#MeToo - sexuelle Belästigung...

Selig sind die , die wissen , wann ein " nein " auch wirklich ein " nein " ist , und die auch mal eine Frau " erobern " , sprich für sich auch begeistern können ohne aufdringlich zu wirken .

Vielleicht ist es Talent oder Charisma , wenn jemand genau weíß, wie die Lage steht .
 
Selig sind die , die wissen , wann ein " nein " auch wirklich ein " nein " ist , und die auch mal eine Frau " erobern " , sprich für sich auch begeistern können ohne aufdringlich zu wirken .

Vielleicht ist es Talent oder Charisma , wenn jemand genau weíß, wie die Lage steht .
........einen sogenannten frauenversteher oder?
 
Selig sind die , die wissen , wann ein " nein " auch wirklich ein " nein " ist

Laut Gesetz ist jetzt ein Nein eindeutig ein Nein und niemals was anderes als ein Nein.
Und laut der Forderung des Feminismus ist das ebenfalls genau so.
Laut Aussage des Feminismus ist auch jedes Bemühen über ein erstes Nein hinaus kriminell und sexistisch und gehört behördlich verfolgt.

Du stellst dich jetzt also exakt konträr zu Gesetz und Feminismus.

Begründung?
 
Ich kann zum "nein bleibt nein" nur sagen: hätt ich jedes nein einer frau immer sofort als solches akzeptiert, ich wär wohl heut noch jungfrau.
Viele frauen schauen erst mal ab, ob du hartnäckig (bzw. interessiert) genug bist um zu probieren, ihr "nein" in ein "ja" zu verwandeln, weil wenn du gleich den schwanz einziehst und abhaust, bist eh nix wert.
Haben mir genug frauen bestätigt, dass sie das so machen!
Meinen gedanken weitergesponnen heißt das natürlich, dass ich wahrscheinlich der einen oder anderen gscheit am oasch gegangen sein werde,
Zwischen hartnäckig sein, nicht gleich aufgeben und am Oasch gehen ist aber immer noch ein gewaltiger Unterschied zu sexuelle Belästigung...
 
Laut Gesetz ist jetzt ein Nein eindeutig ein Nein und niemals was anderes als ein Nein.
Und laut der Forderung des Feminismus ist das ebenfalls genau so.
Laut Aussage des Feminismus ist auch jedes Bemühen über ein erstes Nein hinaus kriminell und sexistisch und gehört behördlich verfolgt.

Du stellst dich jetzt also exakt konträr zu Gesetz und Feminismus.

Begründung?
selig sind die , die auch ohne Gesetz und ohne Feminismus wissen, was richtig und falsch , was passend und unpassend , was respektvoll oder respektlos ist .
alle anderen brauchen halt das Gesetz :cool:
 
Im großen und ganzen war mein Umgang meist auf Frauen beschränkt die wussten was sie wollen .
Und wenn mir eine ein nein signalisierte, war es für mich ein nein.
Entweder mir bedeutete eine was , dann hatte man eh Zeit, ansonsten de Spielereien interessierten mich nie.
Und diese mee too scheiße geht mir schon so was vom am oasch vorbei.
Ich habe mich mein Leben lang normal benommen, und hatte noch nie irgendwelche Probleme dabei !
 
selig sind die , die auch ohne Gesetz und ohne Feminismus wissen, was richtig und falsch , was passend und unpassend , was respektvoll oder respektlos ist .

Du weißt aber schon, dass für jeden Respekt was anderes ist, oder?
Das für jeden richtig und falsch etwas anderes sein können...
Passend und unpassend ebenso...

Wir haben nicht umsonst seit Jahrhunderten die Philosophie, die genau darüber nachdenkt.
Du wirst schwerlich einen Konsens unter den Philosophen finden.
 
Du weißt aber schon, dass für jeden Respekt was anderes ist, oder?
Das für jeden richtig und falsch etwas anderes sein können...
Passend und unpassend ebenso...

Ich unterstelle Dir, Kollege JustAnotherGuy, NICHT, dass Du das "Goldene Wort" von Mended ("Selig sind, die auch ohne Gesetz und ohne Feminismus wissen, was richtig und falsch , was passend und unpassend , was respektvoll oder respektlos ist ...") nicht verstehen KANNST. Es ist auch kein Problem, wenn Du die Aussageabsicht der Kollegin NICHT verstehen WILLST.
Wenn Du aber für Deine Relativierung (Widerspruch) Dich des Hinweises auf Jahrhunderte lang diskutierende Philosophen bedienst, würde es - da stimmst Du sicher zu - der Ernsthaftigkeit akademischer Erörterung schon entsprechen, wenn Du wenigstens den einen oder anderen anerkannten abendländischen Philosophen zitieren würdest.
Konkret: Welcher Philosoph behauptet (und mit welcher Begründung), dass über "Respekt, richtig/falsch, passend/unpassend" zivilisierte (u.U. sogar liebende) Menschen keinen Konsens herstellen können?
 
Ich unterstelle Dir, Kollege JustAnotherGuy, NICHT, dass Du das "Goldene Wort" von Mended ("Selig sind, die auch ohne Gesetz und ohne Feminismus wissen, was richtig und falsch , was passend und unpassend , was respektvoll oder respektlos ist ...") nicht verstehen KANNST. Es ist auch kein Problem, wenn Du die Aussageabsicht der Kollegin NICHT verstehen WILLST.
Wenn Du aber für Deine Relativierung (Widerspruch) Dich des Hinweises auf Jahrhunderte lang diskutierende Philosophen bedienst, würde es - da stimmst Du sicher zu - der Ernsthaftigkeit akademischer Erörterung schon entsprechen, wenn Du wenigstens den einen oder anderen anerkannten abendländischen Philosophen zitieren würdest.
Konkret: Welcher Philosoph behauptet (und mit welcher Begründung), dass über "Respekt, richtig/falsch, passend/unpassend" zivilisierte (u.U. sogar liebende) Menschen keinen Konsens herstellen können?
wuiiiiii. .....jetzt bin i baff........so vü gscheite menschen.......
 
Wenn Du aber für Deine Relativierung (Widerspruch) Dich des Hinweises auf Jahrhunderte lang diskutierende Philosophen bedienst, würde es - da stimmst Du sicher zu - der Ernsthaftigkeit akademischer Erörterung schon entsprechen, wenn Du wenigstens den einen oder anderen anerkannten abendländischen Philosophen zitieren würdest.
Konkret: Welcher Philosoph behauptet (und mit welcher Begründung), dass über "Respekt, richtig/falsch, passend/unpassend" zivilisierte (u.U. sogar liebende) Menschen keinen Konsens herstellen können?

Allein schon die Definition von Respekt ist so vielschichtig, dass klar sein sollte, dass es nicht DEN Respekt gibt.
Respekt – Wikipedia

Jetzt mag für einen Respekt vor Frauen in die Kategorie "Achtung" gehören, für einen anderen in die "Anerkennung" und wieder für einen anderen in die "Angst".

Und mehr schreib ich dazu nicht mehr. Jeder muss seine eigene Recherche durchführen.
 
Und mehr schreib ich dazu nicht mehr. Jeder muss seine eigene Recherche durchführen.
Das ist ein wertvoller Ansatz im vorliegenden Thread, in dem so viele Forum-Posterinnen und -Poster zum #metoo-Thema ihre berechtigen Fragen und verständlichen Anliegen ernsthaft besprochen wissen wollen. Was sollen z.B. von "metoo"-Ereignissen Betroffene (beiderlei Geschlechts) mit der sophistischen Erörterung von philosophischen Begriffen anfangen?
Es kommt doch darauf an, wie "Respekt, richtig/falsch, passend/unpassend" zwischen zwei Menschen konkret umgesetzt werden. Unabhängig davon, welche gedankliche Varianten unter Philosophen diskutiert werden, welche Begriffsbestimmungen etwa die Semantiker beitragen - entscheidend ist, wie zwei Menschen den Umgang miteinander haben und gestalten wollen. Dabei geht es um Empfindungen. D.h. fühlt sich eine/einer vom Gegenüber "respektvoll, richtig und passend" wahrgenommen und behandelt?
Ob diesbezüglich durch theoretische "Recherche" - so Deine Anregung - etwas zu gewinnen wäre, sei dahingestellt. Empathisches Da- und Für-Sein für den anderen "bringt" vielleicht mehr.
Jedenfalls: ein besserer Wunsch für uns alle als der, den Mended formuliert hat, ist mir nicht eingefallen. Darum wiederhole ich ihn:
"Selig sind, die auch ohne Gesetz und ohne Feminismus wissen, was richtig und falsch, was passend und unpassend, was respektvoll oder respektlos ist"
 
entscheidend ist, wie zwei Menschen den Umgang miteinander haben und gestalten wollen

Wir reden hier aber fast immer von Dingen die zwischen zwei Menschen passieren, die sich nicht oder nur sehr wenig kennen und daher keine Möglichkeit hatten ihre moralischen Kompasse anzugleichen.

Deshalb haben wir als Menschheit etwas erfunden das nennt sich GESETZE, um unser Zusammenleben zu regeln, eben weil wir so unterschiedliche Begriffe von Moral, Respekt, etc. haben.

Wer also einerseits fordert, dass ein Nein ein Nein sein muss und zwar immer und in jedem Fall und zwar vor dem Gesetz, der kann dann nicht daherkommen und sagen "Das kommt immer auf den Betrachter an!".

NEIN! (und das ist jetzt wirklich ein definitives NEIN!)

Und daher ist der Wunsch an sich schon absoluter Blödsinn und nix weiteres als ein WUNSCH.

Aber wir spielen hier nicht wünsch dir was mit MENSCHENLEBEN.

Wenn eine Frau die Möglichkeit hat, das Leben eines beliebigen Mannes zu zerstören weil sie ihn selektiv durch das Gesetz vernichten lässt, nur weil ihr sein Antrag nicht gefallen hat, dann ist das sehr vieles, aber garantiert nicht richtig, passend, moralisch oder respektvoll.

Genau diese Richtung forcieren Frauen aber ständig. Wenn ihr einer nicht passt, soll er sie nicht mal anschauen dürfen, sonst gehört er eingesperrt. Die, die ihr gefallen, die dürfen schon. Das hat nichts mit Recht zu tun. Das hat auch nichts mit Respekt, Moral und Anstand zu tun. Das ist absolut falsch, widerlich, amoralisch und respektlos sämtlichen Männern gegenüber.

Also entweder Frauen entscheiden sich, dass KEIN Mann sie auch nur anschauen darf und wir machen das auch zum Gesetz (inkl. Geschlechtertrennung ab dem Zeitpunkt und überall, also getrennte Öffis, getrennte Arbeit, getrenntes Alles - soviel zum Thema Frauenquoten, etc.), oder Frauen lernen endlich eine ungewollte Anmache einfach respektvoll und passend als Kompliment zu akzeptieren und bei nicht gegebener Reziprokation entsprechend respektvoll und passend abzulehnen - und zwar von ALLEN Männern. Kein mimimi mehr.
 
Wir reden hier aber fast immer von Dingen die zwischen zwei Menschen passieren, die sich nicht oder nur sehr wenig kennen und daher keine Möglichkeit hatten ihre moralischen Kompasse anzugleichen.

Deshalb haben wir als Menschheit etwas erfunden das nennt sich GESETZE, um unser Zusammenleben zu regeln, eben weil wir so unterschiedliche Begriffe von Moral, Respekt, etc. haben.

Wer also einerseits fordert, dass ein Nein ein Nein sein muss und zwar immer und in jedem Fall und zwar vor dem Gesetz, der kann dann nicht daherkommen und sagen "Das kommt immer auf den Betrachter an!".

NEIN! (und das ist jetzt wirklich ein definitives NEIN!)

Und daher ist der Wunsch an sich schon absoluter Blödsinn und nix weiteres als ein WUNSCH.

Aber wir spielen hier nicht wünsch dir was mit MENSCHENLEBEN.

Wenn eine Frau die Möglichkeit hat, das Leben eines beliebigen Mannes zu zerstören weil sie ihn selektiv durch das Gesetz vernichten lässt, nur weil ihr sein Antrag nicht gefallen hat, dann ist das sehr vieles, aber garantiert nicht richtig, passend, moralisch oder respektvoll.

Genau diese Richtung forcieren Frauen aber ständig. Wenn ihr einer nicht passt, soll er sie nicht mal anschauen dürfen, sonst gehört er eingesperrt. Die, die ihr gefallen, die dürfen schon. Das hat nichts mit Recht zu tun. Das hat auch nichts mit Respekt, Moral und Anstand zu tun. Das ist absolut falsch, widerlich, amoralisch und respektlos sämtlichen Männern gegenüber.

Also entweder Frauen entscheiden sich, dass KEIN Mann sie auch nur anschauen darf und wir machen das auch zum Gesetz (inkl. Geschlechtertrennung ab dem Zeitpunkt und überall, also getrennte Öffis, getrennte Arbeit, getrenntes Alles - soviel zum Thema Frauenquoten, etc.), oder Frauen lernen endlich eine ungewollte Anmache einfach respektvoll und passend als Kompliment zu akzeptieren und bei nicht gegebener Reziprokation entsprechend respektvoll und passend abzulehnen - und zwar von ALLEN Männern. Kein mimimi mehr.
wir wissen jetzt schon das du große probleme mit frauen hast...........wird zeit das du schwul wirst...vielleicht hast da bessere chancen.........
 
Wir reden hier aber fast immer von Dingen die zwischen zwei Menschen passieren, die sich nicht oder nur sehr wenig kennen und daher keine Möglichkeit hatten ihre moralischen Kompasse anzugleichen.

Deshalb haben wir als Menschheit etwas erfunden das nennt sich GESETZE, um unser Zusammenleben zu regeln, eben weil wir so unterschiedliche Begriffe von Moral, Respekt, etc. haben.

Wer also einerseits fordert, dass ein Nein ein Nein sein muss und zwar immer und in jedem Fall und zwar vor dem Gesetz, der kann dann nicht daherkommen und sagen "Das kommt immer auf den Betrachter an!".

NEIN! (und das ist jetzt wirklich ein definitives NEIN!)

Und daher ist der Wunsch an sich schon absoluter Blödsinn und nix weiteres als ein WUNSCH.

Aber wir spielen hier nicht wünsch dir was mit MENSCHENLEBEN.

Wenn eine Frau die Möglichkeit hat, das Leben eines beliebigen Mannes zu zerstören weil sie ihn selektiv durch das Gesetz vernichten lässt, nur weil ihr sein Antrag nicht gefallen hat, dann ist das sehr vieles, aber garantiert nicht richtig, passend, moralisch oder respektvoll.

Genau diese Richtung forcieren Frauen aber ständig. Wenn ihr einer nicht passt, soll er sie nicht mal anschauen dürfen, sonst gehört er eingesperrt. Die, die ihr gefallen, die dürfen schon. Das hat nichts mit Recht zu tun. Das hat auch nichts mit Respekt, Moral und Anstand zu tun. Das ist absolut falsch, widerlich, amoralisch und respektlos sämtlichen Männern gegenüber.

Also entweder Frauen entscheiden sich, dass KEIN Mann sie auch nur anschauen darf und wir machen das auch zum Gesetz (inkl. Geschlechtertrennung ab dem Zeitpunkt und überall, also getrennte Öffis, getrennte Arbeit, getrenntes Alles - soviel zum Thema Frauenquoten, etc.), oder Frauen lernen endlich eine ungewollte Anmache einfach respektvoll und passend als Kompliment zu akzeptieren und bei nicht gegebener Reziprokation entsprechend respektvoll und passend abzulehnen - und zwar von ALLEN Männern. Kein mimimi mehr.

Du bist sowas von grauslich.
 
Selig sind die , die wissen , wann ein " nein " auch wirklich ein " nein " ist , und die auch mal eine Frau " erobern " , sprich für sich auch begeistern können ohne aufdringlich zu wirken .

Vielleicht ist es Talent oder Charisma , wenn jemand genau weíß, wie die Lage steht .

:up:

Jemanden erobern zu wollen ist für mich völlig legitim, auch wenns mal als aufdringlich empfunden wird, und noch lange keine sexuelle Belästigung. Die fängt erst an, wenn es obszön wird oder das Angegrapsche beginnt.

Ich denke, darum geht es bei der Me Too - Bewegung auch. Vor allem aber um die Belästigung/ Nötigung unter Ausnutzung einer Machtposition oder eines Anhängigkeitsverhältnissses.

Also können sich die Herren der Schöpfung trotz "Feminismus" wieder entspannen.:D
 
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