#MeToo - sexuelle Belästigung...

heute im KURIER - Bericht über weitere gerade in den USA hochgekochte Grapschaffaire, wo sich eine Frau durch den republikanischen Politiker Roy Moore sexuell belästigt fühlte. Und jetzt kommts: in den 1970er-Jahren

ohne Worte - unglaublich, was die derzeitige Hysterie alle auslöst :mad:
 
Vor vielen Jahren als junger knackiger Bursch wurde ich in Istanbul dauernd in den Hintern gezwickt, sollte ich jetzt wirklich metoo meine Klage wegen derartiger Belästigung schicken, gegen unbekannte schwule Burschen oder Männer in Istanbul. Lächerlich oder? Ich habe mich damals selbst gewehrt, als ich das Schema der "Aggression" durchschaut habe. Anders als bei einer Vergewaltigung haben aber auch viele der Frauen, die sexuelle Belästigung beklagen, auch die Möglichkeit diese abzuwehren, in manchen Fällen verbal oder durchaus auch durch zurückschlagen. Aber metoo präferiert das Opferimage und die Umgehung der gerichtlichen Ebene. Besonders wenn die Medien involviert sind, wird die Wirkung der öffentlichen Klage inzwischen viel größer sein als die einer gerichtlichen Klage.
Es werden zb in den USA immer mehr Stellen geschaffen, die sogenannte "unwanted advances" zb an den Unis verfolgen. Dabei sind die Studentinnen immer ohnmächtige Hascherl, die sich nicht wehren können, außer die universitäre Existenz des zB nicht botmäßigen Ex-lovers durch ihre Anklage zu vernichten. Auch bei Unidiskussionen braucht es kein Argument mehr, wenn eine Studentin sagt, dass sie durch das Argument des anderen "offended" ist.
Es ist ein Sieg des Viktorianismus im feministischen Kleid. Als wird vielleicht schon ein bewundernder Blick auf den Frauenkörper eine "visuelle Attacke" sein. Dann heißt es wie bei den Freunden aus Südosteuropa bald "was guckst du" aber nicht mit der dort üblichen Drohgebärde, sondern mit einer Eintragung bei metoo.
 
dieses oben benannte Geschwür muß schon an der Wurzel bekämpft werden.
wer in Schulbussen mitfahren muß, wenn die 13-15/17jähren Schüler heim fahren, bekommt heutzutage mit, wo Respekt
in den Graben gefahren wird..., denn was da unter diesen Jugendlichen...(sind sie das schon..?) diesbezüglich abgeht
ist manchesmal schon sehr bedenklich...
leider ist das nicht möglich, weil niemand kann die uhr zurückdrehen, was einmal gut gemeint war und sich irgendwie verselbständigt das man so nicht voraussehen konnte kannst kannst das geschwür nicht rausschneiden...man kann versuchen damit zu leben und für die zukunft etwas zu ändern, aber wie bei der menschheit oder der geschichte ersichtlich kommt man erst immer in der zukunft drauf was in der vergangenheit schief lief...
ich bin jahrelang mit kindern und jugendlichen unterwegs ob beim sport oder in der freizeit wenn die knapp volljährigen auf die piste gehen so abgeht. wenn sie sich ganz ungeniert über die geilen mütter unterhalten und sich untereinander aufziehen welche der moms sicher am besten fickt oder bläst..bushido song etc..in allen einzelheiten runtergröllen und ich verwundert den kopf schüttelte. sich drohungen und schimpfwörter an den kopf warfen, dazu einschlägige seiten im netz gegenseitig ausstauschten wo's mir die haare aufstellte, ja dann kanns mit toleranz, beleidigungen, belästigungen und der einstellungen nicht mehr besser werden.

die grösste schuld ist eigentlich, sich als erwachsener anscheinend selbst zu wichtig zu nehmen und seiner Aufgaben als Eltern oder überhaupt als erwachsenen Vorbild kläglich versagt zu haben. die entwicklung in der schulbildung die lehrer das zuhause hat mit dem fortschritt nicht standgehalten, berufliche sportliche überforderung nur mehr alles elitenhaft auszubilden über ständige versagensängste zu lukrieren sind solche geschwüre, um diese geschwüre zu heilen bedarf es generationen, aber ob das überhaupt so vorgesehen ist bleibt zu bezweifeln.
 
Letztens wurde von der Bundespolizei in wien eine Statistik mit gelösten Vergewaltigungsfällen/Nationalität der Tätet veröffentlicht! 97 % waren Inländer!! Nur 3% Ausländer! Aber aus allen Ecken hört man: das es IMMER Ausländer sind!!
kommt drauf an was in einer statistik erfasst wird um zu so einem ergebnis zu kommen sie wird stimmen. ich sag mal so es wäre auchmöglich das man hier nur aufgeklärte fälle herangezogen hat ( jede vergewaltigung ist eine zuviel ) theoretische statistik : 1000 fälle, aufgeklärt 100, davon 97 inländer, 3 andere staatsbürger, 900 nicht aufgeklärt, begründung andere staatsbürger ? nicht mehr im hoheitsgebiet, kein aufenthalt vorhanden , einfach zur zeit keine handhabe. von den 97 inländern haben 2 ihre wurzeln bis in 3 generationen ihn österreich der rest besteht aus zuwanderung...somit würde die theoretische statistik anders aussehen und trotzdem ist jedes opfer eines zuviel...bei deiner statistik geht rein darum zu zeigen die ausländer sind gar nicht so böse und die österreicherInnen sollten sich mehr von ihresgleichen schützen, brauchen keine angst haben vor fremden, dort sind sie behütet, geachtet und was sonst noch so alles.
 
kommt drauf an was in einer statistik erfasst wird um zu so einem ergebnis zu kommen sie wird stimmen. ich sag mal so es wäre auchmöglich das man hier nur aufgeklärte fälle herangezogen hat ( jede vergewaltigung ist eine zuviel ) theoretische statistik : 1000 fälle, aufgeklärt 100, davon 97 inländer, 3 andere staatsbürger, 900 nicht aufgeklärt, begründung andere staatsbürger ? nicht mehr im hoheitsgebiet, kein aufenthalt vorhanden , einfach zur zeit keine handhabe. von den 97 inländern haben 2 ihre wurzeln bis in 3 generationen ihn österreich der rest besteht aus zuwanderung...somit würde die theoretische statistik anders aussehen und trotzdem ist jedes opfer eines zuviel...bei deiner statistik geht rein darum zu zeigen die ausländer sind gar nicht so böse und die österreicherInnen sollten sich mehr von ihresgleichen schützen, brauchen keine angst haben vor fremden, dort sind sie behütet, geachtet und was sonst noch so alles.

Das glaube ich nicht. Die bei weitem größte Zahl der Gewaltverbrechen (auch bei den Vergewaltigungen) geschieht im Familien- oder Bekanntenkreis und das schon lange vor der Zuwanderung in den letzten Jahren. Ein dazu passendes Detail, dass die in den Medien hochgepushte Hype über die ach so kriminellen Zuwanderer relativiert, ist die Aussage des scheidenden Chefs der Abteilung gegen Organisierte Kriminalität Ernst Geiger, der sagt, dass es heute kaum mehr österreichische Banden gäbe, da die ausländischen viel aktiver seien und die Österreicher zu saturiert, aber es dafür vor 30, 40 Jahren, als diese Art der Kriminalität noch fest in heimischer Hand lag, es jedes Jahr so um die 40 Morde gegeben hätte, viel viel mehr als heutzutage. Die hier tätigen ausländischen Banden hätten aber kaum was mit den Flüchtlingen von 2015 zu tun, diese fände man, wenn überhaupt im Drogenhandel.
Vielleicht sollte man sich bei diesen Diskussionen mehr an die Fakten als an die Emotionen halten, die von bestimmter Seite geschürt werden, wobei ich damit nicht sagen will, dass ich die Flüchtlinge alle für Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention halte und sicherlich nicht alle von ihnen für Engel , aber auch nicht pauschal für nur das hiesige Sozialsystem ausnutzende Schmarotzer und Vergewaltiger.
 
mit dem Oktoberfest in München auch eine Situation, die im Vergleich zum Alltäglichen bestenfalls als "außergewöhnlich" bezeichnet werden kann
also wir sind und waren teilweise bereits in kinderschuhen schon im gastgewerbe und hotelfach, aber diese poklatscher auch unter alkoholeinfluß sind uns auch in 30 jahren fast gänzlich unbekannt, gastronomie ist leider auch nicht überall gleich, bierzelt und skihittnflair etc. ja da spielts eine andere musi und ja das wurde dann eben anders gehandhabt. eine kellnerin die in einer schikimicki cocktailbar mit schumrigen licht keine berühungen verträgt wird dort auch nicht arbeiten wollen, können das muß aber auch in aller deutlich gesagt werden das sich nur deshalb körperliche anzüglichkeiten nicht gehören. Nochmal dieser beruf ist ein sehr kommunikativer dazu brauchts eine gute menschenkentniss sehr gutes allgemeinwissen und dazu in welche gespräche man sich nicht einbinden lassen sollte ( politik ), dazu wird dieser beruf sehr schlecht bezahlt das sich leider auch gutes personal hier lange aufhält..meist Aushilfspersonal und Studentinnen, einen vorteil hats jetzt, durch die registrierkassen müssen's nimmer kopfrechnen können und damit sind vom gelernten peronal nicht mehr so leicht zu unterscheiden, sollte es in der hütte was zum essen geben trennt sich die spreu vom weizen relativ leicht...eine gelernte trägt 4 bis 5 teller oder auch mehr, eine ungelernte sofern sie keine tür öffnen muß 2.
 
mehr an die Fakten
dazu sag ich das selbe wie zur statistik, fakten sind mit hinzufügen und wegnehmen, auslassen bzw. aufschlüsseln genauso nicht aussagekräftig, es handelt sich immer um ein lobby die das so zusammenstellt wie's grad von nöten ist. der versuch der manipulation ist nicht auszuschliessen.
 
Bei der aktuellen Diskussion finde ich vor allem merkwürdig,
dass Manche, die nun so lauthals auf den Plan treten, erst nach Jahren
draufgekommen sind, dass sie sexuell belästigt worden seien...
Man:down: muss sich ja anscheinend wirklich schon überlegen, ob er
einer ach so emanzipierten "Frau" überhaupt noch Komplimente
machen soll bzw. darf...
Ich jedoch werde es dennoch halten, wie bisher: Gentlemanlike
 
Bei der aktuellen Diskussion finde ich vor allem merkwürdig,
dass Manche, die nun so lauthals auf den Plan treten, erst nach Jahren
draufgekommen sind, dass sie sexuell belästigt worden seien...
Stellt man:down: sich wirklich so doof..?! Eventuell hat sie es damals schon als Belästigung empfunden? :verwirrt:
 
(1) Man kann keinerlei Aussagen mehr machen wenn man sie nur macht, wenn man beim Gegenüber 100% Übereinstimmung erwarten MUSS.
schon das du die punkte so zusammengefasst hat und bestätigst was sich viele denken, das problem dieser feministinnen ist es anscheinend gräben aufzureissen und sich in ihrem unglück zu baden. wo's hinführt hast erläutert.
 
Ein einzelnes Statement hätte es auch getan, anstatt den kompletten Thread wiederzukäuen…
keine ahnung wie du einen thread bearbeitest oder list.....ich fang vorne an, und wenn ich der meinung bin ich möchte dazu was sagen / schreiben tu ich das....was hätt ich den als einzelnes statement schreiben sollen ( gelesen danke ), oder wärs vl. besser gewesen ich hätt dich um erlaubnis gefragt was ich zu tun und zu lassen habe.
 
wie's bei so manche zb. fr. mauer und ihresgleichen ankommt kannst dir vorstellen..hast anscheinend keine tv sendung gesehen....dich geht die figur von anderen bzw. frauen nichts an...dieses für dich als kompliment aufgefasst kann beim gegenüber nicht so ankommen wie du dir es wünscht..nicht jede frau ist mit ihrer figur zufrieden und deshalb kann deine aussage schon ein hupfer ins fettnäpfchen sein, der als beleidung und sexistisch und anzüglich aufgefasst werden kann......somit hast einen fehler begangen der nach stellung und ansehen deiner person weitreichende probleme nach sich ziehen kann.

Bei der aktuellen Diskussion finde ich vor allem merkwürdig,
dass Manche, die nun so lauthals auf den Plan treten, erst nach Jahren
draufgekommen sind, dass sie sexuell belästigt worden seien...
Man:down: muss sich ja anscheinend wirklich schon überlegen, ob er
einer ach so emanzipierten "Frau" überhaupt noch Komplimente
machen soll bzw. darf...
Ich jedoch werde es dennoch halten, wie bisher: Gentlemanlike

:vorsichtig: Auf keine Fall! Ich lass mich auf nix mehr ein, auch halte ich immer eine Armlänge Abstand und red' keine mehr wo an. :nono:

:roll: Als doch ein wengerl in der Öffentlichkeit Stehender, wird nur mehr meine eigene Frau als solche behandelt.
 
...und die anderen?? :verwirrt:
:hmm: ... kann man nun aus dem statement schließen, dass Frauen wie Frauen zu behandeln in (fast) allen Fällen wie sexuelle/erotische Übergriffe aussieht oder interpretiert wird?

Gestern einen interessanten Beitrag in einer Wiener Zeitung zum Thema "Sexuelle Belästigung" gelesen. Sehr interessant - ja, zB dass klar zwischen Arbeitsplatz-Sphäre und privater Sphäre unterschieden werden muss.
Und - wenn die beteiligten "Parteien" zB mit zotigem Humor kein Problem haben, dann darf der auch sein. Wenn eine Seite ein Problem damit hat, ist das auch klar zu kommunizieren....

Und die Rolle der Gleichbehandlungskommission? Rein beratend und die Fälle bewertend.....
 
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