entscheidend ist, wie zwei Menschen den Umgang miteinander haben und gestalten wollen
Wir reden hier aber fast immer von Dingen die zwischen zwei Menschen passieren, die sich nicht oder nur sehr wenig kennen und daher keine Möglichkeit hatten ihre moralischen Kompasse anzugleichen.
Deshalb haben wir als Menschheit etwas erfunden das nennt sich GESETZE, um unser Zusammenleben zu regeln, eben weil wir so unterschiedliche Begriffe von Moral, Respekt, etc. haben.
Wer also einerseits fordert, dass ein Nein ein Nein sein muss und zwar immer und in jedem Fall und zwar vor dem Gesetz, der kann dann nicht daherkommen und sagen "Das kommt immer auf den Betrachter an!".
NEIN! (und das ist jetzt wirklich ein definitives NEIN!)
Und daher ist der Wunsch an sich schon absoluter Blödsinn und nix weiteres als ein WUNSCH.
Aber wir spielen hier nicht wünsch dir was mit MENSCHENLEBEN.
Wenn eine Frau die Möglichkeit hat, das Leben eines beliebigen Mannes zu zerstören weil sie ihn selektiv durch das Gesetz vernichten lässt, nur weil ihr sein Antrag nicht gefallen hat, dann ist das sehr vieles, aber garantiert nicht richtig, passend, moralisch oder respektvoll.
Genau diese Richtung forcieren Frauen aber ständig. Wenn ihr einer nicht passt, soll er sie nicht mal anschauen dürfen, sonst gehört er eingesperrt. Die, die ihr gefallen, die dürfen schon. Das hat nichts mit Recht zu tun. Das hat auch nichts mit Respekt, Moral und Anstand zu tun. Das ist absolut falsch, widerlich, amoralisch und respektlos sämtlichen Männern gegenüber.
Also entweder Frauen entscheiden sich, dass KEIN Mann sie auch nur anschauen darf und wir machen das auch zum Gesetz (inkl. Geschlechtertrennung ab dem Zeitpunkt und überall, also getrennte Öffis, getrennte Arbeit, getrenntes Alles - soviel zum Thema Frauenquoten, etc.), oder Frauen lernen endlich eine ungewollte Anmache einfach respektvoll und passend als Kompliment zu akzeptieren und bei nicht gegebener Reziprokation entsprechend respektvoll und passend abzulehnen - und zwar von ALLEN Männern. Kein mimimi mehr.