Ich will einen NETTEN, GEBILDETEN Mann", dann aber mit dem unflätigen Türsteher Muskelprotz vögeln, dann würde sich was ändern.

Aber man kann halt nicht dauernd von gesunder Ernährung reden aber Schokolade fressen.
Und ZACK - wieder eine Rechtfertigung um sich wie ein Tier verhalten zu dürfen.....
:krank:


Ich finde es wirklich beschämend, dass sich die wirklich gebildeten und anständigen Männer mit solchen Exemplaren in einen Topf schmeißen lassen müssen.
 
Schon gut , ist ne ficktive Geschichte, da steht ja nicht "ich" oder "meine Frau".Hab natürlich was gelernt , auch wenn ich den Beruf nicht mehr ausübe. Mir gehts nur darum , das die meisten Mitteleuropäer ( natürlich mit genügend ausnahmen) doch einen Zivilisierten Umgang mit Frauen pflegen. Das Metoo Ding artet zur Hexenjagt aus und ich wollte nur mal die Partei für die "braven Männer" ergreifen(Ja die gibts). Wusste ehrlich nicht das Zwinkern, nachpfeifen oder gaffen unter sexuelle Belästigung fällt. Aber gut dass ich hier was gelernt hab , werde NIE WIEDER einer Frau in irgendeiner Weise avancen machen. Das Horizontale Gewerbe wird's freun....
 
Alois Brunauer: Unsere Gesellschaft ist so. Das Macho-Gehabe ist auch bei Frauen in. Den besten Erfolg bei Frauen hast du, wenn du ein gewisses Macho-Gehabe hast. Das ist eine positive Unterstützung, und als Mann lernst du das auch. Der Frauenversteher ist nicht der Held in der Runde. Die Frauen sind ein wesentlicher Beitrag dazu, dass sich die Männer so verhalten, wie sie sich ver halten. Der lässig-coole Mann kommt besser an als der korrekte.

DANKE! Damit ist alles gesagt.

Wenn die Frauen nicht immer sagen würden "Ich will einen NETTEN, GEBILDETEN Mann", dann aber mit dem unflätigen Türsteher Muskelprotz vögeln, dann würde sich was ändern.

Aber man kann halt nicht dauernd von gesunder Ernährung reden aber Schokolade fressen.
Na dann schau, dass du ein Muskelprotz und Türsteher wirst
 
Neulich in "Grill den Profi" gesehen:

Der männliche Profi (verheiratet!) und die Promis (2 Damen, 1 Herr) begrüßen sich.
Bussi-Bussi, Umarmung, etc.
Eine der Damen wechselt 3 Worte "zu lange" mit dem Profi, daraufhin die Moderatorin:
"Komm jetzt hier auf die Seite deines Teams! Was ihr Beiden nach der Sendung macht, dass ist eure Sache, aber noch kocht ihr gegeneinander!"

Sexuelle Belästigung?

Später...

Profi selbstkritisch: "Ich bin Südtiroler, ich brauche für alles ein bisschen länger." (Weil er eine Antwort formulieren musste.)
Moderatorin: "Das kann ja in manchen Bereichen ganz gut sein!"

Sexuelle Belästigung?

Später...

Profi zur Konkurrentin: "Wenn du was brauchst, das gut schmeckt, dann kannst du es hier abholen!" (Mit Händedeut auf sein Essen)
Moderatorin: "Das Flirten hat er noch nicht verlernt!"

Sexuelle Belästigung?

Und das sind jetzt nur 3 Situationen, in denen sich mindestens eine Seite hätte unwohl fühlen können...
 
Hi,



Quelle?



Eine gute Bekannte ging vor 3 Jahren in Pension und hat Zeit ihres Lebens im St. Anna Kinderspital gearbeitet, etliche meiner Schulkollegen sind Ärzte, die jahrelang im Spital gearbeitet haben, die kennen solche Geschichten nur aus Fernsehserien. Und einige meiner Schulkollegen haben als junge Assistenzärzte garantiert keine Chance ausgelassen. ;)

Zumal da seit Jahrzehnten Complianceregelungen den Umgang unter Mitarbeitern sehr detailliert klarstellen.

LG Tom
Ich kenn drei Krankenschwestern, die mit Ärzten aus ihrer Station/dem KH, wo sie arbeiten, verheiratet sind.
 
Ich finde es wirklich beschämend, dass sich die wirklich gebildeten und anständigen Männer mit solchen Exemplaren in einen Topf schmeißen lassen müssen.
"Gebildet" und "anständig" muss nicht unbedingt in einer Person vereinigt sein. Ich schätze Peter Pilz als durchaus gebildet ein, aber anständig hat er sich nicht verhalten. Und nicht alle Menschen, die keine besonders exquisite Bildung erhalten haben, sind deswegen Ferkel.
 
"Gebildet" und "anständig" muss nicht unbedingt in einer Person vereinigt sein. Ich schätze Peter Pilz als durchaus gebildet ein, aber anständig hat er sich nicht verhalten. Und nicht alle Menschen, die keine besonders exquisite Bildung erhalten haben, sind deswegen Ferkel.
Wobei unanständig und Ferkel zu sein auch nicht generell schlecht ist. Es kommt halt auf die.Situation an :D.
 
Um es zu präzisieren: Im gegenseitigen Einverständnis ist das alles OK.
Aber das Einverständnis des Gegenübers einzuholen, das fällt sichtlich auch (manchen) gebildeten Menschen schwer. Und noch eine Feststellung: Ich bin mir sicher, dass die "unsittlichen Belästiger" eine Minderheit in der Männerwelt sind. Sie fallen halt leider stärker auf als die "Braven". Weil sie es, kaum sind sie bei der einen Frau abgeblitzt, schon bei der nächsten probieren.
 
Hi,


Wenn die Frauen nicht immer sagen würden "Ich will einen NETTEN, GEBILDETEN Mann", dann aber mit dem unflätigen Türsteher Muskelprotz vögeln, dann würde sich was ändern.

kann es sein, dass Du drei Dinge nicht verstanden hast:

1. Es gibt mehr als eine Frau, bzw. nicht alle Frauen sind gleich.
2. Beziehung und Sex sind nicht das selbe.
3. Den Unterschied zwischen Koinzidenz und Korrelation.

ad 1: Sind es wirklich die Frauen, die einen gebildeten netten Mann wollen, die es mit dem Türsteher treiben? Oder kann es sein, dass es solche und solche gibt?
ad 2: Haben diese Frauen auch eine Beziehung mit dem Türsteher?
ad 3: Kann es sein, dass sie den "Muskelprotz" mögen und dafür das unflätige Verhalten ignorieren? Könnte der "Muskelprotz" noch erfolgreicher sein, wenn er sich benehmen könnte? Hat ein unflätiger Bürohengst auch Chancen?


Und das sind jetzt nur 3 Situationen, in denen sich mindestens eine Seite hätte unwohl fühlen können...

Da wiederum hast Du recht. Belästigung gibt es auch anders rum. Wohl nicht mal selten.

Es sind halt meist Männer, die schmutzige Witze erzählen etc., da können sie sich nicht gut beschweren.

Ich spiele E-Bass. Der Hals des Instruments ist gut 10 bis 20 cm länger als der einer Gitarre. Eine perfekte Ausgangssituation für dreckige Witze die mittlerweile alle einen Bart haben. Mir hat auch schon eine (attraktive) Gibson Mitarbeiterin bei einer Musikmesse ein sehr kurzes Studioinstrument angepriesen mit "Im Studio freut man sich auch als Mann, wenn er 20 cm kürzer ist.".

Stört mich nun nicht unbedingt, gehört aber sicher zu einem "Problembereich".

Man solle da aber auch Folgendes beachten:

Ich wurde noch nie von einer Frau vergewaltigt, ich kenne keinen Mann dem das passiert wäre (vielleicht genieren die sich?), ich kann mich gegen allfällige Vergewaltigungsversuche von den meisten Frauen recht gut verteidigen, muss also keine Angst haben, dass mir sowas passiert. Ich wurde nur sehr selten von Frauen unsittlich betatscht wo es mich gestört hat - und da reichte ein freundliches "Das geht jetzt zu weit" damit sie aufhören.


Ich meine doch, dass das einen erheblichen Unterschied macht, verbale Belästigungen werden für mich nie eine weitere negative Konsequenz haben, ich kann die recht einfach ignorieren.

Eine Frau aber muss stets befürchten, dass es nicht bei der verbalen Belästigung bleibt. Bis hin zum schrägen Vergewaltigungsmuster "Stell Dich nicht so an, Du willst es doch eh auch!".

Vergewaltigungsopfer, die sich zuvor nicht gegen verbale Belästigungen wehrten und womöglich auch das eine oder andere Betatschen hinnahmen, wird durchaus unterschwellig eine gewisse Mitschuld zugewiesen (warum haben Sie sich nicht schon früher dagegen gewehrt?).


Ich als Mann kann mir viel mehr gefallen lassen, weil ich de facto keine Konsequenzen zu fürchten habe. Da sollte man also mit Vergleichen sparsam umgehen.

Im US Militär gibt es seit 20 Jahren auf Grund mehrere Vorfälle die Nutzung von Schlüsselwörtern ("Red Sign" oder so) mit dem Betroffene privat wie im Dienst jederzeit ohne Diskussion anzeigen können, wann etwas zu weit geht. Wäre für uns im Alltag vielleicht auch praktisch.

Darüber hinaus gibt es beim US Militär seit über 15 Jahren das Sexual Assault Prevention and Response (SAPR) Programm. Die Probleme, über die wir hier reden, sind also definitiv nicht neu oder unbekannt, sie sind halt nur in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Es gibt mehr als eine Frau, bzw. nicht alle Frauen sind gleich.

Nach Speedating-Erfahrung mit 56 Frauen traue ich mich dem zu widersprechen. Ja, sie haben verschiedene Ausbildung, Status, etc. aber sie fragen alle die exakt gleichen 3 Fragen, wissen dann schon nicht mehr weiter und können ernsthafte und wohlüberlegte Non-Standard-Fragen nicht beantworten, egal ob es sich noch um eine Studentin, eine Kellnerin, oder schon eine länger praktizierende Anwältin handelte.

Ich wurde noch nie von einer Frau vergewaltigt, ich kenne keinen Mann dem das passiert wäre (vielleicht genieren die sich?)

Wunderts dich, dass Männer das nicht zugeben? Frauen sind sofort die armen kleinen Mädchen, als Mann - wenn dir überhaupt geglaubt wird - bist ab dann für beide Geschlechter nur noch ein Weichei und Loser.

Die Quote liegt bei fast 50:50, wenn man die Frage richtig stellt:

One of those surveys is the 2010 National Intimate Partner and Sexual Violence Survey, for which the Centers for Disease Control invented a category of sexual violence called “being made to penetrate.” This definition includes victims who were forced to penetrate someone else with their own body parts, either by physical force or coercion, or when the victim was drunk or high or otherwise unable to consent. When those cases were taken into account, the rates of nonconsensual sexual contact basically equalized, with 1.270 million women and 1.267 million men claiming to be victims of sexual violence.

A recent analysis of BJS data, for example, turned up that 46 percent of male victims reported a female perpetrator.

The final outrage in Stemple and Meyer’s paper involves inmates, who aren’t counted in the general statistics at all.
Those surveys turned up the opposite of what we generally think is true. Women were more likely to be abused by fellow female inmates, and men by guards, and many of those guards were female. For example, of juveniles reporting staff sexual misconduct, 89 percent were boys reporting abuse by a female staff member. In total, inmates reported an astronomical 900,000 incidents of sexual abuse.

Now the question is, in a climate when politicians and the media are finally paying attention to military and campus sexual assault, should these new findings alter our national conversation about rape? Stemple is a longtime feminist who fully understands that men have historically used sexual violence to subjugate women and that in most countries they still do. As she sees it, feminism has fought long and hard to fight rape myths—that if a woman gets raped it’s somehow her fault, that she welcomed it in some way. But the same conversation needs to happen for men. By portraying sexual violence against men as aberrant, we prevent justice and compound the shame. And the conversation about men doesn’t need to shut down the one about women. “Compassion,” she says, “is not a finite resource.”

Men Are Raped Almost as Often as Women in America. We Need to Talk About This.
 
Nach Speedating-Erfahrung mit 56 Frauen traue ich mich dem zu widersprechen. Ja, sie haben verschiedene Ausbildung, Status, etc. aber sie fragen alle die exakt gleichen 3 Fragen, wissen dann schon nicht mehr weiter und können ernsthafte und wohlüberlegte Non-Standard-Fragen nicht beantworten, egal ob es sich noch um eine Studentin, eine Kellnerin, oder schon eine länger praktizierende Anwältin handelte.



Wunderts dich, dass Männer das nicht zugeben? Frauen sind sofort die armen kleinen Mädchen, als Mann - wenn dir überhaupt geglaubt wird - bist ab dann für beide Geschlechter nur noch ein Weichei und Loser.

Die Quote liegt bei fast 50:50, wenn man die Frage richtig stellt:

One of those surveys is the 2010 National Intimate Partner and Sexual Violence Survey, for which the Centers for Disease Control invented a category of sexual violence called “being made to penetrate.” This definition includes victims who were forced to penetrate someone else with their own body parts, either by physical force or coercion, or when the victim was drunk or high or otherwise unable to consent. When those cases were taken into account, the rates of nonconsensual sexual contact basically equalized, with 1.270 million women and 1.267 million men claiming to be victims of sexual violence.

A recent analysis of BJS data, for example, turned up that 46 percent of male victims reported a female perpetrator.

The final outrage in Stemple and Meyer’s paper involves inmates, who aren’t counted in the general statistics at all.
Those surveys turned up the opposite of what we generally think is true. Women were more likely to be abused by fellow female inmates, and men by guards, and many of those guards were female. For example, of juveniles reporting staff sexual misconduct, 89 percent were boys reporting abuse by a female staff member. In total, inmates reported an astronomical 900,000 incidents of sexual abuse.

Now the question is, in a climate when politicians and the media are finally paying attention to military and campus sexual assault, should these new findings alter our national conversation about rape? Stemple is a longtime feminist who fully understands that men have historically used sexual violence to subjugate women and that in most countries they still do. As she sees it, feminism has fought long and hard to fight rape myths—that if a woman gets raped it’s somehow her fault, that she welcomed it in some way. But the same conversation needs to happen for men. By portraying sexual violence against men as aberrant, we prevent justice and compound the shame. And the conversation about men doesn’t need to shut down the one about women. “Compassion,” she says, “is not a finite resource.”

Men Are Raped Almost as Often as Women in America. We Need to Talk About This.


Obwohl ich diese Studie icllusive Erfahrungsbericht nur kurz überflogen habe, fehlen mir dazu Altersangaben der Männer , denn im Erfahrungsbericht handelt es sich zb um einen Achtjährigen , der offenbar von einem männlichen Erzieher zum gegenseitigen BJ genötigt wurde.
Und dies Dinge sind ja schon seit Jahrzehnten bekannt , als dies als Skandal in kirchlichen Einrichtungen gerade auch mit zt sehr jungen Buben passierte.
Darüber hinaus dürften diese Untersuchungen auch teilweise in Gefängnissen gemacht worden sein , und sich letztlich ganz allgemein über Vergewaltigungen an männlichen Probanden gehandelt haben .

Dh in Bezug auf das Thema von dir ( Frauen belaestigen Maenner, oder Maenner als Opfer von Frauen ) vergleichst du Aepfel mit Birnen ....;)
 
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