#MeToo - sexuelle Belästigung...

Mitglied #332954 schrieb:
Du hast seine Fragen nicht beantwortet :D

Und würdest du bitte aufhören deine realitätsfernen Wunschvorstellungen mit der gesamten weiblichen Weltbevölkerung in Verbindung zu bringen?
Außerdem weiß ich gar nicht warum du dich dermaßen aufregst. Immerhin solltest du jetzt mehr Aufmerksamkeit von den "Männlein" bekommen, da soooo viele hysterische Feministinnen, die Männer nur entmannen wollen, diese Aufmerksamkeit ablehnen. Bleibt mehr für dich übrig, oder?
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Ich rege mich nicht auf, sondern gebe meinen Senf dazu wie andere auch, nur reite ich dabei nicht das "Pferd des zeitlichen Trends", sondern halte dagegen, denn die Auswirkungen von MeToo sind alles andere als positiv. Meine Vorstellungen sind keine Wunschvorstellungen, sondern nüchterne Betrachtung meiner Mitmenschen und deren Verhaltensweisen. MeToo befeuert den grundsätzlich kontraproduktiven überzogenen Geschlechterkampf, weshalb ich beides konsequent ablehne. Wenn man sich mal vor Augen führt, wer diesen ganzen Emanzenkram produzierte, weiß man auch wer die überzogene MeToo -Debatte anstieß und am Laufen hält.
Die weibliche Weltbevölkerung steht durchaus nicht hinter Metoo, das nenne ich eine Wunschvorstellung. Tatsächlich demontieren sich westliche Gesellschaften mit dieser Hexenjagd selbst. Es wird Zeit zu begreifen, das Frau und mann keine konkurrierenden Wesen, sind, sondern daß sie einander brauchen und daher jegliche Diskrepanzen unterbinden müssen. Die Menschheit hat ohne MeToo jahrtausendelang sehr gut funktioniert und wird es ohne MeToo auch forthin tun. :rolleyes:Tina die Waldmaus
 
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Mitglied #480089 schrieb:
Ich lese hier dann und wann mit und es gibt zum Metathema immer wieder interessante Facetten.
Aber im realen Leben draussen bin ich pragmatisch, wenn jemand #MeToo anspricht, bin ich schon weg, damit kann man sich bloss den Tag verderben.
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So sehe ich das auch, ich frage mich ohnehin, was Metoo in einem Erotikforum zu suchen hat, für mich ist MeToo als solches absolut kontraproduktiv bezüglich Erotik. ;) LG Tina die Waldmaus
 
Hi,

Mitglied #266594 schrieb:
dass es mittlerweile dahin zieht, und bald die schwelle erreicht ist,
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korrekt geschrieben: es ist absolut nichts passiert! Es scheint so zu sein als ob irgendwann einmal irgendetwas passieren könnte.

Also reine Phantasie Deinerseits, bzw. Eurerseits.


Mitglied #457376 schrieb:
Mir persönlich geben die Geschichten von #metoo gar nichts. Papier und das Internet sind geduldig.
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Was liest Du sie dann? Oh, entschuldige, das hatte ich übersehen. Du liest es ja eh nicht, Du redest von was, wovon Du im Fernsehen gehört hast oder in der Kronenzeitung gelesen hast.


Das ist keine Überempfindlichkeit von mir, sondern das Erstaunen und die Fassungslosikeit darüber, wie man nur mit sowenig konkretem Wissen soviel (auf gut Wienerisch) Dampfplaudern kann, über ein so ernstes Thema.
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Korrekt. Du redest von Dingen, von denen Du nichts weißt, weil irgendwo irgendwer in der Zeitung oder im Fernsehen von einer "#metoo" Bewegung faselt, meinst Du, das würde wirklich existieren, und malst Dir irgendwelche Zukunftsszenarien aus.


Würdest Du Dich selbst informieren, kämst Du zu dem Schluss, dass hinter "#metoo" außer Hype nix ist.


Mitglied #480089 schrieb:
Aber im realen Leben draussen bin ich pragmatisch, wenn jemand #MeToo anspricht, bin ich schon weg, damit kann man sich bloss den Tag verderben.
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Das kann ich mir gut vorstellen, schlussendlich spricht im "realen Leben da draußen" niemand "#metoo" an!


Seit Oktober ist mir genau 2 Mal "realen Leben da draußen" passiert, dass jemand über "#metoo" geplappert hat. Und da hat eine kurze Nachfrage, was "#metoo" denn genau wäre, gereicht, weil sie wussten, dass sie nichts wissen. Es bedarf schon der Anonymität eines Forums wie diesem, um "seine Meinung" weiterzuschreiben anstatt zu sagen "ich habe keine Ahnung".

Aber auch das ist nichts Neues .... frei nach Nestroy: Einen Jux will er sich machen.

;)

LG Tom
 
Mitglied #345112 schrieb:
Darum geht es bei #MeToo aber nicht. Es geht um sexuelle Belästigung vor dem Hintergrund eines Abhängigkeits- bzw. Machtverhältnisses.
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Und was ist mit den vielen Beispielen, bei denen sich etliche meiner Geschlechtsgenossinnen "hochgeschlafen" haben und jenen, welche Metoo als Racheinstrumentarium benutzen? Damit kann man ganz bequem Menschen, in dem Fall Männer denunzieren, ohne daß sie sich erstmal dagegen wehren können. So kann man eine Gesellschaft auch spalten und jegliche Gemeinschaft dabei / dadurch verhindern. Wir benötigen aber ganz dringend starke Gesellschaften und Schulterschluß, wollen wir nicht zum Spielball fragwürdiger Interessen werden.;) LG Tina
 
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Mitglied #480089 schrieb:
:hahaha:
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Ist doch wahr, und diese Fälle sind nicht mal selten, denn sexueller Reiz wird und das gar nicht mal so selten, im Berufsleben oftmals als Mittel zum Zweck eingesetzt. Ich habe das "balzende Verhalten etlicher Damen im Berufsleben" oft selbst miterleben müssen. Klar gibt es das auch von männlicher Seite, aber das ist man eben so, wo die Geschlechter miteinander, nebeneinander arbeiten. Manchmal kann es nerven und ein anderes mal kann es den Arbeitsalltag auch "aufheitern". Wenn wir alle wie Roboter nebeneinander arbeiten, ist es mit Sicherheit auch nicht schön.

In früheren Zeiten, ich meine zu Zeiten der Könige und Fürsten etc. haben in Wirklichkeit oftmals auch die Damen das Sagen gehabt und sehr häufig per sexuellem Management, denn sexuell haben Frauen viele Männer echt in der Hand und können sie wunderbar darüber dirigieren. Ob das nun besonders nett ist, darüber scheiden sich die Geister.;) LG und ein schönes Wochenende Tina die Waldmaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ursprüngliche Sinn und Zweck von #metoo war eine noble Sache, und angebracht. Es ging um Machtmissbrauch.

Wie "überraschend", daß nun ausgerechnet die intrieganzverseuchte Medienbranche vom Thema ablenkt und die ganze Sache zu einer tragikomischen Farce degradiert.

Es schmerzt die Erkenntnis, wie plump die Agitationen der Medien nur sein müssen, um die grosse Masse wie Vieh herumzuscheuchen.

Am IQ kann es nicht liegen, aber vielleicht ist es die Bequemlichkeit der Ignoranz und der Oberflächlichkeit.

Und solche Menschen haben eh keinen Anspruch auf ein Utopia. Sie würdens bloss kaputt machen.

Medien, insb. Print, Radio und TV stammen aus Zeiten, wo es noch Ministerien für Propaganda gab und "der Staat" ein Informationsmonopol pflegte - da sich damit leichter regieren lässt, man das Volk leichter belügen kann. Das "Establishment", meist umtriebige, unauffällige Soziopathen, kontrolliert dabei sowohl staatliche wie private Massenmedien.

Neuerdings, quasi um das Web zu zügeln, durch die Erfindung von "social media" und der Finanzierung von Influencern. Kein Wunder kommt der ganze "it-girl" Mist aus Hollywood.
Was aus #metoo geworden ist, reflektiert immerhin, welche psychische Gefahr für die Menschheit von unkontrolliertem Wildwuchs negativer Aspekte einer Globalisierung ausgeht.
 
Mitglied #423105 schrieb:
Der Ursprüngliche Sinn und Zweck von #metoo war eine noble Sache, und angebracht. Es ging um Machtmissbrauch.

Wie "überraschend", daß nun ausgerechnet die intrieganzverseuchte Medienbranche vom Thema ablenkt und die ganze Sache zu einer tragikomischen Farce degradiert.

Es schmerzt die Erkenntnis, wie plump die Agitationen der Medien nur sein müssen, um die grosse Masse wie Vieh herumzuscheuchen.

Am IQ kann es nicht liegen, aber vielleicht ist es die Bequemlichkeit der Ignoranz und der Oberflächlichkeit.

Und solche Menschen haben eh keinen Anspruch auf ein Utopia. Sie würdens bloss kaputt machen.

Medien, insb. Print, Radio und TV stammen aus Zeiten, wo es noch Ministerien für Propaganda gab und "der Staat" ein Informationsmonopol pflegte - da sich damit leichter regieren lässt, man das Volk leichter belügen kann. Das "Establishment", meist umtriebige, unauffällige Soziopathen, kontrolliert dabei sowohl staatliche wie private Massenmedien.

Neuerdings, quasi um das Web zu zügeln, durch die Erfindung von "social media" und der Finanzierung von Influencern. Kein Wunder kommt der ganze "it-girl" Mist aus Hollywood.
Was aus #metoo geworden ist, reflektiert immerhin, welche psychische Gefahr für die Menschheit von unkontrolliertem Wildwuchs negativer Aspekte einer Globalisierung ausgeht.
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Gut geschrieben, da stimme ich dir absolut zu.:) LG Tina
 
Mitglied #453954 schrieb:
MeToo zielt darauf ab, jegliche verbale Zuneigung eines Mannes gegenüber einer frau als Belästigung darzustellen. Das einzige was das bewirkt ist die Erschaffung verunsicherter, verklemmter Männer.
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Das ist verallgemeinernder Blödsinn. Und dass Dir auf meine eigentliche Frage nichts einfällt, dachte ich mir schon fast…

Viele Grüße zurück an den Herd!
James, der Stadtaff :) ( :D )
 
Mitglied #482304 schrieb:
Ich habe was gelesen, wo sich eine Landesministerin sexuell belästigt fühlte wegen folgender Begebenheit. Sie war eingeladen zu einem Symposium, um dort zu einem Thema ihren Senf abzugeben. Der Leiter begann das Symposium mit einer unglücklichen Ansprache. Er kannte die Ministerin nicht und sagte halt, dass er vorschlagen würde das Symposium zu beginnen, auch wenn die Ministerin noch nicht da sei. Darauf hin meldete sich die Frau mit den Worten, dass die Ministerin doch da sei und in der ersten Reihe säße. Seine Entschuldigung in diesem Moment (sinngemäß nicht ganz wortwörtlich): "Oh, entschuldigen sie! Ich habe nicht mit einer so jungen Frau gerechnet, die dazu auch noch so hübsch ist!". Ok, dass ist ein Scheiß Satz, aber der hat nichts mit sexueller Belästigung zu tun. Da steckt ein Kompliment drin, das zugegebenermaßen ausgesprochen ungeschickt verpackt ist. Aber wenn ich der Leiter gewesen wäre, wäre mir in dem Moment das Blut literweise in den Kopf geschossen, weil die Situation für mich hochnotpeinlich wäre. Und dann möchte ich nicht ausschließen, dass mir in der Adrenalinüberflutung des Moments genau so' n blöder Spruch raus gerutscht wäre.
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Im Prinzip ist das ein Kompliment; nicht mehr. Ein ungeschicktes: ja sicher. Aber das ändert nichts am versuchten Kompliment!
Wer das nicht falsch verstehen will, wird es nicht falsch verstehen. Das Problem der Frauen - und somit unseres! - ist aber, dass sie ALLES falsch verstanden wissen möchten, nämlich in Richtung Abwertung/Diskriminierung/sexuelle Belästigung!

Eigentlich unglaublich kindisch.... :hahaha::traurig::kotzen:
 
Mitglied #11972 schrieb:
@Mitglied #312422 da unterstellst du jetzt aber allen geschlechtsgenossen, dass sie immer dein Feingespür gehabt haben, was schon nicht stimmen muss und weiters kommt es auch maßgeblich auf die Wahrnehmung der frau an...
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Mein Feingespür.... ach weißt du.... der Unterschied von mir zu anderen Männern ist nur der: ich geb meine Mängel offen zu!
Ich musste das alles auch erst mal lernen. Schmerzlich; samt Fehlern und Niederlagen! (nur Typen wie du waren von Geburt an von ihrem Wissen über Frauen durchdrungen)
Heute habe ich das schon drauf, bin ja alt genug! Aber ich hab's - z. U. von vielen von euch - nicht vergessen!
 
Mitglied #24985 schrieb:
und was macht sie wenn sie alleine ist?? du glaubst doch nicht echt wirkliche sexuelle belästigung findet so statt wie du geschrieben hast......wenns zig zeugen dafür gibt.
du bist scho ein wenig naiv.

machst an spass............brauchst nur brutal genug sein............dann is vorbei mit sie kann sich wehren.
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Nein, ich bin nicht naiv. Aber du versuchst, einem die Worte im Mund umzudrehen. Von deiner Sorte gibt's tausende.... ich nix kann verstehn, aber pappn offen!
Wenn sie allein ist, und der nicht aufhört, fällt das unter VERGEWALTIGUNG!
Dass das angezeigt gehört, is eh klar. Aber bitte sofort!!!!
Komisch nur, wie oft das erst Tage, Wochen, Jahre, JAHRZEHNTE (!!!) später gemeldet wird, also dann, wenn keiner mehr Gegenbeweise vorbringen kann.

Mein Verdacht: erst mitmachen, aber dann sagen, ich hab gar nicht wollen. Und dann klagen. Und einen auf Mitleid machen. Und den dann vernichten. Ich sage nicht, dass es immer so ist. Aber viel zu oft.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi, rechne Dir mal aus, wie viel Geld eine Frau in ihrem Leben für Monatshygienprodukte und Verhütung ausgeben, wie viele Tage sie in ihrem leben nicht ganz fit sind, eventuell in ihren Aktivitäten etwas eingeschränkt, wieviel Zeit sie beim Gynäkologen verbringen, inklusive Wartezeit, ..... dann beschwer Dich nochmal übers Bundesheer!
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Und über die Tatsache, dass sie 5 Jahr früher in Pension gehen können..... ? Dass unser Pensionssystem wegen denen draufgeht? Ich glaube, da SIND Gründe zum Beschweren!
 
Wenn du das sagst :)

Ich arbeite übrigens schon an der Frühpension... Und geb kein Geld für Tampons aus :D
Interessiert zwar niemanden, aber ich wollte das gesagt haben...
 

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