Also, so würde ich das auch wieder nicht sagen! Sie sind nicht wirklich schlechter als Männer!
Sie haben nur um einiges mehr Härte. Sie bestimmen, ob und wann Beziehungen beginnen; und zu 90% sind auch sie es, die sie wieder beenden. Ist es erst einmal zu Ende, bleibt bei ihnen nichts zurück! Nicht wie bei uns, von wegen "es war doch einmal schön..."... denen ist das scheißegal: Es ist vorbei; und aus! Ob der Ex dabei draufgeht oder sich hamdraht wegen ihren Forderungen, oder was auch immer, spielt für sie nicht die geringste Rolle. Für diese Erkenntnis brauche ich nicht weit zu schauen, das kenne ich von meinen Exes zur Genüge.
Es ist für sie hinterher wieder so wie vorher: Man
![Daumen runter :down: :down:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
existiert nicht für sie. (nur das Geld, das sie glauben daraus rekrutieren zu können, das existiert sehr wohl!)
Ich kenne keinen einzigen Mann, der seine Ex zu vernichten versucht hätte. Da war immer noch dieses "wir haben uns ja mal geliebt"! Umgekehrt gibt's das nicht. Es ist vorbei, der ist vergessen, Hauptsach' a Göd kommt rein!
Und so machen sie es bei #metoo auch. Wenn es aussieht, als könnte bei diesem oder jenem was dabei raussschauen, sagen sie eben, sie sind sexuell von ihm belästigt worden. Der Typ dahinter, dessen Leben dabei womöglich den Bach runtergeht, existiert nicht für sie. Nicht in ihren Gedanken.
Frauen sind eben anders! Es ist das nicht böse oder gut, es ist das letztlich eine Sache der Gesetze. Auf die wir Männer uns allmählich einstellen sollten! Wer also heute noch eine Ehe eingeht ohne Ehevertrag, ist ein armer Irrer (Prinz Harry, oh du armer Trottel, dein Erwachen wird böse sein!!!!!!). Es sei denn, sie hat viel mehr Geld als er - was aber kaum jemals der Fall sein wird, denn solche heiraten sie nicht.